Abb. 01: Aufbau mit Oszillograph und Ablenkeinrichtung (FB) |
Abb. 02: Der Strahl vom Oszillographen ist in der Mitte des Leuchtschirmes fixiert. Entlang der Strahlrichtung geht nach außen eine Struktur, die sich im elektrischen Feld der beiden Aluminiumplatten ablenken läßt. (FB) |
Abb. 03: Ablenkeplatten und Oszillographenstrahl (FB) |
Abb. 04: vorne die beiden Ablenkplatten, der Strahl steht fest. (FB) |
Abb. 05:Anordnung mit Meßkreis und Geräten zur Versorgung der Ablenkplatten (FB) |
Abb. 06: Meßkreis mit Radius 4 m (fB) |
Abb. 07: Spannung für das elektrische Feld der Ablenkplatten (FB) |
Abb. 08: Der Meßkreis mit 4 m Radius. (FB) |
Abb. 09: Kupferblech vor dem Strahl. Er geht ungehindert durch. (FB) |
Abb. 10: Aluminium vor dem Strahl. Er geht ungehindert durch. (FB) |
Abb. 11: Bleibleche vor dem Strahl. Er geht ungehindert durch. (FB) |
Abb. 12: Helmholtzspulen für die magnetische Ablenkung (FB) |
Abb. 13: Anschlußbelegung der Helmholtzspulen (FB) |
Abb. 14: Die inneren drei Strahlen ( -1, 0, +1) werden abgelenkt, jeweils die beiden äußeren (-2, -3 , +2, +3) nicht. Die Ablenkung ist proprotional zum elektrischen Feld, bei negativem Vorzeichen nach links, bei positivem nach rechts. (FB) |
Abb. 14: Alle sieben Teilstrahlen werden abgelenkt (-3, -2, -1, 0, +1, +2, +3) Die Ablenkung erfolgt für alle Teilstrahlen mit zunehmendem Betrag des Magnetfeldes nach rechts. Das angelegte Magnetfeld ist etwa 1/1000 des Erdmagnetfeldes. Noch Forschungsbedarf !!!!! (FB) |
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