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Beobachtungen:

Neue Experimente zur Physik der spürbaren Effekte    Teil 004




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4.0    Rotierende Magnete

4.1 Rotierender Stabmagnet

Weitere Angaben, Daten und Ergebnisse siehe    kuehlwasser-sechszehn.htm

Stichwort:  "Torsionsfieldgenerator", Buryl Payne, Spin-force book, S. 107  /Payne/

Form der entstehenden Strukturen siehe:    stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01


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Abb. 04-1-01: Ein rotierender Stabmagnet erzeugt spürbare Objekte von mehreren Metern Durchmesser:
einen Doppel-Torus und zwei Orbitale. Angetrieben wird der Magnet über ein Winkelgetriebe und eine Holzstange. Der Motor sitzt links weit entfernt außerhalb des Bildes.
Für den Antrieb kann auch ein Schallplattenspieler dienen. Beim Umschalten von 33 auf 45 U/min ändert sich die Größe der Struktur sprungartig.
 (FB)
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Abb. 04-1-02: Die geometrischen Maße vom Torus vergrößern sich bei zunehmender Drehzahl.
Skalierung Drehzahl: von 0 bis 0,5 Hz, Position:  von 0 bis 14 Meter (FB)
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Abb. 04-1-03: Low-Cost-Experiment. DVD-Player mit kleinem Stabmagneten auf der Drehachse. Über die Höhe der angelegten Gleichspannung am Spindelmotor läßt sich die Drehzahl verstellen. (FB)
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Abb. 04-1-04: Spüren mit der Hand. (FB)


4.2 Ein Bündel von Stabmagneten rotiert

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Abb. 04-2-01: Vier kleine Neodymmagnete stecken in dem Drehteller aus Aluminium. Sie sind alle gleichsinnig ausgerichtet. Mit dem Motor läßt sich der Teller in schnelle Rotation versetzen.
Die "Ausstrahlung" in Achensrichtung ist unterschiedlich. Auf der einen Seite "kommt etwas heraus", auf der anderen wird "angesaugt".  (FB)
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Abb. 04-2-02: Test mit einem anderen Motor im Freien. Wie weit reicht der spürbare Effekt bei schneller Rotation?  (FB)
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Abb.04-2-03: Vom Haus im Hintergrund bis hier her reicht die Wirkung des rotierenden Magneten. (über 60 Meter) (FB)
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Abb. 04-2-04: Vor einem Hotel steht ein Motor mit einem ringförmig angeordneten Satz von Magneten. (FB)
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Abb. 04-2-05: Von diesen Magnetrotor gehen spürbare Orbitale und Tori aus von mehreren Metern Ausdehnung. Sie weiten sich im Laufe der Zeit immer mehr in axialer Richtung aus.
Von der Drehrichtung hängt es ab, auf welcher Seite der Achse "angesaugt" bzw. "ausgestrahlt" wird.

1. Liegt die Achse nahezu horizontal kann man sich in das Innere der Orbitale begeben.
Der "hellsichtige" Beobachter And. S. hatte Schwierigkeiten, sich bei rotierender Welle in diese "Ruhezone" zu begeben. Für ihn war der Aufenthalt im Bereich der Orbitale äußerst unangenehm.

2. Als die Achse senkrecht stand, waren die Orbitale nach oben gerichtet (sie reichten "bis in die zweite Etage des Hauses") und wurden - laut Aussage dieses Beobachters - im oberen Bereich durch den Wind zur Seite "geweht".
Laut Mutung sollen Edelgase in den Orbitalen strukturiert sein, die vom Wind bewegt werden können.
(FB)
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Abb. 04-02-06: Feuertornado.
Auf einem Drehteller verbrennt Grillpaste. Es entsteht durch die Kaminwirkung in dem Lochblech ein langer Feuerschlauch, der schraubenförmig ausbildet ist. (FB)
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Abb. 04-02-07: Feuertornado, im unteren Bereich schraubenförmig. (FB)
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Abb. 04-2-08: Wirbelstromscheider, Bauteil aus der Abfalltrennung (Aufbereitung). Nebeneinander sind Neodym-Magnete (600 mT) mit wechselseitiger Polung angeordnet. Links eine Abdeckung aus Edelstahlblech. (FB)
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Abb. 04-2-09: Nahaufnahme




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