Abb. 01: Die Grube Anna Eleonora
1908, Bildausschnitt aus dem großen Plan (Beyersdorf,
1908) Strahlbreite
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Abb. 02: Ausschnitt: Die
Gebäude über dem Schacht: Fördergerüst, Gaipel und
Wasserradstube (Bayersdorf, 1908) |
Abb. 03: Die Grube Anna Eleonora, der Schachtkopf mit Seilführung ist innerhalb des Gebäudes, links am Bildrand die Radstube mit einem Wasserrad. Blick nach Süd-Osten. (Geologische Gesellschaft 1893) | |
Abb. 04:
Die Grube Anna Eleonora, ein eisernes Fördergerüst steht
über dem Schacht. Blick nach Osten. |
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Abb. 05:
Die Grube Anna Eleonora, ein eisernes Fördergerüst steht
über dem Schacht. Blick nach Westen. |
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Abb. 06:
Blick nach Westen, ungefähr vom gleichen Aufnahmestandort
aus gesehen das ehemalige Gelände an der Anna-Eleonora: innerhalb der Absperrung sind Senkungen aufgetreten. Die Fluchtstange kennzeichnet den rechten Rand einer Störung, die sich rechts am großen Fenster vorbei bis zum Parkplatz hinter dem Gebäude hinzieht. 4. Februar 2007 (FB) |
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Abb. 07: Hier ist eine starke
Störung zu spüren. Es könnte der
Betondeckel aus den 1980-er Jahren über dem alten Schacht sein,
ca. 6 mal 12 Meter, Mutung am 4. Februar 2007 (FB) |
Abb. 08: Nach Freilegung der
kleinen runden Revisionsöffnung ist die Lage der Betonplatte
bestätigt. 26. Oktober 2007 (FB) |
Abb. 09:
Einige Tage später, vorne im Schnee markieren rotweiße
Fluchtstangen zwei gespürte Positionen an. Die rechte entspricht
der Position in dem oberen Bild. Auch bei der linken Stange war ein
stärkere Störung zu spüren. 10. Februar
2007 (FB) |
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Abb. 10:
Beginn der Bauarbeiten
8. November 07. Die Betonplatte wird sichtbar. Die beiden Fluchtstangen
lagen genau über dieser Fläche. (FB) |
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Abb. 11: Über dem Schacht
ist eine Überdeckung durch Haldenmaterial von etwa 12 Metern. (FB) |
Abb. 12: Für die Freilegung
des Schachtes wird eine Abstützung durch die senkrechte
Eisenträger angefertigt. 14.12.2007 (FB) |
Abb. 13:
Die Gebäude sind abgebrochen, das Gelände zerwühlt. Original date/time: 2009:06:17 08:34:48 (FB) |
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Abb. 14:
In Blickrichtung der Kamera verläuft ein dickes Eisenrohr. Hier
floß das Antriebswasser für die Turbinen im
Kaiser-Wilhelm-Schacht. (FB) |
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Abb. 15:
Teile des Eisenrohres mit einer Muffe ist freigelegt. (FB) |
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Abb. 16:
Das Gelände ist planiert mit dem geschredderten Beton der
vorherigen Gebäude. Etwa in Blickrichtung der Kamera verläuft die Rohrleitung. (FB) |
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12.09.2009 F.Balck |