"Lässt sich ein strahlenbelasteter Schlafplatz "entstören"?
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"Entstörgeräte wirken, nur wie?
Unter "Entstörung" ist eine Feldveränderung mit verschiedensten Varianten zu verstehen. Radiaesthetisch messbare natürliche Strahlen stecken immer noch voller Rätsel, mit der Grifflängentechnik nach Schneider lassen sich diese nach den Gesetzen der Antennenphysik gut detektieren. Sie haben eine spezifische Wellenlänge, eine zirkulare Polarisation, eine biologisch wirksame Intensität, eine Ausbreitungsgeschwindigkeit, eine Einfallsrichtung, einen "Sender" und bei Resonanz mit lebenden Organismen wie Mensch, Tier oder Pflanze, heilende oder zerstörerische Wirkung. Ähnlich wie technische Wellen kann man sie reflektieren, mit Dipolen auslenken, durch gegenpolige Phasenverschiebung löschen, durch Gitter abschirmen, usw. Die unterschiedlichen Entstörgerätschaften zeigen deutlich: Ein gemeinsamer Nenner ist nicht zu erkennen. Jeder "Entstörer" versucht mit seiner Methode der Strahlung beizukommen.
Das Problem ist nur, unsere Erdstrahlenfelder haben verschiedenste Wellenlängen, verschiedenste Polarisationen, verschiedenste Geschwindigkeiten, verschiedenste Reflektionseigenschaften, verschiedenste und wechselnde Einfallsrichtungen, verschiedenste Intensitäten, unüberschaubare Resonanzeigenschaften mit technischen Wellen, mit Einrichtungen, mit Gebäuden, mit Mensch, Tier oder Pflanze.
Ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben mit einem einzigen Gerät, einer Matte usw. alle diese Eigenschaften kompensieren zu können. Das ist schlicht nicht möglich.
Im Gegenteil, durch Feldveränderungen können neue Interferenzfelder mit unkalkulierbaren Risiken entstehen.
Energie kann sich halt nicht "in Luft" auflösen, das sollte jedem klar sein.
Zum Schluss noch ein Wort zur "Geistigen Entstörung". Obwohl auch da viel Unsinn damit gemacht wird, ist diese Technik, wenn von "Könnern" praktiziert, durchaus eine Methode die tatsächlich nachweisbare Feldveränderungen produziert, allerdings nicht von langer Dauer.
Eine Wasserader strömt halt ständig nach.
Keine Entstörmaßnahme macht in den eigenen vier Wänden halt, eine Verdrängung oder Auslenkung kann für Unbeteiligte verheerende Folgen haben. Die Rechtslage ist eindeutig und wurde hier bewusst ausgeklammert."
"Unsere Erdstrahlen" sind Teil der Natur und wir sollten es tunlichst lassen, diese bewusst zu manipulieren."
Abb. 01-01: Schematisch: die verschiedenen Körper. Der innere, "Emotionalkörper" wächst bei Stress an. Er wird auch Reaktionsabstand genannt. Der Mentalkörper schrumpft bei Stress. (FB) |
Abb. 01-02: Einfluß auf Emotional- und Mentalkörper durch Gedanken und technische Geräte. Bei guten Bedingungen (linke Säule) ist der Emotionalkörper (rot) etwa 1/2 Meter, der Mentalkörper etwa 2,5 m. Bei Stress (rechts) geht der Emotionalkörper auf über 2 m und der andere schrumpft auf unter 1,5 m. aus kuehlwasser-acht#acht-08 (FB) |
Abb. 01-03: Ein "Harmonie-Chip" beeinflußt zwei Körperfelder, emotionales und spirituelles Körperfeld. Der erste Radius wächst etwa um den Faktor drei an, der zweite schrumpft auf etwa ein Drittel. Diese Veränderungen zeigen, daß es der Testperson mit Chip schlechter geht. Die Werte entsprechen etwa der dritten Säule von rechts in der vorigen Abb. 01-02. (FB) |
Abb. 02-01: Ein großer Doppelkegel aus Kupferblech, geerdet über ein Kabel und eine Schukosteckdose. Erzeugt sehr stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-02: Kleine und große Geräte zur Entstörung von Hochfrequenz (laut Hersteller). Sie erzeugen stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-03: Etwa so groß wie Schuhcremedosen. Sie erzeugen stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-04: Speziell bearbeitete Holzklötze, ein Produkt aus Spanien, unten der Schuh des Fotografen. Eine Anordnung aus mehreren Klötzen erzeugt stark spürbare Strukturen. Der Hersteller verwendet einen weiteren Typ mit achteckiger Form in Kombination mit dieser länglichen. (FB) |
Abb. 02-05: Zur Verbesserung von .....? Erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-06: Speziell behandeltes Wasser in Kupferrohren. Erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-07: Bauteile in einem Gerät: Kupferspirale, Aluminiumrohre, Papprohr, Metallfolie, Quarzsand, Fasern und anderes Material. Diese Kombination soll laut Angaben des Herstellers die Qualität des Wassers verändern, wenn man das Gerät an einer Wasserleitung anbringt. Es erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-08: "Blume des Lebens", spezielle geometrische Formen und Linien können spürbare Strukturen aufbauen und damit andere überdecken. (FB) |
Abb. 02-08a: "Blume des Lebens", im Buchhandel erhältlich. Trägt man diese Originalverpackung mit vier Elementen am ausgestreckten hängenden Arm in der Hand, dann ist natürliche Spürfähigkeit drastisch reduziert, wenn die Fläche dabei zum Körper zeigt. Der Beobachter fühlt seine Umgebung, als wäre sie "eingenebelt" bzw. seine Sinne betäubt wären. Dreht man den Umschlag um 90 Grad, so daß der Rand des Umschlags zum Körper zeigt, dann kann man wieder spüren. (FB) |
Abb. 02-09: Stark verformte Kupferdrähte haben große spürbare Strukturen um sich herum. In Zusammenhang mit einem Quarzkristall (links) verändert sich deren Qualität bzw. Quantität erheblich. (FB) |
Abb. 02-10: Ein einfacher Kupferdrahtring hat eine infizierte Pflanze wieder gesund werden lassen. Die Nachbarpflanzen sind abgestorben. /Lakhovsky 1931/ |
Abb. 02-11: Jede Zuleitung in diesem Hausanschluß ist von einer Quarzfasermatte in einem Quarzrohr umgeben. Diese Anordnung baut laut Angaben des Herstellers ein harmonisierendes Feld von vielen Metern Radius auf. Es entstehen dabei stark spürbare Strukturen, die andere Störungen überdecken können. (FB) |
Abb. 02-12: Kupferdraht, Quarzrohr und Quarzfaser-Vlies, in die Oberfläche des Rohrs ist eine Spiralform (CCW) eingearbeitet. (FB) |
Abb. 02-12a: ein Entstörelement wird auf ein Handy gelegt. (FB) |
Abb. 02-12b:. . . und mit dem Meßgerät IGA-1 untersucht. Es ergeben sich Unterschiede bei der Anzeige für mit/ohne Entstörchip. (FB) |
Abb. 02-12c: IGA-1 von Yuri Kravchenko http://iga1.ru/ (FB) |
Abb. 02-13: Der Altenröder Steinkreis. Am nördlichen Harzrand zwischen Wernigerode und Ilsenburg liegt die Gemeinde Darlingerode mit Altenrode. N51 50.950 E10 44.129. Dort gibt es diesen Steinkreis. Er entspricht der Abbildung 1 in formstrahler.htm /neumann 2003/ Gleichartige Objekte (Kastanienbäume oder Steine) gehen jeweils in Resonanz. Um sie herum gibt es spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 02-14: Ringförmige Struktur mit einfachen Klötzen aus Buchenholz. Auch hier entsteht durch die Anordnung eine spürbare Struktur, die wie beim Steinkreis feldverändernde Eigenschaften besitzt. (FB) |
Abb. 02-15: Künstliche Wasserader und ringförmige Abschirmung aus Holzklötzen wie Abb. 02-04. Die rote Linie zeigt die Lage von drei Klötzen sowie den Rand des dadurch gebildeten Ringes an. (FB) |
Abb. 02-16: Wirkung eines Abschirmringes (rote Linie) aus mehreren speziellen Holzklötzen. Zum Test wurde eine künstliche Wasserader installiert: Vom gelben Druckbehälter strömt Wasser über eine dünne Kupferleitung (1 mm Durchmesser) in die Flasche rechts im Bild. Während das fließende Wasser links außerhalb der roten Trennlinie gut zu spüren ist, verschwinden die Spuren im rechten Teil. Das Wasser fließt, aber es ist nicht mehr spürbar zu detektieren. Eigentlich ist diese Beobachtung gut für den Hersteller der Geräte. Aber: Die Körperfelder ändern sich drastisch im Innenbereich des Ringes. Manche sind nicht mehr spürbar. Für sensitive Personen ist der Aufenthalt innerhalb des Ringes mit erheblichem Stress belastet. Man wird "betäubt" und verliert nach einiger Zeit seine natürliche Fluchtreaktion. (FB) |
Abb. 02-17: Gerät zum Trockenlegen von Wänden. Erzeugt sehr stark spürbare Effekte. Nicht für Sensitive geeignet. Andere merken es nicht.(FB) |
Abb. 02-18: Unterlage für Bett mit leitfähigen Fasern. Das Tuch soll gegen Aufladung und Elektrosmog abschirmen. Es kann zwar gegen elektrische Felder abschirmen, erzeugt aber je nach äußerer Anregung entsprechend stark spürbare Effekte, z.B. durch fließendes Wasser oder andere geopathische Einflüsse. Ein nicht sensitiver unbedarfter Anwender fühlt sich bezüglich der elektrischen Einflüsse in Sicherheit. Er weiß jedoch nicht, daß die anderen Dinge seine Gesundheit genauso beeinflussen können. (FB) |
Abb. 02-19: Die leitfähigen Fasern lassen sich über ein Kabel mit dem Erdpotential (Wasserleitung, Schutzkontakt) verbinden. (FB) |
Abb. 02-20: Armband, es verändert das Körpfeld des Trägers. (negativ) (FB) |
Am Nachmittag (21.1.20, gegen 16 Uhr) kam das Paket mit der Post.
Es blieb ungeöffnet im Wohnzimmer stehen.
Gegen 21 Uhr bekam der Autor die für ihn bei Stress üblichen roten Wangen.
Daraufhin wurde das Paket aus dem Haus entfernt und in der Garage deponiert. Entfernung bis zum Wohnzimmer acht Meter. Laut Hersteller soll es im Betrieb eine Reichweite von 30 m haben.
Am Morgen begann der übliche "Arbeitstag" mit Schreibarbeiten am Computer. Diesmal ging es um das Beschriften von Fotos aus dem letzten halben Jahr. Bei einigen Bildern (Pflanzen und Orte) fiel es ihm schwer, die richtigen Namen zu nennen.
Irgendwie fehlte die Konzentration.
Jemand, der im Nachbarzimmer arbeitete, erzählte später:
"Ich konnte nicht richtig schreiben, ich hab mich so oft verschrieben."
Also: Paket öffnen und mit dem Gerät experimentieren.
1) Draußen wurde der Karton auf die Mauer gestellt und geöffnet.
Das Gerät war noch im Karton (Schritt 1)
2) Entnahme des Gerätes aus der gespannten Plastikfolie,
Messung der Körperfelder (Schritt 2)
3) Gerät in die Steckdose (230Volt) stecken, Messung der Körperfelder (Schritt 3)
4) Gerät in Aluminiumfolie umwickeln. Messung der Körperfelder (Schritt 4)
5) Das Gerät schnell wieder verpacken und entfernen, d. h. zurückschicken.
6) Beobachtung: Der Stress ist weg!
7) Einen Tag später (22.1.2020), Messung der Körperfelder (Schritt 5)
Abb. 02-21: Schritt 1: äußerer Karton geöffnet (FB) | ||||
Abb. 02-22: Das Gerät war vorher mit Folie umhüllt, die unter starker Spannung stand. (FB) | ||||
Abb. 02-23: Schritt 2: Rechts unten ist der Nullpunkt des gelben Maßbandes zu sehen. Dort steht die Testperson, deren Körperfelder gemessen werden. Eine zweite Person geht von der Hecke im Bildhintergrund auf die Person zu und sucht dabei die einzelnen Körperfelder. Die gefundenen Positionen werden abgelesen und in ein Aufnahmegerät diktiert. Noch ist das Gerät nicht am Stromnetz. (FB) | ||||
Abb. 02-24: Schritt 3: Das Gerät ist in der Steckdose. (FB) | ||||
Abb. 02-25: Schritt 4: Das Gerät ist mit Aluminiumfolie doppelt umwickelt Die Folie sorgte für eine abrupte Verringerung der spürbaren Strukturen. Allerdings bauten sich zeitlich danach wieder neue Strukturen langsam auf. (FB) | ||||
Abb. 02-26: Körperfelder siehe Abb. 01-01 Der Emotional-Körper (hellblau) wächst bei Stress --> hier etwa um den Faktor 5 die anderen schrumpfen bei Stress. Ergebnisse der vier Tests nach zunehmendem Stress angeordnet:
In unmittelbarer Nähe zum Geräte spielt es kaum eine Rolle, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet war. (FB) |
Abb. 02-27: anderer Hersteller, ähnliche Wirkung innerhalb von wenigen Sekunden nach Einschalten ist das ganze Zimmer spürbar verändert. Viele der dort vorhandenen spürbaren Strukturen werden überdeckt. (FB) |
Abb. 02-28: Energieversorgung über das Stromnetz (FB) |
Abb. 02-29: wirkt sehr stressig (FB) |
Abb. 02-30: verändert die ganze Umgebung spürbar (FB) |
Abb. 03-01: Deutsche Entstrahlungsgesellschaft, D.R.P. D.R.P.a C 138 "Original Pohl" (FB) |
Abb. 03-02: Holzkasten mit Einbauten an jedem Ende. (FB) |
Abb. 03-03: Symmetrischer Aufbau (FB) |
Abb. 03-04: Metallstreifen und Metallstäbe, im HIntergrund oben eine Metallplatte mit Dachpappe (FB) |
Abb. 03-05: Blechstreifen und Metallstab (FB) |
Abb. 03-06: Metallplatte (Blei?) und Dachpappe (FB) |
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