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Beobachtungen:

Gedämpfte Schwingungen


Fügt man einem schwingenden System keine Energie mehr zu, dann nehmen die Ausschläge bei vorhandener Energieverlusten (Reibung, Abstahlung ... ) mit der Zeit ab. Je größer die Energieverluste sind, um so schneller kommt das System zur Ruhe.
Beispiel: Clausthaler Drehpendel     http://www.biosensor-physik.de/didaktik/honnef_balck02a.pdf

Die Einhüllende der Amplitude (zeitlicher Verlauf der Maximalwerte) folgt in der Regel einer Exponentialfunktion.


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Abb. 01:Ausschlag eines mechanischen Pendels als Funktion der Zeit. Innerhalb von etwa 20 Sekunden ist die Schwingungsamplitude auf wenige Prozent des Anfangswertes abgesunken (FB)
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Abb. 02: Geringe Dämpfung, die schwarzen Punkte beschreiben die Einhüllende.  (FB)
pohl-003-daempf-25-ausw-a.jpg
Abb. 03: stärkere Dämpfung (FB)
pohl-003-daempf-30-ausw-a.jpg
Abb. 04: Nach etwa 10 Schwingungen ist das System in Ruhe (FB)
pohl-003-daempf-36-ausw-a.jpg
Abb. 05: Nach etwa 5 Schwingungen steht das Pendel (FB)



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