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Abb. 01: Sonnenlicht scheint auf
eine Wasseroberfläche. Die Wellen bündeln das Licht an
einigen Stellen des Meeresbodens. (FB)
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Abb. 02: Eine einzelne Welle
läuft über eine Wasseroberfläche. Die Steine am Boden
werden dadurch teilweise unscharf. An einigen Stellen unter der
Welle ist es heller, an anderen dunkler. (FB)
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Abb. 03: Lichtbrechung: Die Linse führt
einzelne Lichtstrahlen an einer Stelle zusammen. Schräge
Beleuchtung auf das Papier der dahinterliegenden Scheibe machen den
Verlauf der Lichtstrahlen sichtbar. (FB)
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Abb. 04: Lichtstreung und Totalreflexion.
Der Laserstrahl wird an der Grenzfläche reflektiert. Er ist nur
deshalb im Wasser sichtbar, weil er kleine Teilchen
(zugesetzte Trübstoffe) beleuchtet, die das Licht zur Seite
streuen. (FB)
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Abb.
04a: Sonnenlicht scheint von der Seite auf kleine Körper aus
Preßglas, die vor der Innenseite einer Fensterscheibe
hängen.
Während die Fensterscheibe bis auf einige Staubkörner nahezu
durchsichtig ist, scheint das Licht von den Glaskörpern "wie
aus dem Nichts" zu kommen. Sogar in der Mitte ist ein Lichtstrahl zu
sehen, der gerade auf die Kamera leuchtet.
Es handelt sich um Brechung, Reflexion und Streuung des Lichtes (FB)
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Abb.
04b: Lichtbrechung an einer Grenzschicht: oben Luft, unten Wasser mit
Trübungsmittel.
Der Laserstrahl trifft sehr flach auf die Oberfläche, das
gebrochene Licht geht in einem steileren Winkel nach unten weiter.
In der Sprache der Physik bezeichnet man als Ein- und Ausfallswinkel
die Winkel vom Lot auf die Grenzfläche. Bei dieser Zählweise,
wird der Lichtstrahl im optisch dichteren Medium (Wasser) zum Lot hin
gebrochen (Brechungsgesetz von Snellius). Der Brechungsindex von Wasser
ist größer als der von Luft. Bei der
Ausbreitungsbeschwindigkeit ist es umgekehrt. (FB)
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Abb. 05: Lichtbrechung, gerade
Objekte können an einer Grenzfläche Wasser-Luft
geknickt erscheinen (FB)
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Abb. 06: Lichtbrechung, Diese
Fahrbahn führt auf dem Staudamm herunter bis auf den Grund der
Innerste-Talsperre. Sie ist geradlinig. (FB)
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Abb. 07: Reflexion, Sonnenlicht
wird an einer Isolierglasscheibe zweifach reflektiert. Durch geringen
Unterdruck zwischen den Scheiben sind die Oberflächen nicht
zueinander parallel. Die beiden Spiegelbilder ergeben zusammen ein
nicht gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild. (FB)
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Abb. 08: Zusätzliches Licht
auf eine sonnenbeleuchtete Straßenfläche durch
reflektierende Fensterscheiben. (FB)
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Abb. 09: Reflexion des
Sonnenlichts von den Isolierglasscheiben des Nachbarhauses. Bei genauem
Betrachten sind im rechten Leuchtfleck auch zwei hellere Diagonalen zu
erkennen. (FB)
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Abb. 10: Der Schatten ist ein
Abbild der Wirklichkeit ? Waagerechte Hölzer erzeugen einen
schrägen Schatten. Kann man daraus das Original rekonstruieren?
(FB) |
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Abb. 11: Schatten der Äste
mit Blättern, Kopie der Wirklichkeit? (FB) |
Abb. 12: Schatten der Äste
mit Blättern, Kopie der Wirklichkeit? (FB) |
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Abb. 13: "Sonnenstrahlen"
sichtbar gemacht: Einzelne Wolken schatten das Licht in anderen
Bereichen des sichtbaren Himmels teilweise ab.
Im Dunstschleier dort wirken die weniger beleuchteten Bereiche dunkler
als die anderen. Es sieht so aus, als wenn die Sonne einzelne Strahlen
hätte. (FB)
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Abb. 14: Flugzeugspuren am
Himmel schatten das Sonnenlicht teilweise ab im dunstigen Himmel
über der Spur (schwache dunkle senkrechte Streifen über der
Spur). (FB) |
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Abb. 15: Das Glasdach eines
Bahnhofes ist auf den Betonplatten am Boden als Schatten zu erkennen.
(FB)
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Abb. 16: Die Schatten sind
teilweise sehr scharf (Objekt ist nah) oder weniger scharf, wenn das
Objekt weit entfernt ist. Links unten in der Bildecke ist der Schatten
eines dünnen Kabels. (FB)
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Abb. 16a:
Übersichtsaufnahme zum Bahnhof (FB)
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Abb. 17: zwei Regenbögen,
Wassertropfen brechen das Sonnenlicht. Nur bei aufmerksamem Beobachten
findet man den zweiten Bogen (links). (FB) |
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Abb. 18: Nebensonne,
Lichtbrechung durch feine Eisnadeln am Himmel. (FB)
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Abb. 19: Halo, Ring um die
Sonne, gleicher Öffnungswinkel wie bei Nebensonnen. (FB)
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Abb. 20: "Brockengespenst", das
Abbild des Fotografen über einer
feuchten Wiese (Morgentau). Die Tautropfen streuen das Licht besonders
stark in Richtung der Lichtquelle (Sonne) zurück, wie bei einem
reflektierenden Verkehrsschild. (FB)
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Abb. 21: Das Sonnenlicht wird an
den Nebeltröpfchen gestreut. (FB)
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Abb. 22: Das Sonnenlicht,
zunächst an der Glasscheibe gespiegelt, wird an einer dünnen
Dunstschicht gestreut. (FB)
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Abb. 23: Der Winkel hängt
vom Ort des Betrachters ab. (FB)
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