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Beobachtungen:

Gitter in Gebäuden

/Purner 1988, S. 157/
«Ein gitterförmiges System "stehender Wellen" unterschiedlicher Dichte schien sich knapp über dem Erdboden entlang zu schmiegen. Die einzelnen Zonen wirkten dabei regelrecht wie über die Erdoberfläche gespannt, denn kaum tauchte man mit der Sonde unter das Niveau der Grasnarbe, entschwand das Inhomogenitätsphänomen aus dem "Empfindungshorizont" des Meßgerätes.»

Regelmäßige Gitterstrukturen soll man überall auf der Welt spüren können. gitternetz
Hier zwei Versuche für deren Nachweis.

Berlin, Wilhelminenhofstraße, FHTW   http://maps.live.de/LiveSearch.LocalLive?

interaktives Luftbild mit Google Earth


berlin_fhtw.kmz

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Abb. 01: Das neue Gebäude der FHTW, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin (FB)
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Abb. 02: Fußboden markiert mit Klebeband, links der Bildmitte ist ein Kreis, vorne die Vermessungstechnik TRIGOMAT (FB)
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Abb. 03: Fußboden markiert mit Klebeband (FB)
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Abb. 04: Die gewonnenen Daten zusammen mit der Lage der Fußleiste maßstäblich aufgetragen. Einheiten: Meter
Das Gebäudeachse zeigt 50 Grad nördlich von der Ost-West-Richtung. Links unten ist etwa Südwest.
(Diese Darstellung ist nicht nach Norden ausgerichtet!)
Das Gitter ist etwa um 20 Grad zur Ost-West-Richtung gedreht.
Die Abstände der Linien sind
von links nach rechts: 0 m,  2,7 m 5,3 m 7,8 m 11,1 m 14,3 m  d.h.  im Mittel  14,3/6 = 2,4 m
von unten nach oben:  0 m, 3,0 m 5,7 m 7,9 m   d.h.  im Mittel  7,9/3 = 2,65 m
 (FB)
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Abb. 05: Füßboden markiert in der Aula der TU (FB)
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Abb. 06: Füßboden markiert in der Aula der TU (FB)
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Abb. 07: Füßboden markiert in der Aula der TU, links zwei Kreise. Darunter im Keller befinden sich Behälter und Teile der Warmwasseranlage des Gebäudes. (FB)



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