Abb. 04-1-01: Ein
rotierender Stabmagnet erzeugt spürbare Objekte von
mehreren Metern Durchmesser:
einen Doppel-Torus und zwei Orbitale. Angetrieben
wird der Magnet über ein Winkelgetriebe und eine
Holzstange. Der Motor sitzt links weit entfernt
außerhalb des Bildes.
Für den Antrieb kann auch ein Schallplattenspieler
dienen. Beim Umschalten von 33 auf 45 U/min ändert
sich die Größe der Struktur sprungartig.
(FB)
Abb. 04-1-02: Die
geometrischen Maße vom Torus vergrößern sich bei
zunehmender Drehzahl.
Skalierung Drehzahl: von 0 bis 0,5 Hz,
Position: von 0 bis 14 Meter (FB)
Abb. 04-1-03:
Low-Cost-Experiment. DVD-Player mit kleinem
Stabmagneten auf der Drehachse. Über die Höhe der
angelegten Gleichspannung am Spindelmotor läßt sich
die Drehzahl verstellen. (FB)
Abb. 04-1-04: Spüren
mit der Hand. (FB)
4.2
Ein Bündel von Stabmagneten rotiert
Abb. 04-2-01: Vier
kleine Neodymmagnete stecken in dem Drehteller aus
Aluminium. Sie sind alle gleichsinnig ausgerichtet.
Mit dem Motor läßt sich der Teller in schnelle
Rotation versetzen.
Die "Ausstrahlung" in Achensrichtung ist
unterschiedlich. Auf der einen Seite "kommt etwas
heraus", auf der anderen wird "angesaugt".
(FB)
Abb. 04-2-02: Test
mit einem anderen Motor im Freien. Wie weit reicht
der spürbare Effekt bei schneller Rotation?
(FB)
Abb.04-2-03: Vom Haus
im Hintergrund bis hier her reicht die Wirkung des
rotierenden Magneten. (über 60 Meter) (FB)
Abb. 04-2-04: Vor
einem Hotel steht ein Motor mit einem ringförmig
angeordneten Satz von Magneten. (FB)
Abb. 04-2-05: Von
diesen Magnetrotor gehen spürbare Orbitale und Tori
aus von mehreren Metern Ausdehnung. Sie weiten sich
im Laufe der Zeit immer mehr in axialer Richtung
aus.
Von der Drehrichtung hängt es ab, auf welcher Seite
der Achse "angesaugt" bzw. "ausgestrahlt" wird.
1. Liegt die Achse nahezu horizontal kann man sich
in das Innere der Orbitale begeben.
Der "hellsichtige" Beobachter And. S. hatte
Schwierigkeiten, sich bei rotierender Welle in diese
"Ruhezone" zu begeben. Für ihn war der Aufenthalt im
Bereich der Orbitale äußerst unangenehm.
2. Als die Achse senkrecht stand, waren die Orbitale
nach oben gerichtet (sie reichten "bis in die zweite
Etage des Hauses") und wurden - laut Aussage dieses
Beobachters - im oberen Bereich durch den Wind zur
Seite "geweht".
Laut Mutung sollen Edelgase in den Orbitalen
strukturiert sein, die vom Wind bewegt werden
können.
(FB)
Abb. 04-02-06: Feuertornado.
Auf einem Drehteller verbrennt Grillpaste. Es
entsteht durch die Kaminwirkung in dem Lochblech ein
langer Feuerschlauch, der schraubenförmig ausbildet
ist. (FB)
Abb. 04-02-07: Feuertornado, im
unteren Bereich schraubenförmig. (FB)
Abb. 04-2-08:
Wirbelstromscheider, Bauteil aus der Abfalltrennung
(Aufbereitung). Nebeneinander sind Neodym-Magnete
(600 mT) mit wechselseitiger Polung angeordnet.
Links eine Abdeckung aus Edelstahlblech. (FB)