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Abb. 01: Fallende Wassertropfen
erzeugen Hochspannung.aus felder.htm#kapitel-04-02 |
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Abb. 02: Nachbau mit einfachen
Mitteln: Silikonschlauch, Kupferdrahtring und
Kochtopf. Rechts steht ein hochempfindlicher Meßverstärker. Angeschlossen sind Ring (als Masse) und Kopftopf an den Stromeingang. (Empfindlichkeit: 1 nA) (FB) |
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Abb. 03: Das Wasser für die Tropfen
kommt aus dieser Spritzflasche. Der Druck läßt sich
durch Aufpumpen verändern. Rechts ein Meßgerät für
den Druck im Schlauch. Die Spritzflasche ist hier noch elektrisch schwebend d.h. nirgendwo angeschlossen. Später wurde das Kupferrohr geerdet. (FB) |
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Abb. 04: Im Topf liegt
Alumimiumfolie. Damit werden die fallenden Tropfen
hörbar. Am Eingang des Meßverstärker ist nun in den Stromkreis eine 9 Volt-Batterie zwischengeschaltet. (FB) |
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Abb. 05: Die Ausgangsspannung vom
Meßverstärker wird elektronisch erfaßt und an einen
Computer weitergegeben. (FB) |
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Abb. 06: Verschiedene Ringe aus
Kupfer. Kupferdraht 3 mm Durchmesser (geschlossen
bzw. aufgetrennt) und zwei Dichtringe aus 2 mm
Kupferblech (FB) |
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Abb. 07: Ansicht von oben, offener
Ring aus Kupferdraht, unten liegt ein geerdetes
Kuchblech, der Topf (blaues kabel) ist am Meßeingang, der Kupferdraht (rotes kabel) an der Abschirmung angeschlossen. (FB) |
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Abb. 08: Metallrohr an der
Spritzflasche ist nun mit grünem Kabel geerdet. (FB) |
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Abb. 10: Dichtring aus Kupferblech,
der Topf (rotes Kabel) ist am Meßeingang, der
Ring an der Abschirmung (blaues Kabel) (FB) |
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Abb. 11: Ansicht von der Seite (FB) |
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Abb. 12: Meßverstärker , Eingang 0,1
nA, rechts der Ausgang zur Meßwerterfassung. Es gibt auch die Möglichkeit zum Messen der Ladung und der Spannung. (FB) |
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Abb. 13: Kupferdrahtring, mit
zunehmender Anzahl der Tropfen pro Zeiteinheit
wächst die Meßspannung, d.h. der Strom
zwischen Ring und Topf steigt an. 10 V
entspricht 0.1 nA 0.5 bar entspricht 0.25 g/s Wasser. (FB) |
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Abb. 14: Zusammenhang zwischen
Vordruck im Schlauch und Frequenz der Tropfen, abgezogen ist ein Vordruck von 0.07 (Abb. 03, entspricht 70 cm Schlauchhöhe), mit Daten aus Abb. 20, 23, 30 Durchfluß: bei 0.43 bar sind es 0.25 g/s (FB) |
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Abb. 15: Kupferdrahtring, Einstellung
0.1 nA/10 V, 6.10.2020 13:24 Gegenspannung 8 Volt Minuspol am Topf, Pluspol am Meßeingang, Vordruck 0.21 bar ( ca. 2 Tropfen / Sekunde), Effekt etwa 2,5 V, entsprechend 0.025 nA (FB) |
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Abb. 16: Kupferdrahtring, Einstellung
0.1 nA/10 V 6.10.2020 14:31 Gegenspannung 8 Volt Pluspol am Topf, Minuspol am Meßeingang Vordruck 0.53 bar ( ca. 12 Tropfen / Sekunde) Effekt etwa 2,5 V, entsprechend 0.025 nA, Bei Gegenspannung mit umgekehrten Vorzeichen (vorherige Abbildung) ist der Einfluß der Tropfen größer. Also hier wirkt die positive Spannung dem Einfluß der Tropfen entgegen. --> Topf liefert positive Ladungen (FB) |
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Abb. 17: geschlossener
Kupferdrahtring, schlechte
Erdungsverhältnisse. System lädt sich auf. (FB) |
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Abb. 18: offener Kupferdrahtring,
schlechte Erdungsverhältnisse, negativer
Strom durch Tropfen (FB) |
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Abb. 19: offener Kupferdrahtring,
Rohr am Druckbehälter geerdet, stabile
Spannung positiver Strom durch Tropfen (FB) |
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Abb. 20: geschlossener
Kupferdrahtring, Rohr geerdet, rechts einzelne
Tropfen (FB) |
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Abb. 21: Ausschnitt: Einfluß
einzelner Tropfen, Mitte: 10 Tropfen in 30
Sekunden rechts 6 Tropfen in 50 Sekunden (FB) |
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Abb. 22: Flacher Kupferdichtring, 0.6
bar, ca. 12 Tropfen/s (FB) |
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Abb. 23: Aufzeichnung der Ladung
in 1 nAs / 10 V. Bei Tropfenfluß (0.36 bar etwa 7 Tropfen/Sekunde) steigt die Ladung gleichförmig an, ohne Tropfen bleibt sie nahezu konststant. (FB) |
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Abb. 24: Aufzeichnung der Ladung
in 1 nAs / 10 V. innerhalb von 250 Sekunden hat sich eine Ladung von 0.8 nAs angesammelt. 0.36 bar etwa 7 Tropfen/Sekunde --> 1750 Tropfen, 0.47 10-12 As / Tropfen Das ist 2.86E+06 größer als die Elektronenladung mit 1.6E-19 As Die Kurve ist leicht gekrümmt, weil innerhalb dieser Zeit der Druck von 0.36 auf 0.34 bar abgefallen ist. (FB) |
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Abb. 25: mit Tropfen steigt die
gemessene Spannung an (Aufladung), ohne Tropfen
fällt sie (Entladung). (FB) |
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Abb. 26: Zwei Kupferdichtringe
von Heißklebestiften gehalten ( Sie sind vom
Gewicht etwas krumm gebogen), Elektrometerverstärker
(blau) (FB) |
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Abb. 27: Elektrometerverstärker
(grau) und Meßwerterfassung (FB) |
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Abb. 28: zwei Ringe, Aufbau
schief (FB) |
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Abb. 29: gleiche Skalierung für
rot / schwarz oberer Ring: geerdet, Masse, mittlerer Ring (rote Kurve, Elektrometerverstärker grau) Topf (schwarze Kurve, Elektrometerverstärker blau) Topf und Ring haben ähnliche Verläufe. Allerdings bekommt der Topf weniger Ladung als der Ring. (FB) |
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Abb. 30: Ausschnitt, die Wirkung
der einzelnen Tropfen ist gut zu erkennen.
(FB) |
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Abb. 31: zwei Ringe, zwei Verstärker,
gleiche Skalierung Messung der Spannungen an den beiden Ringen jeweils gegen den geerdeten Topf. rot: oberer Ring (Verstärker grau) schwarz: unterer Ring (Verstärker blau) Die Verläufe sind ähnlich. (FB) |
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