Ein Standortproblem der
Bäume
Location problem of trees:
Zwiesel
Bildung von mehreren
starken
Stämmen
several trunks, twins
DreiZwiesel
Mehrere
Zwiesel
nebeneinander
several trunks, mutiple
Drehwuchs
Baum
dreht sich rechts oder links um seine
Achse
twisted growth, spindle growth
Äste
Äste mit
besonderem
Wachstum
branches with special growth
Stress
Geschwüre und
anderes verstärktes
Wachstum
stress, Ulcers and other
intensified growth
Solitär
große
allein stehende Bäume, besonders stark im Wuchs
large alone standing trees,
particularly strongly in the stature
bettelwiese
großer allein stehender Baum,
sternförmiges Linienmuster
single standing tree, pattern with
radial lines
Herbstlaub
frühzeitige Färbung einiger
Bäume, zeitlicher
Verlauf
early colouring of some trees, time
dependently
Rotfärbung
frühzeitige Färbung, verschiedene
Standorte
early colouring of some trees,
place-dependently
Triftstraße
Viele
Bäume im Bereich einer geologischen Störung am Nordrand
des Harzes zeigen Stress
trees
at a geological disturbance
Mistel
Misteln
zeigen häufig stark spürbare Zonen
an.
mistletoe
Baumwachstum Spuren von einem Blitzschlag in einen großen Ahorn
Materialsammlung:
Drehwuchs in Pillnitz, Dr. W. Burk,
http://www.oldenburk.de/index.php?article_id=135
Stehende Wellen in Bäumen, Kommunikation innerhalb eines Baumes
und zwischen Bäumen, Wechselwirkung mit Gravitation, W-Wellen,
Dunkle Materie /Wagner/
umfangreiches Bildmaterial:
http://www.suentelbuchen.de/
http://www.suentelbuchen.de/25229.html?*session*id*key*=*session*id*val*
Forstoberrat i. R. Siegfried Otto, Kirchgellersen,
1988 „Erdstrahlen und Genschäden" aus:
„raum&zeit“ 34/88 (Ausschnitt)
«Mit diesem Versuch, der
aufmerksam weiterverfolgt wird, war das
sogenannte „Geheimnis der Süntelbuche“ gelüftet, die
Entstehung der
gekrümmten Knospen, die ihrerseits durch Haken- und
Schlingenbildung zu
der bizarren Deformation führen. Zugleich war der Beweis erbracht,
daß
aus genetisch einwandfreien Buchen der Nordheide Süntelbuchen
„gemacht“
werden können. Nicht Genetik und Erblichkeit sind die Ursachen
für das
Monstrum Süntelbuche, sondern intensive, stark schädigende
Erdstrahlung.»
/Jendrusch 2009/
«Auch bei Bäumen ist ein
artspezifisch gerichteter Drehwuchs, der sich mitunter selbst in der
Rindenstruktur abzeichnet, seit langem bekannt und wird von der
holzverarbeitenden Industrie unter anderem bei den Lagerzeiten der
Stämme berücksichtigt, um einem späteren Verwerfen der
Balken vorzubeugen. Einen ausgeprägten Drehwuchs besitzen Kiefern
und Fichten, aber auch Eberesche und Kastanie. Bei Birken und
Pyramidenpappeln hingegen ist er nur sehr schwach wahrzunehmen. Diese
Wuchsform ist weit verbreitet (Braun wies ihn an 111 von 167 Holzarten
nach) und entsteht durch eine einseitige Verschiebung der neu
gebildeten langen, spitzen Holzfasern. Die Drehrichtung selbst scheint
auch von Alter und Vorkommen der Bäume bestimmt zu werden. So
weisen die Lebensbäume und ihre Verwandten alle eine Linksdrehung,
die Tannengewächse hingegen anfänglich eine Rechtsdrehung
auf, die sich allerdings in späteren Lebensjahren legt. Mitunter
wechselt die Drehrichtung, wie bei der Kastanie, sogar am selben Stamm.
Da der Drehwuchs besonders an einzelstehenden, stark dem Wind
ausgesetzten Bäumen zu beobachten ist, wird angenommen, dass er
entweder durch die bevorzugte Windrichtung direkt hervorgerufen wird
oder aber ihr entgegenwirken soll, um dem Baum eine höhere
Stabilität zu verleihen.»
Einige Beispiele für Stress:
Bäume, die nicht rund wachsen,
mehrere Stämme haben,
verwachsen sind . . .
Some examples for stress:
Trees, which do not grow circular, several
trunks have, grew together….
Stress
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Abb. 01: zwei Hainbuchen in
Clausthal-Zellerfeld, common
hornbeam N51 48 25.2 E10 20 36.8 (FB)
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Abb. 02: Ahorn in
Goslar, maple tree
N51
54 13.1 E10 24 53.4 (FB)
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Abb. 03: Trauer-Esche in
Goslar, Fraxinus excelsior
N51 54 19.4 E10 24 54.7 (FB)
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Abb. 04: Buche in Goslar, beech N51 54
13.7 E10 24 55.1 (FB)
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Abb. 05: Linde in Goslar, limetree
N51 54 44.6 E10 24 55.9 (FB)
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Abb. 06: Kastanie in
Goslar, chestnut
N51
54 35.1 E10 25 29.4 (FB)
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Abb. 07: Drei etwa gleichaltrige
Obstbäume (8 Jahre) auf einem Windmühlenhügel bei
Hedeper,
rechts eine Mirabelle. An dieser Stelle verlaufen stark spürbare
Zonen.
Three fruit trees of the same age (8
years) on a windmill hill with
Hedeper, on the right a Mirabelle. At this area strongly perceiveable
zones
run.
N52 03.954 E10 40.584 (FB)
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Abb. 08: Diese Mirabelle scheint
besonders gut zu wachsen. Der Stamm dreht sich und teilt sich in viele
starke Äste. Um den Baum herum gibt es stark spürbare
Flächen.
This Mirabelle seems to grow
particularly well. The trunk turns and
divides into many strong branches. Around the tree there are strongly
perceiveable zones.
(FB)
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