Abb. 01: Katzenfell und
Kunststoff erzeugen Reibungselektrizität, Hochspannung (FB) |
Abb. 02:
Reibungselektrizität mit Tuch auf Glaskugel, zum Speichern dient
rechts eine Kondensatorbatterie, Orangerie Kassel felder (FB) |
Abb. 03: Durch
Sprühentladung dreht sich diese Nadel, wenn man die Spitze unter
Hochspannung setzt. (FB) |
Abb. 04: Ionen in einer
Hochspannungsstrecke werden beschleunigt, die Kerzenflamme geht zur
Seite (FB) |
Abb. 05:Wasserinfluenzmaschine,
Kelvin-Generator (William Thomson) 1867, erzeugt Hochspannung Zum Start lädt man eine Hälfte der Maschine mit etwas Hochspannung (Katzenfell plus Stab) auf. Durch das Fließen von beiden kleinen Wasserstrahlen erhöht sich die Spannung und es kommt zu Funkenüberschlägen. (FB) |
Abb. 06:Aus den Düsen
tropft Wasser von oben durch den Metallring in den Auffangbehälter. Die beiden Auffangbehälter sind wechselseitig mit den Ringen verbunden. Im Betrieb fliegt ein Teil der Wassertropfen auf Kreisbahnen außen an den Ringen vorbei wieder auf die Oberseite der Ringe. (FB) |
Abb. 07: Influenzmaschine nach
Holtz, 1873 |
Abb. 08: Influenzmaschine mit
elektrischem Antrieb (FB) |
Abb. 09: Influenzmaschine nach
Wimshurst, Kondensatoren zum Speichern der Ladung Zum Start muß die Maschine aufgeladen werden (Katzenfell plus Stab) http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/versuche /01_ladung/influenzmaschine/influenzmasch.html (FB) |
Abb. 10: Lichtbogen in einem
Hörner-Blitzableiter. Der Bogen besitzt eine höhere Temperatur als die Umgebung, steigt daher auf. Weil die Elektroden nach oben immer weiter voneinander entfernt sind, reißt der Lichtbogen dann ab. (FB) |
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16.11.2010 F.Balck |