Abb. 01-01: fünf Ampullen mit Edelgasen (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-02: Um die Ampulle auf dem Holzbrett gibt es sternförmige Strukturen: jeweils vier Kissen in der oberen und unteren Hälfte über der Äquatorebene und senkrechte Trennebenen (Malteserkreuze). Sie stammen von der Kombination Glas und Edelgas. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-03: Die sternförmige Struktur hat Komponenten vom Glas und vom Edelgas (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-04: Eine Gruppe mit vier Kissen, die unterschiedliche Qualitäten haben, ist von der Nachbargruppe durch Scheiben separiert. Die Qualitäten in der Nachbargruppe sind zyklisch getauscht.aus quarzrohr-angeregt.htm Abb. 02-01-01a-05: Quarzglasrohr ohne zusätzliche Anregung, schematisch: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabelle-01-01: Maße und Eigenschaften der Kissen bei den verschiedenen Edelgasen. Maße für Strukturen von Glas und Gasinhalt Zusätzlicher Lärm durch eine Baumaschine in der Nähe hat die Maße der Kissen zeitweise vergrößert. Bei Argon, Krypton und Helium sind die Strukturen etwas kleiner als bei Neon und Xenon. Die Abfolge der Kissen ist bei den Gasen Helium, Argon, Neon, Xenon gleich. Sie besteht aus Zonen mit E/M und AT1 und AT2. Bei Krypton (und Radon?) sind es E/M und AL1 und AL2. Die Kissen unterhalb der Äquatorebene sind zyklisch vertauscht zu den oberen. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-05: Strukturen von Ampulle und Gas bei verschiedenen Edelgasen. Das Kugelorbital ist bei allen gleich und beträgt 4 Meter. Die blauen Balken beschreiben jeweils Position und Länge der Kissen. (FB) |
Abb. 02-01: Im Raum wurden die Ampullen der Reihe nach auf den Tisch gestellt und jeweils der Radius der Orbitale (nur des Edelgases) orthogonal zur Achse vermessen, Beobachter FB und GE (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabelle 02-01: beobachtete Radien für die Orbitale der Edelgase (ohne Eigenschaft der Glasampulle) und Berechnung einer "Dichte" (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-02: Orbitale der Radien der Gase bei drei Beobachtungen. (FB) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05: 3. Wurzel(Atom-Masse) / Radius das ist proportional zu 3. Wurzel aus (Masse / Volumen) bzw. 3. Wurzel aus der "Dichte" Als Masse wurde das Atomgewicht verwendet. Die in der Ampulle eingeschlossene Masse des Gases ist bei gleichem Volumen der Gefäße jeweils proportional zum Atomgewicht. Ergebnis: Die Quotienten aus jeweils Masse und Volumen sind nicht gleich aber ähnlich. In den Ampullen ist jeweils die gleiche Anzahl von Edelgasatomen eingeschlossen. Bei 25 ml Volumen sind das rund 1/1000 Mol (22,4 Liter entspricht einem Mol.) unter der Voraussetzung, daß es sich um ideale Gase handelt. Wenn zu jeder grobstofflichen Masse des Gases das gleiche feinstoffliche Volumen gehören würde, dann sollten die Quotienten gleich sein. Die Abweichungen sind beim Quotient Masse/Volumen (d.h. ohne 3. Wurzel) bei der dritten Beobachtungsreihe jedoch im Bereich vom Faktor 2, wobei sich Argon und Krypton bzw. Helium und Neon ähnlich zu verhalten scheinen.
|
Physically, as they are, Xierom™ devices are non magnetic cartridges made of solid bronze 24 k gold plated and containing two cavities: one which is totally closed and sealed and contains Xenon under pressure, and one which is open and can receive a powerful Neodyme magnet that activate the Xenon field at will.
Abb. 03-01: Ampulle mit Xenon unter Hochdruck und Neodym-Magnet, XIEROM (FB) |
Abb. 03-02: Argon-Ampulle neben Neodym-Magnet, Durchmesser 10 mm, Höhe 10 mm (FB) |
Abb. 04-01: verspiegelte Glasampulle hängt an der Füllarmatur (FB) |
Abb. 04-02: Glasampulle mit und ohne Verspiegelung, Füllung mit Edelgasen Neon und Argon, sowie Luft. Die Radien der Kissenstrukturen verändern sich mit dem Fülldruck. Bei Argon ändern auch die Orbitale ihre Maße mit dem Druck. Offensichtlich sind die Radien bei der verspiegelten Ampulle etwas größer als bei klarem Glas. (FB) |
|
www.biosensor-physik.de | (c) 17.10.2015 - 29.10.2015 F.Balck |