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Beobachtungen:

Kühlwasser neun   

Versuche mit Wasser  in  Letten - Igensdorf        29-30.7.2011


Experimentelles Seminar
Teilnehmer  G.E.  W.A.  F.B.


Themen:
zwei parallele Kupferrohre ohne/mit Wasser erzeugen eine Resonanzebene ("Wasserwand"), stehendes und fließendes Wasser
Senkrecht nach unten/oben fließendes Wasser in einem Kupferrohr
Psi-Track und reflektierende Ebene (Torbogen), Spuren auslegen
Körperfelder, Einfluß durch Streß und spürbare Zonen
elektrische/magnetische Geräte, aktiv/passiv  auf Gitterkreuzung, Einfluß auf Körperfeld
Untersuchungen einer spürbaren "Wand" bei einem Torbogen aus Kupferrohren.



1. Torbogen aus Kupferrohren
2. spürbare Zonen eines senkrechten Rohres
3. Körperwirksamkeit eines senkrechten Rohres
4. spürbare Zonen eines senkrechten Rohres mit fließendem Wasser und elektrischem Strom
5. Elektrische und magnetische Geräte auf Gitterkreuzungen wirken auf das Körperfeld
6. Torbogen und PSI-Track, Spuren per Hand auslegen.
7. Tesla-Flachspule auf Wasser
8. Geometrische Form einer spürbaren Wand innerhalb eines Torbogens aus drei Rohren





1. Torbogen aus Kupferrohren

imn_7285_g.jpg
Abb. 01: Rahmen aus Kupferrohr 15 mm Durchmesser, Länge jeweils zwei Meter. (FB)
imn_7288_g.jpg
Abb. 02: Kurze abgewinkelte Füße und Gewichte sorgen für Stabilität (FB)
imn_7290_g.jpg
Abb. 03:  Muten der Eigenschaften des Rahmens,
Körperfelder sind durch "Wand nicht spürbar",  Eigenschaft eines Torbogens, FengShui (FB)
imn_7296-a_g.jpg
Abb. 03a: Wand mit Kupferrohren, Körperfelder sind nicht spürbar durch Wand,  Wirkung wie bei einem Torbogens, FengShui, (Hemmung) Ortung von Menschen und Tieren auf Strukturen abgeschwächt. (FB)


2. spürbare Zonen eines senkrechten Rohres

imn_7291_g.jpg
Abb. 04: Ein einzelnes Rohr, der Fuß zeigt in Richtung Osten. (FB)
imn_7295_g.jpg
Abb. 05: Bestimmung der konzentrischen Zonen eines einzelnen Rohres (FB)
imn_7301-b_g.jpg
Abb. 06: Vertikales Kupferrohr ohne Wasser, Höhe 2 Meter.
Zwei Bedingungen 
1.1    der Kupferfuß zeigt nach Osten
1.2    er ist um vertikale Achse gegen Uhrzeiger um 70 Grad verdreht,
Ausrichtung der gefundenen Zonen siehe Nordpfeil

1.1
es gibt acht radiale Zonen:
zwei MA (magnetoakustisch),
zwei EA (elektroakustisch),
zwei akustische "akustisch longitudinal" und zwei "akustisch transversal"

Körperwirksam sind die ersten vier Zonen EA und MA, danach nur nur die MA-Zonen (schwach)

Eigenschaften und Lage der ringförmigen Zonen (konzentrisch)
Abstand zum Rohr, jeweils der Zonenmitte,
Breite jeweils rund 0,22 m
Typ
MA
EA
MA
EA
MA
EA
MA
EA

Position/m
4,5
3,8
3,2
2,7
2,1
1,6
1,1
0,5


1.2   Auswirkung der Drehung auf Zonen: keine

rohr-senkrecht-zonen-001_g.jpg
Abb. 07: Auftragung der Positionen der ringförmigen Zonen gegen fortlaufende Zahl.
Für  die  Wurzel der Positionen  ergibt sich ein nahezu linearer Zusammenhang. (FB)


3. Körperwirksamkeit eines senkrechten Wasserrohres

imn_7302-a_g.jpg
Abb. 08: Der Fuß des Rohres ist 70 Grad zu einer Hauptrichtung ausgerichtet. (FB)
imn_7303_g.jpg
Abb. 09: Es gibt 2 mal acht Zonen mit unterschiedlichen Qualitäten (gelb bzw. weiß markiert), die sich abwechseln. (FB)
imn_7304_g.jpg
Abb. 10: die markierte Zonen sind symmetrisch angeordnet. (FB)
imn_7307-a_g.jpg
Abb. 11: Fließrichtung: von oben nach unten, Durchfluß etwa 0,1 Liter/Sekunde,
die Geschwindigkeit ist dann beim 1/2 Zoll-Rohr  etwa 0,9 m/s
Es gibt MA, EA, AL und AT Zonen, 
(elektroakustisch, magnetoakustisch, akustisch transversal und akustisch longitudinal)
Im Vergleich zum Rohr ohne Wasser hat sich die Anzahl der Zonen verdoppelt.
Es ist keine Unterscheidung bezüglich Wasser / Kupferrohr möglich.
  (FB)
imn_7307-b_g.jpg
Abb. 11a: Fließrichtung von unten nach oben.
Die konzentrischen Zonen sind unverändert in der Lage, aber EA und MA sind vertauscht.
Die Intensität bzw. Qualität der radialen Zonen ist jedoch gegenüber der anderen Fließrichtung verändert: FB beschreibt sie mit "Sog" im Sinne von energieaufnehmend  (Gegenteil: energieabgebend)
Die Zonen erscheinen wie "Kegel".   (FB)
imn_7309_g.jpg
Abb. 12: Bestimmung der Körperwirksamkeit im Bereich der Rohrzonen. (FB)
imn_7310_g.jpg
Abb. 13: Maße für Emotional-Körper und Mental-Körper bei verschiedenen Bedingungen.
Versuchsperson FB, Versuchsleiter GE.
auf neutralem Platz:  0,4 m und 2,5 m
Wirkung von Pumpe und Wasser im Rohr überlagern sich, Meßwerte sind nicht eindeutig dem Rohr zuzuordnen.

untere Meßwerte (nach Verstellen der Pumpe hinter die Hausecke)
Pumpe läuft, Wasserschlauch ist abgebunden, d.h. es fließt kein Wasser.
Bezug  (Nullmessung)  0,6 m  und 2,2 m
mit Wasser abwärts    0,7 m  und 1,8 m
mit Wasser aufwärts   0,6 m  und 1,9 m
Es ist ein geringer Einfluß auf beide Körper festzustellen (FB)


4. spürbare Zonen eines senkrechten Rohres mit fließendem Wasser und elektrischem Strom

imn_7322_g.jpg
Abb. 14: Es gibt wieder ringförmige und radiale Zonen (mit Zollstöcken bzw. Kreide markiert) (FB)
imn_7323_g.jpg
Abb. 15: Zu- und Abfluß erfolgen über Wasserschlauch, die elektrische Pumpe steht rechts hinter der Hausecke. (FB)
imn_7324_g.jpg
Abb. 16: Anordnung der Zu- und Abflüsse. Pumpe rechts unten, außerhalb des Bildes (FB)


imn_7313_g.jpg
Abb. 17: Gleichstrom (0-20 mA) stammt aus dem vorderen Netzgerät, alternativ kommt Wechselstrom aus dem Funktionsgenerator. (FB)
imn_7319_g.jpg
Abb. 18: Versuchsort, Einfluß auf Körperfeld, Ausmessen der Abstände mit Maßband (FB)
ima_5477_g.jpg
Abb. 19: Ringförmige, konzentrische Zonen bei verschiedenen Strömen.

Zusatz: zufällige Beobachtung beim Experimentieren
FB kann mental spürbare Zonen entfernen (für F.B. und G.E.), W.A. kann sie dennoch spüren. (WA) 
rohr-senkrecht-zonen-002_g.jpg
Abb. 20: Radien der konzentrischen Zonen für verschiedene Gleichströme.
Bei 20 mA erhöht sich die Anzahl der Zonen erheblich. Mutungen von G.E. mit einer Ausnahme, siehe Legende  (FB)
imn_7321-a_g.jpg
Abb. 21: Körperfeldmessungen bei Gleich- und Wechselstrom mit und ohne fließendem Wasser.
 
Bedingung
Emotional-Körper
Mental-Körper bzw. Solarplexus bei (W.A.)
Der Trafo steht auf einer Hartmann-Gitter-Kreuzung.
1 mA DC
1,0 (G.E.)
0,9 (W.A.)
2,7 (G.E.)
2,7 (W.A.)
Trafo neben Gitter Kreuzung
0,7   0,7
2,4  2,5
1 mA, kein fließendes Wasser
(Wiederholung wie erste Zeile
0,8 (W.A.) 2,6 (W.A.)
1 mA Wasser und Strom fließen von oben (siehe Skizze auf Tafel)
1,2 (W.A.)
3,3 (W.A.)
1 mA  Wasser von oben, Strom von unten, also entgegengesetzt
0,7 (W.A.) 2,7 (W.A.)
5,1 Hz Wechselstrom, Wasser von oben
1,4 (W.A.)  3,6 (W.A.)
5,1 Hz Wechselstrom Wasser von unten
0,9 (W.A.)  3,1 (W.A.)

Offensichtlich hat die Fließrichtung des Wassers einen Einfluß auf das Körperfeld.
Die zweite Spalte enthält Mutungen zum Solarplexus, die Angaben sind daher nicht mit denen des Mental-Körpers zu vergleichen.  Experiment muß noch verifiziert werden!!!!!
 (FB)


5. Elektrische oder magnetische Geräte auf Gitterkreuzungen wirken auf das Körperfeld

imn_7311_g.jpg
Abb. 22: Gleichspannungsnetzgerät auf einem Kreuzungspunkt, Funktionsgenerator daneben
Das Netzgerät erzeugt auf diesem Platz spürbare Effekte (FB)
imn_7320_g.jpg
Abb. 23: Hartmann-Gitterkreuzung bei der Kreidemarkierung (FB)
imn_7312_g.jpg
Abb. 24: Testpunkt, Standort einer Person, dort Bestimmung des Einflusses auf Körperfelder (FB)
imn_7337_g.jpg
Abb. 25: Auch dieser Wecker mit einer Magnetspule zum Antrieb des Uhrwerks erzeugt auf diesem Platz gut spürbare Effekte. (FB)
imn_7316_g.jpg
Abb. 26: Die Versuchsperson W.A. steht auf einem Kreuzungspunkt. Vorher konnte nachgewiesen werden, daß sowohl Waschmaschine als auch Wächetrockner auf diesem Platz stark spürbare Effekte erzeugen. (FB)
imn_7317_g.jpg
Abb. 27: Auch dieses Ergometer-Fahrrad verändert das spürbare Feld stark, wenn es auf diesem Platz steht. In seinem Inneren gibt es mehrere kleinere Permanentmagnete, die als Teil einer Wirbelstrombremse wirken. (FB)



6. Torbogen  und Psi-Track, Spuren per Hand auslegen

ima_5478-a_g.jpg
Abb. 28: Versuch mit Psi-Track und Tor aus Kupferrohren:
Der Track wurde durch das Tor hin zu einem Apfelbaum gelegt.
1. a) Die Qualität der einzelnen Zonen des Tracks (EA und MA) tauschen sich aus, vor dem Tor sind sie umgekehrt wie hinter dem Tor.
   b) Der Track läßt sich durch das Tor hindurch nicht löschen.
 2. Nach Entfernen des Tors hat der Track auf der ganzen Strecke die gleichen Eigenschaften.
(WA)
ima_5478-b_g.jpg
Abb. 29: Spuren lassen sich mit der Hand legen.
W.A. legt mutbare Spur mit Hand (re. Hand - er ist Linkshänder)
F.B. legt mit Hand ein "Buchstabenmuster". Es ist mutbar. Er kann es anschließend löschen.
G.E. legt mutbaren Psi-Track, die einzelnen Zonen haben gleiche Struktur wie beim Track von F.B.
  die innere zeigt zum Sender, die beiden äußeren zum Ziel, wie spätere Messung zeigen.
Die Struktur besteht noch aus weiteren Elementen. (FB)


7. Tesla Spule auf Wasser

imn_7325_g.jpg
Abb. 29: Hier im Bereich von fließendem Wasser unter der Erde (diagonal nach links unten durch das Bild) liegt ein Wasserschlauch. (FB)
imn_7328_g.jpg
Abb. 30: Auf dem Schlauch (und der Wasserader) liegt eine Tesla-Flachspule.
Ihr Einfluß ist gut spürbar. (FB)
imn_7335_g.jpg
Abb. 31: Die Wasserader alleine reicht auch aus, um bei der Tesla-Spule spürbare Effekte anzuregen.


8. Geometrische Form einer spürbaren "Wand" innerhalb eines Torbogens aus drei Rohren

imn_7329_g.jpg
Abb. 32: W.A. mutet die Abmessung der spürbaren Wand. (FB)
imn_7330_g.jpg
Abb. 33: Blick in Richtung der Ebene, die durch den Torbogen aufgespannt wird. Die beiden senkrechten Kupferrohr liegen hintereinander. (FB)
imn_7332_g.jpg
Abb. 34: Seine Hände beschreiben etwa die Dicke der spürbaren Wand an dieser Stelle. (FB)
imn_7336_g.jpg
Abb. 35: Maßangaben zu der spürbaren Wand. Es gibt Knoten und Bäuche.
Die Dicke beträgt etwa 5 cm. In ein Meter Höhe gibt es Knoten und Bäuche, etwa alle 25 cm. (FB)




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