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Beobachtungen:

Dom Hildesheim


Zitat aus dem Kirchenführer von Hans Reuther und Joachim Raffert  Der Dom in Hildesheim, 1997

« 815
Gründung des Bistums Hildesheim als Suffraganbistum von Mainz durch Kaiser Ludwig den Frommen (814-840), den dritten Sohn Karls des Großen, am 1. Juli auf dem Reichstage zu Paderborn.

Errichtung einer Marienkapelle über einem heidnischen Quellheiligtum auf dem heutigen Domhügel zu Hildesheim.

Die durch Grabungen von J. Bohland ( ab 1947) nachgewiesene Marienkapelle war eine aus Sandstein errichtete Rotunde mit einem äußeren Kreisdruchmesser von 6,10 m und einer Mauerdicke von 1,36 m, die um 0,72 m von der Längsachse des heutigen Domes nach Süden abwich.  »




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Abb. 01: Der Hildesheimer Dom, Blick auf den nördlichen Teil der  Vierung (FB)
Abb. 02: Vor dem Westportal steht diese kräftige Platane aus mehreren spürbaren Linien. (FB)
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Abb. 03: Im Inneren des Kreuzganges (FB)
Abb. 04: Apsis des Domes (rechts), links die St. Annen-Kapelle (FB)
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Abb. 05: St. Annen-Kapelle,  im Zentrum des Kreuzganges, (FB)
Abb. 06: St. Annen-Kapelle,  im Zentrum des Kreuzganges, (FB)
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Abb. 07: St. Annen-Kapelle,  im Zentrum des Kreuzganges, Sternpunkt von vielen Linien  (FB)
Abb. 08: In der Kapelle steht auf dem Sternpunkt ein Altar. (FB)
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Abb. 09: Der tausendjährige Rosenstock . . .  (FB)
Abb. 10: . . . steht auf einem Punkt, in dem sich mehrere Linien spürbar treffen.  (FB)
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Abb. 11: Taufbecken, auch hier ist eine Ausstrahlung spürbar (FB)
Abb. 12: Altar und Kanzel, stehen auf Orten, die eine starke Ausstrahlung haben (FB)
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Abb. 13: Grundriß Dom und Kreuzgang



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