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Beobachtungen:

Kirlian-Fotografie      GasDischargeVisualisation (GDV)


Über eine zweidimensionale Gasentladung lassen sich lokale Änderungen in der Leitfähigkeit einer Oberfläche darstellen.
Diesen Effekt haben Valentina und  Semjon Kirlian im Jahr 1939 beobachtet, als sie ihre Hände in einem Hochspannungs-Wechselfeld untersucht haben. Bei ihren Arbeiten verwendeten sie normales Fotomaterial.
Stärke und Form der Abdrücke hängen vom Gesundheitszustand und vom emotionalen Zustand der Versuchsperson ab.

Seit der Möglichkeit zur computergestützten digitalen Bildaufname sind derartige Analysen heute recht einfach und sehr schnell durchzuführen.     www.kirlian.org/gdvresearch/specs/hardware.html                www.bioelectrophotonics.eu
                               

Eine ausführliche Darstellung findet man im Buch von K. Korotkov.  Human Energy Field, Study with GDV Bioelectrography,
 /Korotkov  2002/            Gas Discharge Visualisation (GDV)

Das folgende Bildmaterial soll die Technik des Verfahrens veranschaulichen.
Zur Auswertung der Bilder dient das Wissen, daß viele Meridiane im Körper Verbindungen bis in die Fingerspitzen haben.
Somit erscheint eine Aussage zu ausgewählten Bereiche des Körpers über die Interpretation der Eigenschaft der Finger möglich.

"Die Bilder mit Filter (PE-Folie) zeigen die physiologischen Funktionsreserven im Körper, die Bilder ohne Filter zeigen alle Ebenen (physiologische Funktionsreserven und psychisch-emotionale Leistungsreserven).
Aus der Differenz der beiden Aufnahmeserien aller 10 Finger erkennt man Stressgebiete im Körper. Je größer die Differenz der beiden Kurven (blau - mit Filter/phys. Funktionsreserven, rot - ohne Filter/phys. Funktionsreserven und psych.-emot. Leistungsreserven), desto höher ist der Aktivierungskoeffizient (Stresskoeffizient bei Werten höher 4) der betroffenen Organe.

Da die Analyse organbezogen erfolgt, können Ärzte und Heilpraktiker direkt dort ansetzen mit ihrer Therapie, wo die größten Schwachstellen im Körper sind. Weil die GDV Technik immer einen "Schnappschuss" der aktuellen und individuellen Zusammenhänge im Körper zeigt, ist auch die Therapie immer an den aktuellen Erfordernissen orientiert."   (Lutz Rabe, bioeletrophotonics)


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Abb. 01: Plasmakugel. In einer verdünnten Atmophäre mit Helium und Neon legt man an die Mittelelektode eine hohe Wechselspannung mit Frequenz von einigen Zehn-Kilohertz an. (vergleichbar mit dem Zeilentrafo beim Röhrenfernseher). Es bilden sich sichtbare Entladungen zum Glasrand hin.
Die Leuchtspuren sind nicht ortsfest, sondern bewegen sich unregelmäßig. (FB)
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Abb. 02: Ändert man das Potential lokal auf der Glasoberfläche beispielsweise durch Auflegen von Fingern, so fließt der überwiegende Entladungsstrom dorthin.
Je nach Leitfähigkeit der Fingerspitzen gibt es homogene oder unregelmäßige leuchtende Flecken. (FB)
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Abb. 03: Bei dieser EPC/GDV Compact Kamera legt man oben auf das Fenster seine Fingerspitze auf die Glasscheibe, bzw. auf die PE-Folie unmittelbar darüber. Die Hochspannung wird unterhalb der Glasscheibe angelegt und von unten mit einer elektronischen Kamera nimmt dann das Gerät den leuchtenden Abdruck der Fingerspitze auf (FB)
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Abb. 04: Gerät in Aktion. Der Proband ist am Handgelenk geerdet. Gegen störendes Streulicht schützt der Gummideckel mit der Öffnung für den Finger. Für die Messung werden alle zehn Finger der Reihe nach aufgenommen.  (FB)
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Abb. 04a: Das Bild zweier Finger, Daumen und Zeigefinger der rechten Hand (FB)
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Abb. 05: Nach kurzer Zeit bekommt man die Bilder aller zehn Finger auf dem Computerbildschirm angezeigt.
Für jeden Finger gibt es Erfahrungen, wie aus dem Bild eines einzelnen Fingers auf die Eigenschaft der verschiedenen Körperteilen des Probanden geschlossen werden kann. (FB)
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Abb. 06: Aus der Bildern der Fingerspitzen wurde diese virtuelle Grafik für den ganzen Körper errechnet.
Links Grundzustand ohne Filter (PE-Folie), rechts Grundzustand mit Filter.
Daraus ergeben sich die physiologischen  und  psychisch-emotionalen Funktionsreserven. (FB)
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Abb. 07: Vergleich zwischen zwei Personen mit unterschiedlichen BioEnergiefeldern (FB)
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Abb. 08: GDV-Diagramm für die linke und rechte Seite des Körpers.
Um die Außenseite der Diagramme herum stehen die Namen einzelner Körperteile.
z.B. Gehirn, Kiefer, Rachen Kehlkopf, Herz Kreislauf  usw.
Die blaue und rote  Linie stehen jeweils für die beiden Aufnahmen mit / ohne Filter. Der grüne Bereich gilt als Norm, Werte äußerhalb bedeuten höhere BioEnergie des Probanden. Einbrüche nach innen würden gesundheitliche Probleme andeuten. (FB)
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Abb. 09: GDV Virtual Chakra.  Umrechnung der Bilder der Fingerspitzen ergeben Details zu den gemessenen Werten aller Chakren. (FB)




Der Geobiologische Forschungskreis e.V.  hat in seiner Zeitschrift Wetter Boden Mensch, Sept. 2010
eine Untersuchung veröffentlicht, in der der Einfluß von Störzonen auf das Energiefeld einzelner Personen untersucht wurde.
Im Forschungshaus in Waldkatzenbach wurde das GDV-Bild von neun Testpersonen jeweils vorher und nach dem 20 minütigen Aufenthalt auf einer Störzone in der Bibliothek des Dr. E. Hartmann aufgenommen.    Abb. 02 in  eberbach-2010.htm

Beispielsweise folgen nun die Ergebnisse für eine Testperson, die besonders stark auf diesen Platz reagiert hatte.

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Abb. 10 und 11: Männliche Versuchsperson vor (links) und nach 20 Minuten Aufenthalt auf Störzone
(Wetter Boden Mensch, September 2010)


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