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Beobachtungen:

Marktkirche in Goslar, St. Cosmas und Damian

Seit 1171 urkundlich erwähnt.
http://www.marktkirche-goslar.de/marktkirche.html

Es gibt mehrere Punkte starker Ausstrahlung:
Altar, Kanzel, Vierung und das Taufbecken.

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Abb. 01: Die Marktkirche von Süden gesehen (FB)
Abb. 02: Vierung und südliche Seitenschiffe (FB)
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Abb. 03: Um die Apsis herum gibt es eine sehr große Anzahl von Linien (etwa 16) zu spüren, die sich vermutlich am Altarstandort treffen. (FB)
Abb. 04: Vor dem Westwerk steht etwa auf der Symmetrieachse (genau auf einer spürbaren Linie)  eine große Linde mit knorpeligen Verwachsungen. (FB)
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Abb. 04a: Die Linde (FB)
Abb. 04b: Knorpelige Verwachsungen (FB)
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Abb. 05: Das Mittelschiff (FB)
Abb. 06: Der Altar in der Apsis (FB)
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Abb. 07: Die Kanzel steht am Rande der Vierung. Sie steht auf einem Ort mit großer Ausstrahlung (hier treffen sich spürbar mehrere Linien) (FB)
Abb. 08: Von Süden verläuft eine kräft spürbare Störung unter der Kirche hindurch. Die Linde zeigt diese mit ihren zwei Stämmen an (FB)




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