Die Gänge unter dem Freigelände des Oberharzer
Bergwerksmuseums
Vor über 100 Jahren begann man die Geschichte des Bergwerksmuseum
in Zellerfeld zu errichten. Viele Originalstücke aus der aktiven
Bergbauzeit sind hier zu besichtigen. Das Gelände gehört zum
Stadtkern und war nie Teil der Bergbauanlagen.
Es liegt am nördlichen Rand des alten Zellerfelder Markplatzes Salvatoris
Auf sehr engem Raum sind in der Nähe des (originalen)
Schachtgebäudes viele unterirdische Gänge und Hohlräume
untergebracht. Ein Teil davon ist nicht von Gebäuden
überdeckt und bietet sich als Testgelände zum Spüren an.
Abb. 01:
Blick auf das verschneite Freigelände des Oberharzer
Bergwerksmuseum mit dem Schachtgebäude. Unter dieser
Schneefläche befindet sich der Bereich mit den untertägigen
Gängen und Hohlräumen. (FB)
Abb. 02:
Das Oberharzer Bergwerksmuseum ist kein Bergwerk sondern eine
Schauanlage mit künstlich errichteten unterirdischen Stollen. Im
Bereich zwischen Pferdegaipel, Handhaspel und Aufbereitung ist ein
Mäander von Gängen unter der Grasoberfläche verborgen.
(Oberharzer Bergwerksmuseum)
Abb. 03: Gang untertage mit
Eisen ausgebaut. (FB)
Abb. 04: Die Arbeit eines
Bergmannes in einem Jahr (FB)