Abb. 01: Zuse Z1, mechanischer Rechner, zeigt die Funktion im Deuschen Technikmuseum Berlin (FB) | Abb. 02: Zuse Z1, mechanischer Rechner (FB) |
Abb. 03: Zuse Z23, Rechner mit diskreten Bauteilen, Platinen austauschbar (FB) | Abb. 04: Zuse Z23, Bedienkonsole, direkter Zugang zu den Registern und anderen Datenspeichern (FB) |
Abb. 05: Bedienkonsole eines Varian-Rechners, von hier aus mußte das Startprogramm per Hand eingegeben werden. Anschließend konnten weitere Daten und Anweisungen per Lochstreifen eingelesen werden. Jederzeit Zugriff möglich auf einzelne Speicherzellen und Programmadressen. (FB) | |
Abb. 06: Bedienkonsole einer PDP11/40, Start (Boot) des Rechners von hier aus. Möglichkeiten zur Diagnose einzelner Speicherzellen und Register. (FB) | |
Abb. 07: Hauptplatine des ersten elektronischer Tischrechners der Firma Diehl, vor 1970 (FB) | Abb. 08: Diskrete Bauelemente: Dioden, Transistoren, Kondensatoren und Widerstände. Jedes Bauelement war einzeln zu identifizieren und zu prüfen. (FB) |
Abb. 09: PET-Computer, Tastatur einfach und klein, Programmspeicherung auf Audio-Kassetten. (FB) | Abb. 10: Commodore Computer
8032, 1983, es gibt zum ersten mal eine Schreibmaschinentastatur (FB) |
Abb. 11: Commodore Computer 8032, 1983, das Betriebssystem für den Start steckt in EPROMs. (FB) | Abb. 12: 286-er Prozessor und 287-Coprozessor (FB) |
Abb. 13: 386-er Prozessor AMD, 1992 (FB) | |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
05.01.2008 F.Balck |