Beobachtungen:
Konische Körper-kurz
Zusammenfassung
27.7.2017, 4.9.2017
Abbildungen aus
konische-koerper.htm
Forschungsanlässe- Spitzen und Kanten in der Architektur
Kanten, Spitzen und parallele Flächen erzeugen in Räumen spürbare Strukturen.
Diese können Stress
verursachen. Ein mit Lehmputz ausgestrichenes Zimmer mit unebenen
Oberflächen hat angenehmere Eigenschaften als ein Raum mit exakt
parallelen glatten Wänden, rechten Winkeln und scharfen Kanten.
Dieses Wissen wird u.a. auch bei Feng Shui weitergegeben.
- Die Verwendung von Materialien wie Metall, Glas oder Kunststoff kann die Situation noch erheblich verschlechtern.
Moderne
Büroarchitektur berücksichtigt diese Zusammenhänge nur sehr selten. Das
Wohlbefinden der Beschäftigten kann darunter leiden, so daß die
Qualität der Arbeit abnimmt und es häufiger Symptome wie z.B.
Burnout gibt.
- Pyramiden, Obeliske
Bauten wie Pyramiden oder Obelisken wird eine besondere Wirkung nachgesagt.
Gehört das nur in den Bereich der Esoterik?
- Halbkugeln
Mit einer Batterie von hölzernen Halbkugeln kann man Lebensmittel mumifizieren.
Die Bakterien für die Fäulnis oder Verwesung sind nicht aktiv.
Research events
Peaks and edges in architecture
Edges, peaks and parallel surfaces create noticeable structures in spaces.
These can cause stress. A room painted with clay plaster with uneven surfaces has more pleasant
characteristics than a room with exactly parallel smooth walls, right angles and sharp edges.
This knowledge is also passed on in Feng Shui, among other things.
The use of materials such as metal, glass or plastic can make the situation much worse.
Modern office architecture very rarely takes these relationships into account. The well-being of employees
can suffer, so that the quality of work
decreases and there are more frequent symptoms such as burnout.
Pyramids, Obelisks
Buildings like pyramids or obelisks are said to have a special effect.
Does this only belong to the realm of esotericism?
Hemispheres
A battery of wooden hemispheres can be used to mummify food.
The bacteria for rotting or decomposition are not active.
 |
Abb. 00-00:
/Schröter 2002/, Seite 157 chaumery
Mumifizierungsbatterie Zwei bekannte Pendelforscher in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (t) und A. de Bélizal (1), haben eine 'batterie momificatrice' konstruiert, die sie neuerdings (2) auch 'Pile radiesthesique' nennen, und die sie sich 1936 patentieren ließen.
Mummification battery
Two well-known pendulum investigators in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (t) and A. de Bélizal (1), have constructed a 'batterie momificatrice', which they now also designate (2) as a 'Pile radiesthesique', and for which they applied for a patent in 1936 |
Neuere fremde Forschungen
Im
russischen Sprachraum gab es vor einigen Jahrzehnten intensive Forschung zu Eigenschaften von
Formkörpern.
Man hat sich bemüht, Beobachtungen von ausgewählten sensitiven Personen,
die bisher nicht durch physikalisches Lehrbuchwissen zu erklären waren,
zu sammeln und zu sichten.
Manches davon ist heute unter dem Begriff "
Torsionsfelder" zu finden.
Eine
Zusammenfassung findet man hier:
S. Kernbach, Unconventional research in USSR
and Russia: short overview, (2013)
http://arxiv.org/abs/1312.1148
Mittlerweile baut der Autor,
Dr. Serge Kernbach,
"Contur-Generatoren" für "
Torsionsfelder",
mit denen man die
Eigenschaft von Wasser verändern kann.
Zum Nachweis hat er höchstempfindliche Meßgeräte entwickelt, die beim Wasser
Veränderungen des pH-Wertes oder des frequenzabhängigen Wechselstromwiderstandes (
Impedanzspektroskopie) zeigen können.
Seine Experimente belegen, daß aus dem "Contur-Generator" etwas emittiert wird, das er "
weak emission" nennt.
http://www.unconv-science.org/pdf/11/kernbach-ru.pdf
Der "Contur-Generator" besteht aus mehreren hintereinander angeordneten
Trichtern aus galvanisch verkupferten hohlen Plastikkegeln.
Recent foreign research
In the Russian-speaking area there was intensive research on properties of shaped bodies some decades ago.
Efforts were made to collect and sift observations of selected sensitive persons, which could not be
explained by physical textbook knowledge so far.
Some of it can be found today under the term "torsion fields".
A summary can be found here:
S. Kernbach, Unconventional
research in USSR and Russia: short overview, (2013)
http://arxiv.org/abs/1312.1148
Meanwhile, the author, Dr. Serge Kernbach, is building "contour generators" for "torsion fields",
with which one can change the property of water.
To prove this, he has developed ultra-sensitive measuring instruments that can show changes
in pH or frequency-dependent AC resistance (impedance spectroscopy) in water.
His experiments prove that something he calls "weak emission" is emitted from the "contour generator".
http://www.unconv-science.org/pdf/11/kernbach-ru.pdf
The "Contur-Generator" consists of several funnels of galvanically copper-plated hollow plastic
cones arranged one behind the other.
Neuere eigene Forschungen
Die nachfolgend beschriebenen Experimente und Ergebnisse zeigen, daß aus den Spitzen "ein Etwas" herauskommt und welche Eigenschaften es hat.
1 Konische KörperNach
der Beschaffung eines Contur-Generators begannen eigene Experimente mit
diesen Formkörpern. Ziemlich schnell stellte es sich heraus, daß auch
weniger komplexe Aufbauten wie z.B. Trichter oder Zaunpfahlkappen aus
einem Baumarkt ähnlich spürbare Strukturen erzeugen.
D.A. Davidson hat 1997 über Formen von Körpern und deren Eigenschaften ein Buch herausgegeben.
D.A.
Davidson Shape Power, A Treatise on How Form Converts Universal
Aether into Electromagnetic and Gravitic Forces and Related Discoveries
in Graviational Physics. Rivas Publishing, Sierra Vista, Arizona (1997)
ISBN 0-9626321-5-5
Offensichtlich ist auch die Form mit jeweils konischen oder pyramidenförmigen Innen- und Außenflächen ursächlich für die spürbaren "weak emissions".
Aufbau der Experimente
Die Experimente mit den Trichtern und Zaunpfahlkappen wurden im Freien in einem nahezu elektrosmogfreien Gelände
durchgeführt. Die Hauptachse der Körper war horizontal ausgerichtet.
Das Gelände erlaubte es, die viele Meter ausgedehnten Strukturen zu
untersuchen.
Es wurden die aus vielen anderen Experimenten schon bekannten Strukturen gefunden. Wir untersuchten speziell die strahlenförmigen Gebilde.
Es gibt sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Körpers jeweils "Strahlungen". Sie haben unterschiedliche Qualitäten.
Ein solcher "Strahl" ist wieder in mehrere Elemente mit drei unterscheidbaren Qualitäten aufgespalten.
Deren
geometrische Anordnung konnte in einer Entfernung von etwa 15 Meter auf
eine Holztafel aufgezeichnet, fotografiert und dann vermessen werden.
Vermutlich handelt es sich um Teilchenstrahlen.
Stellt man mehrere Formkörper in einer Reihe auf, so ändern sich Intensität und Größe der spürbaren Muster.
Versuchsergebnisse
2. Ablenkung in Feldern
2.1 Ablenkung im elektrischen Feld- In dem untersuchten Halbraum hinter der Ablenkeinheit gibt es jeweils einen abgelenkten "Strahlbereich", der aus mehreren Elementen bestehen könnte.
- Untersucht wurden Zaunpfahlkappen aus Kupfer, INOX, verzinktem Eisen, Aluminium, Blei, Zinn, Wismut
und der Contur-Generator - Beobachtet wurden bei den verschiedenen Materialien unterschiedliche Qualitäten des abgelenkten "Strahls" .
- Tauscht
man Vorder- und Rückseite des Körpers, so wechselt das Vorzeichen des
Ablenkwinkels. Auch die Qualitäten werden vertauscht.
- Bei
den quadratischen Zaunpfahlkappen aus Kupfer gab es zwei Bauformen, die
sich im Vorzeichen des Ablenkwinkels unterschieden. Vermutlich hängt
dies mit der Walzrichtung des Rohblechs und der Ausrichtung beim
Tiefziehen ab. Mit einer Drehung um deren Mittelachse um 90°
(Bohrlöcher vorher oben/unten, danach seitlich) ließ sich das Vorzeichen
des Ablenkwinkels umkehren.
2.2 Ablenkung im magnetischen Feld- Hinter der Ablenkeinheit gibt es drei "Strahlen", den Zentralstrahl und zwei abgelenkte "Strahlen".
Die beiden abgelenkten "Strahlen" haben unterschiedliche Qualitäten.
-
Untersucht wurden Zaunpfahlkappen aus Kupfer, INOX, verzinktem Eisen, Aluminium, Blei, Zinn, Wismut
und der Contur-Generator
-
Nach Umpolen des Feldes sind die Qualitäten vertauscht.
2.3 Neue Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmagnetfeldes
Ohne das zusätzliche Feld geht der "Strahl" gerade aus, obwohl die Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes
mit 43 μT etwa die gleichen Größenordnung hat wie das Zusatzfeld durch die Helmholtzspule mit +/- 15 μT.
Nach unseren Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merklich abgelenkt!
Das würde bedeuten, daß das Erdmagnetfeld andere Eigenschaften als das Magnetfeld der Helmholtzspule hat.
2.4 LED
Bei einer LED gibt es im eingeschalteten Zustand nicht nur vorne sondern auch hinten einen "Strahl".
Die Qualitäten der beiden "Strahlen" unterscheiden sich.
2.4.1 LED und elektrisches Feld
Die emittierten Teilchen verhalten sich im elektrischen Feld wie die bei konischen Körpern aus Kupfer.
Bei einer normalen Diode findet man entsprechendes Verhalten.
2.4.2 LED und magnetisches Feld
Die Teilchen verhalten sich im magnetischen Feld ebenso wie die bei konischen Körpern aus Kupfer.
Der "Strahl" aus einer LED hat somit ähnliche Eigenschaften wie der von konischen Kupferkörpern.
2.5 Monozelle und magnetisches Feld
Die Monozelle zeigt im magnetischem Feld das gleiche
Verhalten wie konische Körper. Es gibt ein Strahlenbündel in der Mitte
aber nur einen abgelenkten "Strahl".
2.6 Experiment mit Gegenfeldmethode und LED
Der "Strahl" durchdringt zwei Aluminiumplatten, wenn keine Spannung dazwischen anliegt.
Oberhalb von etwa +/- 100 mV geht bei beiden Polaritäten kein "Strahl" durch.
Jedoch zwischen 0 und etwa - 100 mV ist bei der einen Polarität ein Durchgang zu beobachten.
(Der Pluspol zeigte dabei zur "Strahlquelle", d.h. die vordere Platte war um etwa 100 mV negativer als die hintere)
Wenn der "Strahl" nicht durchging, kam er seitlich aus den Kondensatorplatten heraus.
Mal auf der einen Seite, mal auf der anderen.
Dies war ein vorläufiges Experiment. Die Versuchsbedingungen waren noch nicht optimal.
2.7 Ablenkung durch elektrisches Feld und entgegengesetzt wirkendes magnetisches Feld (Wien-Filter)
Man
stellt bei entgegengesetzten Ablenkrichtungen die Kondensatorspannung
und den Spulenstrom so ein, daß bestimmte Teilchen geradeaus fliegen. In
diesem Fall heben sich die Wirkung vom elektrischen und magnetischen
Feld gerade auf. Dann gehen diese Teilchen ohne Ablenkung hindurch.
Aus dieser Bedingung läßt sich auf einfache Weise die Geschwindigkeit der Teilchen ausrechnen.
Sie beträgt etwa c/60 bis c/30 (c Lichtgeschwindigkeit).
Die Geschwindigkeit hängt von äußeren Anregungen der konischen Körper ab.
Bei direkter Sonnenbestrahlung ist die Geschwindigkeit etwas größer.
Nach den Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merkbar abgelenkt. Daher muß das Erdmagnetfeld bei gleicher Feldstärke andere Eigenschaften haben als das der Helmholtzspule.
3. Ablenkversuche wie bei optischen Strahlengängen
3.1 Doppelspaltexperiment
Zwei dicht nebeneinander parallel angeordnete "Strahlen" erzeugen ein Beugungsmuster.
Aus dem periodischen Muster ergibt sich rechnerisch eine Wellenlänge von 7 μm.
3.2 Ablenkung durch Linse, Prisma und Grenzflächen
3.2.1 PrismenMit
Prismen aus unterschiedlichen Materialien (Aluminium, Blei und
Kunststoff) ließ sich der "Strahl" ablenken und dabei in gleichbreite
Streifen unterschiedlicher Qualität aufteilen. Mit insgesamt vier
Markierungen in gleichem Abstand war die Geometrie zu beschreiben:
Von der Mittellinie des Aufbaus aus in Richtung der Ablenkung gab es jeweils einen "aktiven" Streifen, danach eine
gleichbreite Unterbrechung und wieder einen "aktiven" Streifen.
Die stärkste Ablenkung war beim 60° Kunstharzprisma zu beobachten.
Entsprechend zu den Versuchen von R. Blondlot zur N-Strahlungen konnte auch die Wirkung von Linsen
gezeigt werden. Bei Linsen unterschiedlicher Materialien und
Brennweiten (Aluminium und Kunstharz) gab es jeweils vier "Fokuspunkte".
Deren Lage wurde bei unterschiedlichen "Stahl"-Quellen ermittelt (Kupfer, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech)
3.2.2 Grenzflächen"Durchstrahlung" von Grenzflächen
Bleche unterschiedlichen Materials und Dicke wurden auf einem Drehteller befestigt und in den "Strahl" gestellt.
Es zeigte sich eine starke Abhängigkeit vom Drehwinkel. Bei Schrägstellung ist die Strahlführung nicht symmetrisch.
Sie verhält sich anders als bei optischen Versuchen mit Licht.
Dabei muß die atomare Eigenschaft des Materials eine starke Rolle spielen, während die Dicke des Materials kaum einen Einfluß zu haben scheint.
Materie mit hoher spezifischer Dichte (Blei, Nickel und Eisen) zeigen eine starke Abhängigkeit vom Drehwinkel,
während diese bei Kunststoffen schwächer ist.
3.3 Neigungswinkel der Grenzflächen
Der
Winkel zwischen zwei gegenüberliegenden Grenzflächen (z.B. wie im
Prisma) hat einen Einfluß auf die Form (Divergenz) des "Strahls".
4. Einfluß von Luftdruck und Edelgasen
Befinden sich die konischen Körper im Vakuum von etwa 1 mbar, sind die Strukturen nicht zu beobachten.
Sie treten erst wieder auf, wenn man Luft bis etwa 100 mbar hineingibt.
Bringt man Edelgase (Helium,
Argon, Neon, Krypton oder Argon) in das Vakuumgefäß, so reichen schon
sehr viel kleinere Drücke bis etwa 5 mbar dafür aus.
Offensichtlich ist der natürliche Anteil von Edelgasen in der Luft (mit ca. 1% Argon) für die Ausbreitung der Strukturen verantwortlich.
Die Reichweite der Strukturen nimmt mit dem Druck im Gefäß zu.
5. Wechselwirkung von Grenzflächen
Beim Aufbau der elektrischen Ablenkeinrichtung mit zwei Aluminiumplatten ist die Walzrichtung der Bleche bzw.
Ober- und Unterseite zu beachten. Für den sensitiven Beobachter gibt es "stressige" und harmlose Varianten.
Dies könnte auch bei den beiden Spulen der Helmholtzspule eine Rolle spielen und zwar durch die
Ziehrichtung des Drahtes und den Wicklungssinn der Spulen.
Zusammenfassung
- Bei
der "Strahlung" aus konischen Körpern muß es sich um Ladungsträger
handeln, weil diese sich mit elektrischen und magnetischen Feldern
ablenken lassen.
- Aus
beiden Enden einer LED-Taschenlampe kommt ebenfalls ein "Strahl"
heraus, der sich genauso ablenken läßt wie der aus den Spitzen der
konischen Körper. led-stress.htm
- Die Ladungsträger unterscheiden zwischen elektrischer und magnetischer Ablenkung!
Bei E gibt es nur einen abgelenkten "Strahl", bei M zwei!
- Die "Strahlen" lassen sich auch mit Geräten wie Linsen, Prismen und Grenzflächen ablenken.
- Die konischen Körper werden von außen angeregt (z.B. Sonne und andere kosmische Sender).
Warnung
Experimente mit Formstrahlern zusammen
mit elektrischen oder magnetischen Ablenkeinrichtungen
können körperlich wirksam sein!
(z.B. Einfluß haben auf Blutdruck*, Stress u.s.w.)
Wirkung wie beim Magnetflussbeschleuniger? magnetflussbeschleuniger*
z.B. Nach Exposition von etwa 8 Stunden in zwei Tagen waren beide
Blutdruck-Werte etwa um den Faktor 1,5 angestiegen und blieben hoch.
Erst nach einigen Wochen ohne weitere Belastung kehrten sie langsam
wieder auf den Anfangswert zurück.
Der Körper braucht offensichtlich lange, um die "Strahlenschäden" auszuheilen.
Das
zeitliche Verhalten scheint wie beim Tieftauchen zu sein: die
Dekompressionszeit kann erheblich länger als die Tauchzeit sein.
Warning
Experiments with shaped sources together
with electrical or magnetic deflectors
can be physically effective!
(e.g. have influence on blood pressure*, stress etc.)
Research incentives- Sharp points and edges in architecture
Sharp edges, sharp points, and parallel surfaces generate perceptible structures in rooms and other spaces.
These
structures can cause stress. In a room whose walls have been coated
with loam rendering (stucco) and thus have rough surfaces, the
prevailing conditions are more pleasant than those in a room with
exactly parallel, smooth walls at right angles and and with sharp edges.
The knowledge and awarenes of these properties is also propagated in Feng Shui, among other fields.
- The use of materials such as metals, glass, plastics can considerably aggravate the situation.
Modern
office architecture and interior decoration rarely take such
relationships into consideration. The well-being of employees and thus
the quality of the work which they perform can be impaired by such
conditions, and symptoms such as burn-out may occur more frequently.
- Pyramids, obelisks
Special
effects are ascribed to structures such as pyramids or obelisks. Are
effects of this kind restricted to the domain of esoterics?
- Hemispheres
Foods can be mummified with a battery consisting of wooden hemispheres.
The bacteria which cause putrefaction and decay are not active under such conditions.
More recent foreign research
In the Russian-speaking world, intensive research on the properties of shaped bodies
was in progress a few decades ago. Objectives included the collection
and evaluation of observations by selected sensitive persons. An
explanation of these observations on the basis of classical physical
understanding had hitherto not been possible. Some of these results are
now documented under the term "torsion fields".
A summary is presented in the following publication:
S. Kernbach, Unconventional research in the USSR and Russia: short overview, (2013) http://arxiv.org/abs/1312.1148
During the interim, the author, Dr. Serge Kernbach, has been designing and constructing "contur generators" for
"torsion fields". With the use of these devices, the properties of water can be altered.
For furnishing proof, he has developed highly sensitive measuring instruments for indicating changes in the pH value of water or in the frequency-dependent electrical impedance (impedance spectroscopy).
His
experiments have demonstrated the emission of some kind of radiation
from the "contour generator". He has designated this radiation as "weak emission".
http://www.unconv-science.org/pdf/11/kernbach-ru.pdf
The
"contur generator" consists of several funnels arranged in series.
These funnels are hollow plastic cones which have been electrolytically plated with copper.
More recent research by the authorsThe experiments and results described in the following sections indicate that "something" emanates from sharp points. The properties of this emanation are descussed.
1 Conical bodies
After
the procurement of a contour generator, the authors began performing
their own experiments with these shaped bodies. It quickly became
obvious that less complicated objects, such as funnels and fence-post
caps from hardware stores, are also capable of generating similar
perceptible structures.
In 1997, D.A. Davidson published a book on the subject of shaped bodies and their properties.
D.A.
Davidson Shape Power, A Treatise on How Form Converts Universal
Aether into Electromagnetic and Gravitic Forces and Related Discoveries
in Gravitational Physics. Rivas Publishing, Sierra Vista, Arizona (1997)
ISBN 0-9626321-5-5
The shape of the respective conical or pyramidal interior and exterior surfaces is evidently the cause of the perceptible "weak emissions".
Designing of the experiments
The experiments with the funnels and fence-post caps were performed out of doors in an area which was nearly free of electric smog.
The major axis of the objects was oriented horizontally. The terrain
was sufficiently spacious for accommodating and investigating structures
with a spatial extension of many metres.
Structures already known from many other experiments have been found. In particular, the authors have investigated radial structures.
"Radiation" is present at both the front and rear ends of the objects, but the respective qualities are different.
"Radiation"
of this kind is in turn subdivided into several elements with three
distinguishable qualities. At a distance of about 15 metres, the
geometrical arrangement was traced on a wooden board, photographed, and
measured. This radiation is presumably particulate radiation.
If several shaped bodies are arranged in a series, the intensity and size of the perceptible patterns vary.
2. Deflection in force fields
2.1 Deflection in an electric field
- In
each case, one deflected "radiation zone" is present in the semispace
under investigation behind the deflecting unit. However, this radiation
zone may consist of several elements.
- Fence-post caps made of copper, stainless steel, galvanised iron, aluminium, lead, tin, and bismuth, as well as the contour generator were investigated.
- Different qualities of the deflected "radiation zone" were observed for the various materials.
- If
the front and rear sides of the object under investigation are
interchanged, the sign of the deflection angle is reversed. The
qualities are also reversed.
- In the
case of the square fence-post caps made of copper, the sign of the
deflection angle is reversed if the two available design versions are
interchanged. This sign reversal is presumably associated with the
direction of sheet-metal rolling and the orientation during deep
drawing. If the fence-post caps are rotated through an angle of 90°
about their central axis, the sign of the deflection angle can be
reversed. (Holes are present on two opposite sides of the fence-post
caps and can serve as a useful guide for orientation.)
2.2 Deflection in a magnetic field- Three "radiation zones" are present behind the deflecting unit: the central beam and two deflected "beams".
The two deflected "beams" have different qualities. - Fence-post caps made of copper, stainless steel, galvanised iron, aluminium, lead, tin, and bismuth were investigated with the contour generator. If the polarity of the field is reversed, the qualities are interchanged.
2.3 New conclusions concerning the properties of the terrestrial magnetic field
Without
the additional field, the "beam" propagates along a straight line in
the forward direction, even though the vertical component of the terrestrial magnetic field with 43 μT is of approximately the same order of magnitude as the additional field generated by the Helmholtz coil with +/- 15 μT.
As indicated by our observations, the particles are not appreciably deflected by the terrestrial magnetic field!
This result indicates that the terrestrial magnetic field possesses properties other than those of the magnetic field generated by the Helmholtz coil.
2.4 LEDIn the case of an LED in operation, a "beam" is present not only in front, but also at the rear.
The qualities of the two "beams" differ.
2.4.1 LED and electric field
In an electric field, the emitted particles behave as in the case of conical bodies made of copper.
2.4.2 LED and magnetic field
In a magnetic field, the particles likewise behave as in the case of conical bodies made of copper.
Thus, the "beam" from an LED possesses properties similar to those of "beams" from conical bodies made of copper.
2.5 Monocell and magnetic fieldIn
a magnetic field, a monocell exhibits the same behaviour as conical
bodies. A bundled beam is present in the middle, but only one deflected
"beam" is present.
2.6 Experiment with the retarding field method and LED
The "beam" penetrates two aluminium plates if no voltage is present in between.
Above approximately +/- 100 mV, no "beam" penetrates, regardless of the polarity.
However, penetration is observed at one polarity between 0 and about - 100 mV.
(In
this case, the positive pole pointed toward the source of the "beam".
That is, the front plate was more negative than the rear plate by about
100 mV.)
If the "beam" did not penetrate, it emerged laterally from the capacitor plates.
Sometimes it emerged from one side, and sometimes from the other.
This experiment was a preliminary trial. The experimental conditions were not yet optimal.
2.7 Deflection by an electric field and an opposing magnetic field (Wien filter)With
opposite directions of deflection, the voltage on the capacitor and the
current flowing through the coil are adjusted in such a way that
certain particles fly in a straight line. In this case, the effects of
the electric and magnetic fields mutually cancel. Thus, these particles penetrate without deflection.
From this condition, the velocity of the particles can be calculated in a simple manner. Its value lies between c/60 and c/30 (c: speed of light).
The velocity depends on external excitation of the conical bodies.
Upon exposure to direct solar radiation, the velocity is somewhat higher.
As
indicated by the observations, the particles are not appreciably
deflected by the terrestrial magnetic field. Hence, the terrestrial
magnetic field evidently possesses properties which differ from those of
the field which is generated by the Helmholtz coil at the same field
strength.
3. Deflection experiments similar to those involving optical beam paths3.1 Double-slit experiment
Two closely spaced, parallel "beams" generate a diffraction pattern.
A Wavelength of 7 μm is calculated from the periodic pattern.
3.2 Deflection by lenses, prisms, and interfaces3.2.1 Prisms
With
the use of prisms made of various materials (aluminium, lead, or
plastic), the "beam" was deflected and simultaneously subdivided into
stripes of equal width but different quality. With a total of four marks
with the same spacing, the geometry can be described as follows:
If
viewed from the centre line of the set-up in the direction of
deflection, one "active" stripe was followed by an interval of equal
width and then by another "active" stripe.
The most pronounced deflection was observed with a 60° plastic prism.
In correspondence with the experiments performed by R. Blondlot on N-rays n-strahlungen.htm,
the effect of lenses has also been demonstrated. With the use of lenses
made of various materials (aluminium and plastic) and with different
focal lengths, four "focal points" were observed.
The
positions of these "focal points" were determined with different "beam"
sources (copper, stainless steel, aluminium, and galvanised iron
sheet).
3.2.2 Interfaces
"Passage of radiation" through interfaces
Sheets of various material and thickness were mounted on a turntable and placed in the "beam".
A pronounced dependence on the angle of rotation was observed. At an oblique angle, the path of the beam is not symmetrical.
This beam behaves in a manner different from that observed during optical experiments with visible light.
Evidently, the atomic properties of the material are decisive in this case, whereas the thickness of the material is apparently of less importance.
Materials
of high mass density (such as lead, nickel, and iron) exhibit a
pronounced dependence on the angle of rotation, whereas this effect is
less pronounced in the case of plastics.
3.3 Angle of inclination of the interfacesThe angle between two oppositely positioned interfaces (such as those in a prism) affects the form (divergence) of the "beam".
4. Effect of ambient pressure and inert gases
If the conical bodies are located in a vacuum at about 1 mbar, no structures are observed. Structures do not occur at an air pressure below about 100 mbar.
If inert gases
(helium, argon, neon, krypton, or argon) are introduced into the vacuum
vessel, a much lower pressure of about 5 mbar is sufficient for the
occurrence of structures.
Evidently, the natural content of inert gases in air (with about 1 per cent argon) is responsible for the propagation of the structures.
The spatial extent of the structures increases with increasing pressure in the vacuum vessel.
5. Mutual interaction among interfaces
For the design and construction of the electrical deflection device with two aluminium plates, attention must be paid to the direction of rolling of the sheet metal as well as the upper and lower sides. For the sensitive observer, more or less stress may be associated with various versions.
Effects
of this kind may also be associated with the design of the Helmholtz
coil because of the direction of wire drawing and the sense of coil
winding.
Conclusions- Charged
particles must be involved in the generation of "radiation", since they
can be deflected by electric and magnetic fields.
- A
"beam" is likewise emitted from both ends of an LED flashlight, and
this "beam" can be deflected in the same manner as that from the points
of conical bodies. led-stress.htm
- These
charged particles distinguish between electric and magnetic fields! In
the case of electric fields, only one deflected "beam" is present,
whereas two are present in the case of magnetic fields!
- The "beams" can also be deflected with devices such as lenses, prisms, and interfaces.
- The conical bodies are excited from external sources (such as the sun and other cosmic transmitters).
WarningExperiments performed with shaped transmitters together with electrical or magnetic deflecting devicescan affect the human body!(for instance, effects on blood pressure, stress, etc.)
Übersicht Bildmaterial
1. Konische Körper
Conical bodies

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Abb. 00-00a: Cheops Pyramide Von Nina - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=282496
| Abb. 00-00b: Doppelte Pyramide aus Messing und Plexiglas. (FB)
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 |  |
Abb. 00-01a: Contur-Generator http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur voneinander isolierte galvanisch verkupferte Kegel aus Kunststoff (mit 3D-Drucker erstellt). Aus beiden Enden kommt ein "Strahl" heraus. Abb. 02-02 (FB)
| Abb. 00-01b: verbindet man Anfang und Ende mit einem isolierten Kupferdraht, wird der "Strahl" sehr viel intensiver. Abb. 02-04 (FB)
If you connect the beginning and the end with an insulated copper wire, the "beam" becomes much more intense.
|

| 
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Abb. 01c:
Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten
verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm
ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht. Rechts
sieht man ein Meßgerät zur empfindlichen Messung von Wechselspannungen
(RMS), darüber einen PC, der die Meßwerte aufzeichnet und darstellt. Der Roboterarm fährt im Minutenabstand schrittweise die drei Kegelsysteme an und auch jeweils die Zwischenräume. Kernbach Generator Contur, Video https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
Abb. 02-05
Fig. 02-05: Three cone systems
stand next to each other; in the case of the right one, a copper wire
connects both ends. A transducer system for AC voltages is attached to a
robot arm.
On the right, a measuring device for the sensitive measurement of
alternating voltages (RMS) can be seen, and above it a PC which records
and displays the measured values.
The robot arm moves step by step to the three cone systems at one-minute intervals and also to the spaces in between.
| Abb. 01d:
Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme. schwarz: Der Kupferdraht ist zunächst installiert. Er wird später durchtrennt. Über dem ersten (rechten) Kegel ist ein Signal von etwa 10 mV, über den anderen beiden etwa 7 mV. Offensichtlich mißt das System noch weitere Wechselspannungen im Raum (Netzfrequenz, WLAN...) Im Zwischenraum ist die Spannung rund 6 mV. rot: 30 Minuten nach der Trennung, blau: 2 Tage später.
Der
Abfall nach Durchtrennung des Kupferdrahtes erfolgt nicht sofort,
sondern erst mit einer zeitlichen Verzögerung von vielen Minuten. Damit
scheidet die Erklärung aus, daß der Kupferdrahtes als Antenne für
Wechselspannungen wirkt.
Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
Abb. 02-06
Fig. 02-06: Measurement data when panning from left to right over all three cone systems.
black: The copper wire is installed first. It will be cut later.
Over the first (right) cone is a signal of about 10 mV, over the other two about 7 mV.
Obviously the system measures other AC voltages in the room (mains frequency, WLAN...).
In the space in between the voltage is about 6 mV.
red: 30 minutes after disconnection,
blue: 2 days later.
The drop after cutting the copper wire does not occur immediately,
but only with a time delay of many minutes. This eliminates the
explanation that the copper wire acts as an antenna for alternating
voltages.
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|
Abb.
01c: An beiden Enden des Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit
Wasser. Nach einiger Zeit "Bestrahlung" verändert sich die Impedanz des
Wassers,
was sich mit dem "MU EIS Impedance spectrometer" nachweisen läßt.
Vorderseite (+G) und Rückseite (-G) des Generators beeinflussen das Wasser unterschiedlich.
http://cybertronica.de.com/sites/default/files/publications/EIS_Reliable%20detection.pdf
http://cybertronica.de.com/?q=products/MU-EIS-spectrometer Abb. 02-06a
| Abb. 01d: Unterschied beim Wechselstromwiderstand von jeweils zwei Proben, aufgetragen über der Frequenz 0 - 200 kHz
Messung mit vier Wassergefäßen: Control-1, Control-2, -G und +G Control-1 gegen Control-2, Wasser an der Rückseite (-G) gegen Control-x Wasser an der Vorderseite (+G) gegen Control-x Die Probe +G unterscheidet sich deutlich. https://youtu.be/fxkZsM0Rsb8 Abb. 02-06b |
 |  |
Abb. 00-02a: Verschiedene konische Körper aus Kupfer, Edelstahl und Plasik Abb. 03-01-00 (FB)
| Abb. 00-02b: vier Plastiktrichter in Meßposition Abb. 03-01-03 (FB) |
 |  |
Abb. 00-03a:
Abb. 03-04-03:
Aus dem
Körper kommt auf der Vorder- und aus der Rückseite jeweils ein Strahl
mit unterschiedlichen Qualitäten (grün und rot) heraus. Jeder dieser
Strahlen ist in vier Teilstrahlen aufgespalten.
Die beiden Scheiben an der Spitze des Körpers haben ebenfalls unterschiedliche Qualitäten (magenta und türkis).
Torus und Keulenorbital (Abb. 03-01-05, rechts) sind nicht gezeichnet.
Abb. 03-04-03 (FB) | Abb. 00-03b: Doppeltorus, Doppelkeulenorbital, zwei Strahlen und zwei Scheiben
Abb. 03-01-05 (FB)
|
2. Ablenkung von "Ladungsträgern" im elektrischen und magnetischen Feld Deflection of charged particles in an electric or magnetic field
 |  |
Abb. 00-04a: Kappen für Zaunpfähle aus Inox und Kupfer Abb. 03-03-05 (FB) | Abb. 00-04b: LED-Taschenlampe und zwei Aluminiumplatten für die Ablenkung im elektrischen Feld Abb. 04-01-12 (FB)
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 |  |
Abb. 00-05a: Meßkreis mit 4 m Radius Abb. 04-02-01-01 (FB) | Abb. 00-05b: Meßfläche mit Sektoren und Meßkreis Abb. 04-01-00 (FB)
|
 |  |
Abb. 00-06a: Ablenkung mit elektrischem Feld Abb. 04-03-01b (FB)
| Abb. 00-06b: Ablenkung mit magnetischem Feld Abb. 04-03-05 (FB)
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| 
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Abb. 00-06c: LED-Taschenlampe, Aus der Vorderseite kommt neben dem Licht noch etwas anderes heraus. Dieser
Teilchen"strahl" läßt sich im elektrischen Feld ablenken z.B. bei
dieser Polarität nach links. Also werden sie vom Minuspol des Feldes
angezogen.
LED flashlight,
Something else comes out of the front side besides the light.
This particle "beam" can be deflected in the electric field e.g. with
this polarity to the left. So they are attracted by the negative pole of
the field.(FB)
| Abb. 00-06d: LED-Taschenlampe,
Auch aus der Rückseite kommt etwas heraus, das sich im elektrischen Feld ablenken läßt. Die
Teilchen im "Strahl" müssen im Vergleich zur Vorderseite
entgegengesetztes Vorzeichen haben, weil sie nun vom Pluspol angezogen
werden.
LED flashlight,
Something also comes out of the back side, which can be deflected in the electric field.
The particles in the "beam" must have opposite sign compared to the
front side, because they are now attracted by the positive pole. (FB) |
 |  |
Abb. 00-07a: Aluminiumkörper und Ablenkung mit elektrischem Feld Abb. 04-02-36 (FB)
| Abb. 00-07b: Kupferkörper und Ablenkung mit magnetischem Feld, Helmholtzspule und Magnetfeldsonde Abb. 04-02-22 (FB)
|
 |  |
Abb. 00-08a: Ablenkung im elektrischen Feld, jeweils nur zu einer Seite.
Abb. 04-03-10: Ablenkung durch elektrisches Feld. Mit zunehmender Spannung vergrößern sich die Ablenkwinkel der "Strahlen".
Der Antstieg beträgt etwa ein Grad pro Volt.
Die roten Kurven zeigen die "Strahlen", die zu den blauen orthogonal sind.
Abstand der Kondensatorplatten: 23 cm. Die Kurven mit den offenen
Symbole stammen von den ersten Beobachtungen am 30.6.2017 für Kupfer
(gestrichelt) und Inox (gepunktet). (Abb. 04-03-01) (FB) | Abb. 00-08b: Ablenkung im magnetischen Feld, nach beiden Seiten
Abb. 04-03-15: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Bei negativem Magnetfeld sind die Ablenkwinkel alle etwas kleiner als bei positivem. (FB)
|
|  |
| Abb. 00-09b: Ablenkung im magnetischen Feld, die Wirkung des Magnetfeldes scheint unsymmetrisch zu sein.
Abb. 04-03-16: Ablenkung durch magnetisches Feld, Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Weitere Messdaten, Zoom. Nun
ist der Unterschied zwischen der Ablenkung bei negativem und positiven
Magnetfeld deutlich sichtbar. Die Ausgleichsgeraden schneiden sich bei
der roten gestrichelten Linie. Es gibt offensichtlich eine "scheinbare" Nullpunktsverschiebung auf der Feldachse von etwa 0,2 uT. Da
der Strom durch die Spule mit entsprechender Auflösung gemessen werden
konnte, und das ermittelte Feld proportional zum Strom war, muß es noch
ein "Zusatzmagnetfeld" geben. Die Spule enthält keine magnetisierbaren Teile. (FB)
|
 |  |
Abb. 00-10a: Grundriß maßstäblich, beobachtete Ablenkwinkel bei elektrischem Feld
Abb. 04-03-08: 18. und 19.7.2017 Ablenkung durch elektrisches Feld. Neuer Meßkreis, exakte Skala, jeweils drei Kupferbleche bei unterschiedlichen Spannungen. Zu jedem abgelenkten "Strahl" auf der rechten Seite gibt es einen dazu orthogonalen "Strahl". (FB) | Abb. 00-10b: beobachtete Ablenkwinkel bei magnetischem Feld.
Bei beiden Ablenkarten gibt es jeweils orthogonale Richtungen.
Abb. 04-03-13: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche, Darstellung der Ablenkwinkel. Es gibt zu jedem "Strahl" auf der rechten Seite auch einen dazu etwa orthogonalen. (FB)
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 |  |
Abb. 00-11a: Wien-Filter, Ablenkung mit
elektrischem und magnetischen Feld
Ablenkspule und Kondensator sind kompakt angeordnet, davor der Kupferkörper Abb. 04-02-01-11
Wien filter, deflection with
electric and magnetic field
Deflection coil and capacitor are compactly arranged, in front of them the copper body (FB)
| Abb. 00-11b: Ablenkung mit elektrischem und magnetischen Feld Magnetfeld gegen elektrisches Feld, Werte für Bedingung bei geradeaus fliegenden Teilchen.
Geschwindigkeit der Teilchen 1/30 bis 1/60 c (Lichtgeschwindigkeit)
Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld rot: Kondensator in Helmholtzspule integriert Abb. 04-02-01-11, grün: Kondensator vor der Helmholtzspule, in Reihe Abb. 04-02-01-09.
Deflection with
electric and magnetic field
Magnetic field versus electric field, values for condition with particles flying straight ahead.
Velocity of particles 1/30 to 1/60 c (speed of light).(FB)
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Abb. 00-12a: elektrisches Feld, Gegenfeldmethode (Bremsfeld), Kupferkörper und Kondensatorplatten senkrecht zur Strahlrichtung Abb-04-01-15 (FB) | ABb. 00-12b: elektrisches und magnetisches Feld, Ablenkung bei einer Gleichrichterdiode Abb-04-01-14a (FB)
|
3. Ablenkversuche wie bei optischen Strahlengängen Deflection experiments similar to those involving optical beam paths
 |  |
Abb. 00-13a: Doppelspaltexperiment, Kupferkörper nebeneinander, gleiche Richtung ^^ Abb. 03-03-15 (FB) | Abb. 00-13b: entgegengesetzte Richtung < >
Abb. 03-03-17 (FB)
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 |  |
Abb. 00-14a: Kupferkörper, Ablenkung mit Prisma aus Blei Abb. 04-04-01 (FB)
| Abb. 00-14b: Ablenkung mit Prisma aus Kunstharz Abb. 04-04-05 (FB)
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Abb. 00-15a: Ablenkung durch unterschiedliche Prismen
Abb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Ablenkung des "Strahls" durch Blei, Aluminium und Kunstharz-Prismen. Es sind neben dem direkten "Strahl" vier weitere "Teilstrahlen" zu beobachten. Die drei Materialien zeigen unterschiedliches Ablenkvermögen. Das stärkste ist beim Kunstharzprisma. Die beiden Ausgleichsgeraden zeigen einen einfachen Zusammenhang für die Anordnung der "Strahlen".
Experiment with three fence post covers made of sheet copper.
Deflection of the "beam" by lead, aluminum and synthetic resin prisms.
Four other "partial beams" can be observed in addition to the direct "beam".
The three materials show different deflecting powers. The strongest is with the synthetic resin prism.
The two compensation lines show a simple relationship for the arrangement of the "beams
(FB) |
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 |  |
Abb. 00-16a: Bestimmung der "Fokus"punkte mit einer Kunstharz-Linse Abb. 04-04-07 (FB)
| Abb. 00-16b: und mit einer Aluminiumlinse Abb. 04-04-12 (FB)
|
 |  |
Abb. 00-17a: Lage der "Fokuspunkte" bei unterschiedlichen Materialien der Formkörper und der Linsen
(jeweils mit 150 mm Brennweite)
Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier "Fokuspunkte" beobachten. Dort gibt es senkrecht zur "Strahlachse" jeweils zwei "Scheiben" im Abstand von etwa 8 cm. Bei drei Meßreihen sind die Positionen von beiden Scheiben dargestellt (Index um 0.1 erhöht). Beoachtungen für Linsen aus zwei unterschiedlichen Materialien: Aluminium und Kunstharz. Die Linse aus Kunstharz liegen die Fokuspunkte weiter außen als bei der Aluminiumlinse. (kleineres "Brechungsvermögen"?) Die beiden Ausgleichsgeraden zeigen einen einfachen Zusammenhang für die Anordnung der "Strahlen". (FB) | Abb. 00-17b: "Fokuspunkte" bei Kupferkörpern und Aluminiumlinsen unterschiedlicher Brennweite.
Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech.
Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte
beobachten. Beobachtungen für vier Aluminiumlinsen mit unterschiedlichen Krümmungsradien. An den Fokuspunkten bilden sich jeweils zwei "Scheiben" senkrecht zur Strahlachse im Abstand von etwa acht Zentimetern. (FB) |
 |  |
Abb. 00-18a: Ablenkung des "Strahls" an Grenzflächen, dünne Bleche auf einem Drehteller
Kupferkörper und Aluminiumfolie Abb. 04-04-16 (FB)
| Abb. 00-18b: mit 0.8 mm Aluminiumblech Abb. 04-04-27 (FB)
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 |  |
Abb. 00-19a: Position der abgelenkten "Strahlen" als Funktion des
Drehwinkels, bei Eisen gibt es vier Elemente, symmetrisches Verhalten
beim Drehen.
Abb. 05-04-11: Eisen, 0,8 mm (FB) | Abb. 00-19b: bei leichten Materialien wie Kunststoff folgt der
Ablenkwinkel der Drehung des Blechs nur schwach, während er bei
dichteren wie Blei, Eisen und Nickel stark darauf reagiert.
Abb. 05-04-16a: Linker Streifen (allen Materialien). Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß. Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB)
|
4. Einfluß von Luftdruck und Edelgasen
Effect of ambient pressure and inert gases |  |
Abb. 00-20a: Kupferkörper in einer Plexiglasglocke, Pumpstand zum
Evakuieren und Füllen mit Edelgasen (Helium,Argon, Neon, Kryton, Xenon).
Die Glocke ist rechts mit einer Plexiglasplatte abgeschlossen. Abb. 04-06-02 (FB)
| Abb. 00-20b: Ausgelegte Beobachtungen auf der Wiese am Meßkreis.
Die an der Plexiplatte abgelenkten "Strahlen" reagieren auf den Gasdruck
in der Art, daß die Intensität jedoch nicht der Winkel davon abhängen.
Schon geringe Mengen an Edelgasen in der vorher evakuierten GLocke haben
die gleiche Wirkung wie etwa die hundertfache Menge an Luft. Abb. 04-06-03 (FB) |
5. Wechselwirkung von Grenzflächen, Beobachtungen beim Zusammenbau von Komponenten
Mutual interaction among interfaces
 |  |
Abb. 00-21a: Aluminiumbleche, beim Zusammenstellen als Plattenkondensator ist die Walzrichtung beachten Abb. 04-02-01-13 (FB)
| Abb. 00-21b: Helmholtzspulen, Walzrichtung und Wicklungssinn sind zu beachten. Abb. 04-02-01-15 (FB)
|
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Abb.
00-22a: Auch bei einer Elektronenstrahlröhre (Oszillograph) gibt es
außerhalb des Leuchtschirms eine Fortsetzung des Strahls mit ähnlichen
Eigenschaften wie bei den konischen Körpern. (FB) oszillograph
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Abb. 00-25: Ein Trichter berührt mit seiner großen Öffnung die Wasseroberfläche
A funnel touches the water surface with its large opening (FB)
|

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Abb. 00-26: bewegt man ihn nach unten, spritzt oben Wasser heraus.
If you move it down, water sprays out of the top.(FB)
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Abb. 00-27: Effekt von Formen und Grenzflächen
aus aktive-elemente.htm
Abb.00-05a: schematisch: ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen (ganze
Breite) trifft von links kommend auf zwei reflektierende keilförmige
Grenzflächen (Öffnungswinkel 40°)
|
Ausgewählte Abbildungen aus
konische-koerper.htm
Formen, Materialien

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Abb. 01-01: Dicht ineinander gesteckte Keramiktöpfe erzeugen in Achsenrichtung einen "Strahl" (FB)
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Abb. 02-02: Im Handel erhältliche Version: Die Kegel sind etwas modifiziert und verkupfert. August 2016 (FB)
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Abb. 02-04: Spitze und Ende sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden. Dadruch ist das Gerät nun sehr viel aktiver. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. . . . Tip and end are connected with an insulated copper wire.
Because of this, the device is now much more active. The structures grow over time. . . .(FB)
|

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Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten
verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm
ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht. Rechts
sieht man ein Meßgerät zur empfindlichen Messung von Wechselspannungen
(RMS), darüber einen PC, der die Meßwerte aufzeichnet und darstellt. Der Roboterarm fährt im Minutenabstand schrittweise die drei Kegelsysteme an und auch jeweils die Zwischenräume. Kernbach Generator Contur, Video https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
Three cone systems stand next to each other; in
the case of the right one, a copper wire connects both ends. A
transducer system for alternating voltages is attached to a robot arm.
On the right, a measuring device for the sensitive measurement of
alternating voltages (RMS) can be seen, and above it a PC that records
and displays the measured values.
The robot arm moves step by step to the three cone systems at one-minute intervals and also to each of the spaces in between.
Kernbach Generator Contur, Video
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Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme. schwarz: Der Kupferdraht ist zunächst installiert. Er wird später durchtrennt. Über dem erste (rechte) Kegel ist ein Signal von etwa 10 mV, über den anderen beiden etwa 7 mV. Offensichtlich mißt das System noch weitere Wechselspannungen im Raum (Netzfrequenz, WLAN...) Im Zwischenraum ist die Spannung rund 6 mV. rot: 30 Minuten nach der Trennung, blau: 2 Tage später.
Der
Abfall nach Durchtrennung des Kupferdrahtes erfolgt nicht sofort,
sondern erst mit einer zeitlichen Verzögerung von vielen Minuten. Damit
scheidet die Erklärung aus, daß der Kupferdrahtes als Antenne für
Wechselspannungen wirkt.
Measurement data when panning from left to right over all three cone systems.
black: The copper wire is installed first. It will be cut later.
Above the first (right) cone is a signal of about 10 mV, above the other two about 7 mV.
Obviously the system measures other AC voltages in the room (mains frequency, WLAN...).
In the space in between the voltage is about 6 mV.
red: 30 minutes after disconnection,
blue: 2 days later.
The drop after cutting the copper wire does not occur immediately, but
only with a time delay of many minutes. This eliminates the explanation
that the copper wire acts as an antenna for alternating voltages.
Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
|

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Abb. 02-06a: An beiden Enden des Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit Wasser.
Nach einiger Zeit "Bestrahlung" verändert sich die Impedanz des Wassers,
was sich mit dem "MU EIS Impedance spectrometer" nachweisen läßt.
Vorder- und Rückseite des Generators beeinflussen das Wasser unterschiedlich.
http://cybertronica.de.com/sites/default/files/publications/EIS_Reliable%20detection.pdf
http://cybertronica.de.com/?q=products/MU-EIS-spectrometer
|

|
Abb. 02-06b:
Unterschied beim Wechselstromwiderstand von jeweils zwei Proben, aufgetragen über der Frequenz 0 - 200 kHz
Messung mit vier Wassergefäßen: Control-1, Control-2, -G und +G
Control-1 gegen Control-2,
Wasser an der Rückseite (-G) gegen Control-x
Wasser an der Vorderseite (+G) gegen Control-x
Die Probe +G unterscheidet sich deutlich.
https://youtu.be/fxkZsM0Rsb8
|

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Abb. 03-01-00: Verschiedene konische Körper aus dem Baumarkt: Trichter und Zaunpfahlkappen aus Kupfer und Edelstahl (FB) |
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Abb. 03-03-04: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt, erzeugen auch eine
ähnliche Struktur, allerdings mit Unterbrechungen am Rand der
Keulenorbitale. (stückweise nur 2D ?) (FB)
|

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Abb. 03-01-03: Tisch mit Trichtern und die Anfänge der Maßstäbe, die die Achsen markieren. Nach oben WEST, rechts Nord, unten OST, links SÜD. (FB) |

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Abb. 03-01-09a: Gesamtansicht, rechts eine weiße Tafel für die Strahlquerschnitt-Maße. (FB) |

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Abb. 03-01-04a: Diese Strukturen wurden auch schon bei anderen
Experimenten beobachtet, wie hier bei einem sehr langsam rotierenden
Stab-Magneten.
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02 Abb. 03-02-04: im Vordergrund das rechte Doppelorbital mit unterschiedlichen Qualitäten: außen rot, innen gelb.
Bemaßung: Der weiße senkrechte 2m-Maßstab kreuzt den anderen bei +2 m,
die anderen kurzen Elemente liegen bei 2,8 m und 3,3 m. Das rote Orbital
ist ungefähr 2 m breit. (FB)
|

|
Abb. 03-01-05: Wie schon bei anderen
Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils
unterschiedlich spürbaren Qualitäten. stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03
Zusätzlich gibt es bei den Trichtern in Achsenrichtung noch auf jeder Seite ein Bündel von
vier "Strahlen" und zwei flache Scheiben zwischen linkem und rechtem
Doppeltorus. (FB) |
 |
Abb. 03-04-02: maßstabsgerechte Skizze, ausgewählte Punkte der Strukturen, rechts: Norden, oben: Westen Die Trichter sind bei x=0, y=0. Die Tafel zur Bestimmung der Struktur der Strahlen (Abb. 03-01-11) stand bei x=0, y=14,5. blau: 4 Trichter, rot: zwei Trichter, grün: ein Trichter Beobachtung: Mit größerer Anzahl der Trichter sind die Strukturen größer. Observation: With more cones the structures enlarge. (FB) |

|
Abb. 03-01-10: Noch in etwa 14 Metern Entfernung wird die Struktur einer "Strahlung" beobachtet. (FB) |

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Abb. 03-01-11: Die "Strahlung" besteht aus vier Strängen mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. Jeder Strang hat etwa 8 cm Durchmesser. (FB)
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Abb. 03-04-03: mit Abbildung 03-04-02, schematisch
Aus dem
Körper kommt auf der Vorder- und aus der Rückseite jeweils ein Strahl
mit unterschiedlichen Qualitäten (grün und rot markiert) heraus. Jeder dieser
Strahlen ist in vier Teilstrahlen aufgespalten.
Die beiden Scheiben an der Spitze des Körpers haben ebenfalls unterschiedliche Qualitäten (magenta und türkis).
Torus und Keulenorbital (Abb. 03-01-05 ) sind im 3D-Bild nicht gezeichnet. (FB) |
 |
Abb. 03-04-04: Am Original im richtigen Maßstab (Querschnitt siehe Zollstock etwa 35 cm ) nachgezeichnet. (Aufbau siehe Abb. 03-01-11) Es gibt vier Elemente mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. (FB)
Gefundene Qualitäten von Strahlen und Scheiben:
Bei den Strahlen gibt es acht unterscheidbare Qualitäten, die auch bei den Scheiben vorkommen
Zaunpfahl-Kappen
28.8.2016 |
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| | Richtung der
Spitze nach | Strahl außen Ost | Strahl Mitte | Strahl außen West | Scheibe an der
Spitze | Scheibe etwas
weiter weg | Aluminium | Nord | tq- | tq+ | tq- | kq+ | kq- | | Süd | T + | T - | T + | kq+ | kq- | verzinktes
Eisenbl. | Nord | kq+ | kq- | kq+ | tq+ | tq- | | Süd | K + | K - | K + | tq+ | tq- | Edelstahl | Nord | kq- | kq+ | kq- | tq+ | tq- | | Süd | kq- | kq+ | kq- | tq+ | tq- | Kupfer (1) | Nord | K + | K - | K + | tq+ | tq- | | Süd | kq+ | kq- | kq+ | tq+ | tq- |
|
Materialeigenschaften und "Strahl"-Qualitäten |
Aluminium
| u
| Kupfer
| k
| Inox
| u
| Zinn
| u
| Blei
| t
| Eisen verzinkt
| u
| Wismut
| p
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"Strahlbreite" und Körperform
Es wurden zwei Aluminiumkörper mit unterschiedlichen "Dachschrägen" untersucht (15° bzw. 30°).
Bestimmt wurde die Position des äußeren "Strahl"-Randes am Meßkreis (4 m Radius).
Material | jede Schräge/°
| Pos.West/m | Pos.Ost/m | Breite/m | Winkel | Winkel/° |
Alu (No.2)
| 15
| -0.40 | 0.37 | 0.77 | 0.19 | 10.9 |
Alu (No.3)
| 30
| -0.65 | 0.55 | 1.20 | 0.29 | 16.7 |
Der Gesamtöffnungswinkel der Schrägen beträgt 30° bzw. 60°, die zugehörige "Strahl"-Breite ist jedoch nur 11° bzw. 17°.
 |
Abb. 03-04-06: Aluminiumkörper (No. 2 , No. 3) unterschiedlicher Bauart. Höhe der Pyramide 11 bzw. 22 mm. (FB)
|

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Abb. 03-03-05: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, periodischer Abstand: 60 mm Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. copper and inox in series (FB) |
 |
Abb. 04-01-08: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:58:43 und aus Aluminium mit 30° Flächen (Alu No.3) (FB) |
 |
Abb. 04-02-29: Creation Date (iptc): 2017-07-16T10:11:24 Gießform aus Silikon für Blei, Zinn und Wismut. Im Hintergrund liegt die Vorlage für die Form aus Aluminium (FB) |
 |
Abb. 04-02-32: Creation Date (iptc): 2017-07-17T08:28:46
Drei konische Körper aus Zinn. Die Gußränder wurden nicht entfernt. (FB) |
 |
Abb. 04-02-01-06: Die Kupferplatten (Nr. 1) erzeugen die gleiche Anordnung wie die Kupferplatten (Nr. 0), wenn sie auf der Seite liegen. Die Vorzeichen der "Strahlen" sind bei beiden Bauarten offensichtlich umgekehrt. (FB) |
 |
Abb. 04-02-01-07: Bei der Winkelstellung 45° dürften sowohl die (+) als
auch die (-) "Strahlen" abgelenkt werden und damit jeweils auf beiden
Seiten der Winkelskala beobachtbar sein. (FB) |
Doppelspaltexperiment 
|
Abb. 03-03-15: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen parallel, gleiche Richtung. Zwischenraum 2 cm. Abstand der Achsen: 7,5 cm + 2 cm = 9.5 cm Kupfer No.0 und Kupfer No.1. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? copper, double slit experiment?(FB) |

|
Abb. 03-03-16: Die Spitzen der Kupferbleche zeigen nach rechts. Bei
einem kleinen Zwischenraum von 2 cm zwischen den Blechen gibt es eine
"Senderstruktur" mit radialen Streifen und konzentrischen Ringen. Die
ausgelegten Streifen sind etwa 20 cm breit und haben in der Mitte einen
kleinen Bereich mit geringerer Intensität.
Oberhalb von 3 cm Zwischenraum sind es nur wenige "Strahlen" parallel zur Hauptachse. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? (FB)
Unter der Annahme, daß es sich um ein Doppelspalt-Experiment handelt, folgt aus den beobachteten Strukturen eine "Wellenlänge" von 7 μm.
|
|
 |
Abb. 03-03-17: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CCW. Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CCW Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB) |
 |
Abb. 03-03-18: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CW Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CW Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB) |
4. Analyse der Strahlen
 |
Abb. 04-01-00: Überblick über die Meßanordnung. 30.06.2017 Zunächst wurden die Strukturen am Ende der blauen und roten Sektoren (entlang einer Hecke) ausgelegt. Der Bereich umfaßt etwas mehr als +/- 20°. Der Abstand bis zur Ablenkeinrichtung beträgt etwa 15 Meter.
10.07.2017 Meßkreis mit 4 m Radius (gelber Kreis) |
 |
Abb. 04-01-00a: links und rechts von der Mittellinie: mit Hölzern
markierte Strukturen am 4-m-Meßkreis und andere in den Sektoren +/-20°,
die mit farbigen Wäscheklammern ausgelegt sind.
Abb. 04-03-01 und Abb. 04-03-10 (FB) |
Ablenkung durch elektrisches Feld |
Abb. 04-03-01a: There are "beams" on both sides with different qualities. Both can be deflected by electric field E. However their qualities are complementary. The
deflection of the "red beam" goes to the left while that of the "green
beam" would go to the right with this field condition. (FB)
|
 |
Abb. 04-03-01b: The deflection by an electric field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties. E approx. 100 V/m
Deflection to the right | Deflection to the left
| Copper, Inox, Zinc coated iron LED flashlight
| Aluminum
|
An activated LED flashlight behaves like the cones. However, not the light produces the structures. Something else is coming out on both sides of the lamp. led-stress.htm#kapitel-11
(FB)
|
 |
Abb. 04-03-01: Lage und Breite der abgelenkten Strahlen. Der Körper steht im Süden, die Mittelachse der Strahlen zeigt nach Norden. Aus
den gemessenen Positionen der Ränder der Strahlen wurden die
Ablenkwinkel für unterschiedliche Materialien errechnet. Die Entfernung
vom Körper bis zur Meßlinie im Norden betrug 14 Meter. (durchgezogene Linie: innerer Rand, gestrichelt äußerer Rand.)
Die
Elektrische Feldstärke ist bei dem vorgegebenen Plattenabstand von 1/4
Meter zahlenmäßig um den Faktor 4 größer. 30 Volt entspricht somit
einer Feldstärke von 120 V/m.
Am Kondensator ist der Pluspol im
Westen (auf der Meßachse sind im Westen die Minuswerte) und der Minuspol
im Osten (mit Pluswerten an der Meßachse) angeschlossen. Ein positiver Ablenkwinkel bedeutet eine Ablenkung des Strahls nach rechts (zur negativen Platte hin).
Im hinteren Bereich von Abb. 04-01-03 gibt es bei angelegten Spannung nur einen abgelenkten Strahl, der entweder links oder rechts von der Mittellinie zu finden ist.
Alle Materialien bis auf Alumium verhalten sich ähnlich: Mit zunehmender Spannung wird der Ablenkwinkel größer. Das Vorzeichen des Winkels entspricht dem Vorzeichen der Spannung. Bei Aluminium ist es genau umgekehrt.
Bei positiver Spannung: Kupfer, Inox, und verzinktes Eisenblech Ablenkung zur negativen Platte hin, Aluminium
Ablenkung zur positiven Platte hin.
Nachtrag 25.07.2017: Vermutlich ist der Unterschied dadurch bedingt, wie die Körper um ihre Längsachse ausgerichtet sind. Bei den Kupfer-Blechen No.0 und No.1 (Abb. 04-02-01-06) unterscheiden sich die Vorzeichen der Ablenkung im elektrischen Feld entsprechend. (FB) |
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Abb. 04-03-08: 18. und 19.7.2017 Ablenkung durch elektrisches Feld. Neuer Meßkreis, exakte Skala, jeweils drei Kupferbleche bei unterschiedlichen Spannungen. Zu jedem abgelenkten "Strahl" auf der rechten Seite gibt es einen dazu orthogonalen "Strahl". (FB) |
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Abb. 04-03-09: Ablenkung durch elektrisches Feld Der Differenzwinkel zwischen den in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung abgelenkten "Strahlen" ist nahezu orthogonal (etwas kleiner als ein rechter Winkel). |
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Abb. 04-03-10: Ablenkung durch elektrisches Feld. Mit zunehmender Spannung vergrößern sich die Ablenkwinkel der "Strahlen".
Der Antstieg beträgt etwa ein Grad pro Volt.
Die roten Kurven zeigen die "Strahlen", die zu den blauen orthogonal sind.
Abstand der Kondensatorplatten: 23 cm. Die Kurven mit den offenen
Symbole stammen von den ersten Beobachtungen am 30.6.2017 für Kupfer
(gestrichelt) und Inox (gepunktet). (Abb. 04-03-01) (FB) |
Ablenkung durch magnetisches Feld  |
Abb. 04-03-05: Deflection with a magnetic field from a Helmholtz coil. On the right side, three "beams" with different qualities can be observed.
The deflection by an magnetic field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties. B approx. 20 µT.
Deflection with yellow to the right and blue to the left
| Deflection with
yellow to the left and
blue to the right
| Copper
Inox
Zinc coated iron LED flashlight
| Aluminum |
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Abb. 04-03-04: Konische Körper im Magnetfeld
Zaunpfahlkappen aus Kupfer, Aluminium, Nichtrostend (INOX) und verzinktem Eisenblech.
Aufgetragen ist die Ablenkung (gemessen in 4 m Entfernung) gegen die Stärke des Magnetfeldes. 100 mA entspricht etwa 12 µT.
Durch die Ablenkung im Magnetfeld spaltet sich der Strahl auf in drei Bereiche:
links (im Diagramm unten, West), Mitte und rechts (im Diagramm oben,Ost)
Die Linien sollen die zunehmende Ablenkung mit dem Magnetfeld
schematisch darstellen: durchgezogen = innerer Rand, gestrichelt = äußerer Rand des Strahls Für Aluminium ist der Bereich dazwischen hellblau ausgefüllt (schematisch). Der Bereich für den Mittelstrahl ist gelb angedeutet.
noch Forschungsbedarf: Gelbe Symbole zeigen die Daten einer 1.5V Batterie. Es gibt nur einen einzigen abgelenkten Seitenstrahl und den Mittelstrahl.
(Zur
besseren Sichtbarkeit in der Darstellung sind Symbole seitlich
verschoben (d.h. die Ströme um +/-2, +/-4, mA verändert). Eingestellt waren aber
+/- 60 bzw. +/- 30 mA.)
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Abb. 04-03-07: LED und Magnetfeld 1.7.2017 Helmholtzspule mit Plastikteilen Der "Strahl" einer LED enthält drei unterschiedliche Komponenten Nach der Aufspaltung durch das Magnetfeld sind alle gleichzeitig zu beobachten . Die eine wird nach links (West) und die andere nach rechts (Ost) abgelenkt. Die dritte geht unverändert durch die Mitte. Dargestellt
sind in der linken Bildhälfte jeweils die gemessenen Positionen der
äußeren Ränder beim linken (im Bild unteren) und rechten (oberen)
Strahl. Die farbigen Flächen zeigen schematisch Ränder der drei Strahlen. Bei umgepoltem Feld tauschen sich die Qualitäten der Strahlen aus (in der rechten Bildhälfte schematisch angedeutet).
Das Magnetfeld beträgt bei -150 mA etwa 20 µT. Dies entspricht etwa der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes. (FB) |
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Abb. 04-03-13: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche, Darstellung der Ablenkwinkel. Es gibt zu jedem "Strahl" auf der rechten Seite auch einen dazu etwa orthogonalen. |
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Abb. 04-03-14: Ablenkung durch magnetisches Feld Differenzwinkel zwischen den paarweise nach vorne und hinten abgelenkten "Strahlen". Es ergibt sich ein Wert von etwas weniger als der eines rechten Winkels (orthogonal).
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Abb. 04-03-15: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Bei negativem Magnetfeld sind die Ablenkwinkel alle etwas kleiner als bei positivem.
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Abb. 04-03-16: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Weitere Messdaten, Zoom. Nun
ist der Unterschied zwischen der Ablenkung bei negativem und positiven
Magnetfeld deutlich sichtbar. Die Ausgleichsgeraden schneiden sich bei
der roten gestrichelten Linie. Es gibt offensichtlich eine "scheinbare" Nullpunktsverschiebung auf der Feldachse von etwa 0,2 uT. Da
der Strom durch die Spule mit entsprechender Auflösung gemessen werden
konnte, und das ermittelte Feld proportional zum Strom war, muß es noch
ein "Zusatzmagnetfeld" geben. Die Spule enthält keine magnetisierbaren Teile. |
Hängen die Ergebnisse von der Himmelsrichtung ab?
Es wurden bei zwei unterschiedlichen Strömen die beiden "Strahl"-Positionen links und rechts von der Mittelachse ausgewertet
(L2, L1, Mitte, R1, R2)
Ergebnis:
die Öffnungswinkel sind jeweils ähnlich
Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld, Wien-Filter
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Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld rot: Kondensator in Helmholtzspule integriert Abb. 04-02-01-11, grün: Kondensator vor der Helmholtzspule, in Reihe Abb. 04-02-01-09.
Teilchengeschwindigkeit Wien-Filter, Schaltet man die Ablenkungen von elektrischem Feld E und magnetischem Feld B entgegengesetzt,
dann läßt sich der "Strahl" je nach Größe der Felder auf der
Mittellinie einstellen, wenn der Einfluß von beiden betragsmäßig gleich
ist. Aus dem Quotienten von |E| und |B| ergibt sich die Geschwindigkeit v der Teilchen.
v = |E| / |B|
Aus den Versuchsdaten ergeben sich Geschwindigkeiten zwischen 5 * 10+6 und 10 * 10+6 m/s
d.h.
c/60 und c/30 (Lichtgeschwindigkeit c) .
Plausibilität:
Wenn sich geladene Teilchen schon bei sehr kleinen Magnetfeldern etwa
wie beim Erdfeld stark ablenken lassen, müssen sie eine große
Geschwindigkeit haben, weil die Lorenz-Kraft proportional zur
Geschwindigkeit ist. felder.htm#kapitel-04-07-04
Anregung Die
Kupferbleche reagieren vermutlich auf äußere Anregungen, denn bei
direktem Sonnenlicht ist die beobachtete Teilchengeschwindigkeit nur
wenig höher.
Neue Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmagnetfeldes Ohne das zusätzliche Feld geht der "Strahl" gerade aus, obwohl die Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes mit 43 μT etwa die gleichen Größenordnung hat wie das Zusatzfeld durch die Helmholtzspule mit +/- 15 μT. Nach den Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merkbar abgelenkt. Daraus ist zu folgern, daß für diese Teilchen das Erdmagnetfeld andere Eigenschaften haben muß als das der Helmholtzspule.
Äußere Anregung mit Sonne: 17.8 V und 12.6 mA, (Kupferblech mit Zeitung abgedeckt) ohne Sonne: 17.8 V und 12.08 mA (5% weniger)
Rechenbeispiel zur Geschwindigkeit
Ein hypothetisches Teilchen mit einer Masse von 500 MeV/c², entsprechend 891 E-36 kg (1 eV = 1,782667 E-36 kg) und einer Geschwindigkeit von c/60 = 5 E+6 m/s² hat eine kinetische Energie von etwa 70 keV
1/2 m v² = 1/2 * 500 MeV/c² * c/60 * c/60 = 250/3600 MeV = 0.0694 MeV = 69 444 eV
Zum Vergleich: Thermische Energie (W = kT) bei Raumtemperatur 300 k: etwa 25 meV. Photonenenergie bei sichtbarem Licht (gelb): etwa 2 eV
Bestimmung von e/m k Ablenkungswinkel α /Spannung U: 1°/V (Abb. 04-03-10)
bzw. 0.5°/V (Abb. 04-03-01) v_x Geschwindigkeit in x-Richtung c/60 bis c/30 d
Plattenabstand
0.23 m L Länge der
Platten
0.25 m bei kleinen Winkeln gilt: q/m= k*v_x²
*pi*d/180°*L
k /
°/V | v_x / m/s | d / m | l / m | q/m / C/kg | 1 | 5000000 | 0.23 | 0.25 | 4.01E+11 | 1 | 10000000 | 0.23 | 0.25 | 1.61E+12 | 0.5 | 5000000 | 0.23 | 0.25 | 2.01E+11 | 0.5 | 10000000 | 0.23 | 0.25 | 8.03E+11
|
Zum Vergleich q/m beim Elektron: q= 1.60E-19 C, m= 9.11E-31 kg, q/m =1.76E+11 C/kg
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4. 1 Elektrisches Feld, Plattenkondensator
Electric field, capacitor
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Abb. 04-01-03: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:55:40 hinten
am Zaun ist die Meßstrecke für die Ablenkwinkel, Die Entfernung vom
Kondensator bis dorthin beträgt 14 Meter. Die Mittelachse ist etwas
rechts vom Grasbüschel. Der Pluspol ist links (im Westen), der Minuspol (rechts) im Osten. Die Achse für die Ablenkstrecken am Zaun verläuft von West (Minus) nach Ost (Pluswerte) (FB) |
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Abb. 04-01-04: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:36 Die Ränder
der Streifen bei den Spannungen -30, -20, -10, 0, 10, 20, 30 Volt sind
jeweils mit Rundhölzern ausgelegt. 10 V je ein Holz, 20 V je wei
Hölzer, 30 V je drei Hölzer. Der Streifen bei 0 Volt ist mit zwei
Kanthölzern markiert Etwas hinter dem Grasbüschel ist die Mittelzone. oben: Richtung Osten , unten Richtung Westen. Nach dem Auslegen aller Hölzer erfolgte die Maßaufnahme in eine Tabelle. (FB)
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Abb. 04-01-12: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:09 Aus dieser LED-Taschenlampe kommt auch ein Strahl heraus, sowohl nach vorne als auch nach hinten. Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm /Gebbensleben 2010/ (FB) |
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Abb. 04-01-13: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:21 LED Taschenlampe und Plattenkondensator (FB) |

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Abb. 04-01-14a:
13.9.2017 Kleine Version mit handelsüblicher Gleichrichterdiode (keine LED)
Diode 1N5408, Minuspol ist links, Treibstrom 70 mA,
Ablenkkondensator aus Aluminiumplatten, Abstand 35 mm, Länge 56 mm
Bei Ablenkspannung von +/- 0 V bis 10 V ist die Ablenkung des "Strahls" gut zu beobachten.
Der Ablenkwinkel ist etwa 25° bei 5 V. Wenn vorne (+) und hinten (-),
dann geht der "Strahl" nach hinten. Bei umgekehrter Polung nach vorne.
Steckt man die Diode um, so daß der Minuspol nach rechts zeigt, geht die
Ablenkung in die umgekehrte Richtung. Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm
/Gebbensleben 2010/ (FB)
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Gegenfeldmethode (Bremsfeld)  |
Abb-04-01-15: Creation Date (iptc): 2017-07-01T07:05:30 Kupfer Kappen, Plattenkondensator um 90 Grad gedreht. Der Straht geht durch die Aluminiumplatten!
Legt man eine Spannung zwischen den Platten an, läßt sich der Strahl je nach Polarität am Durchgang hindern. (FB) |
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Abb. 04-01-18: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:19:54 Versuch der Gegenfeldmethode (Bremsfeld) bei der LED-Taschenlampe vorne Pluspol, hinten Minuspol, rechts Westen, links Osten.
bei 0 V geht der Strahl durch.
bis +70 mV geht der Strahl durch, oberhalb von 70 mV nicht, bei negativer Spannung überhaupt nicht.
alternativ kommt der Strahl seitlich (etwa senkrecht zur Achse) heraus bei +0.37 V seitlich West, bei -0.37 V seitlich Ost. (FB) |
4.2 Magnetisches Feld, Helmholtz-Spule  |
Abb. 04-02-22: Creation Date (iptc): 2017-07-20T18:42:24 Magnetfeldsonde (Teslameter FM-geo-XB) hängt senkrecht, parallel zur Spulenachse.
Sie zeigt die Überlagerung der Vertikalkomponente des Erdfeldes und des Spulenfeldes an. (FB) |
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Abb. 04-02-16: Creation Date (iptc): 2017-07-02T17:57:49 Kupfer, die
Ablenkrichtungen für die zwei Strahlen mit unterschiedlichen Qualitäten
sind mit Rundstäben ausgelegt, Spitzen nach Norden. (FB) |
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Abb. 04-02-25: Monozelle und Spule (FB) |
Wien-Filter |
Abb. 04-02-01-01: Creation Date (iptc): 2017-07-19T09:10:18 Meßkreis mit exakt 4 m Radius, Die Achse zeigt nach rechts in Richtung Norden. Markierungen ausgelegt für drei Kupferbleche bei den Spannungen +/-10, +/-20, und +/-29 Volt. Ergebnisse in Abb. 04-03-07 bis 04-03-10: (FB) |
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Abb. 04-02-01-09: Creation Date (iptc): 2017-07-22T11:23:02 Wien-Filter,
elektrische und magnetische Ablenkeinheiten sind hintereinander
angeordnet. Der Teilchen"strahl" wird von drei Kupferblechen erzeugt. 22.7.2017 (FB) |
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Abb. 04-02-01-11: Creation Date (iptc): 2017-07-22T17:53:57 Wien-Filter, Integrierter Aufbau mit Kondensatorplatten innerhalb vom Spulenraum. Abstand der Platten: 20 cm Vorne: Kupferbleche (No. 1) zur Teilchen"strahl"-Erzeugung, Die
Kondensatorplatten sind hier nicht optimal angeordnet. Im Innenraum ist
spürbarer "Stress", weil sich zwei gleiche Blechseiten gegenüberstehen.
(s.u.) (FB) |
Einfluß von Formen und Ausrichtungen bei der Montage
Ziehrichtung, Walzrichtung
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Abb. 04-02-01-13: Beim Beachten der Walzrichtung entsteht in dieser Anordnung kein Stress. (FB)
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Abb. 04-02-01-15: Bei der Helmholtzspule sollte der Draht in der oberen
und unteren Hälfte den gleichen Wicklungssinn und die gleiche
Ziehrichtung haben. Um diesen Zustand sicher einzuhalten, empfiehlt es sich, eine einzige Spule zu wickeln, die dann in zwei Hälften geteilt wird. Bei diesem Foto ist es genau umgekehrt. Im Innenraum herrscht spürbarer "Stress". (FB) |
Ablenkung durch Linse, Prisma und Grenzflächen

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Abb. 04-04-01:Creation Date (iptc): 2017-07-10T18:49:14 Der "Strahl" von drei Kupferblechen geht durch ein Prisma aus Blei (FB) |
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Abb. 04-04-02: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:06:25 Bleiprisma,
der Strahl ist nach rechts in vier Teilstrahlen aufgespalten. Es gibt
auch einen nichtabgelenkten Teil (bei den roten Griffen der Maßbänder) Abstand zum Prisma ca. 14 Meter (FB) |
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Abb. 04-04-03: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:16:12 Kupferbleche und Aluminiumprisma der N-Strahlen-Versuche (FB)
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Abb. 04-04-05: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:26:51 Kupferbleche und 60°-Prisma mit 14 cm Kantenlänge, (Prisma aus Kunstharz für Mikrowellenversuche) (FB)
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Abb. 04-04-07: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:40:53 Kupferbleche und Kunstharzlinse. Breite 20 cm, Dicke 4 cm. Radius 15 cm. Es
gibt vier Positionen (Fokus?), bei denen jeweil zwei "Scheiben"
senkrecht zur Hauptachse zu spüren sind. Abstand der Scheiben etwa 8 cm
(FB) |
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Abb. 04-04-10: Creation Date (iptc): 2017-07-11T16:25:25 Kupferbleche und Aluminiumlinse von den N-Strahlen-Versuchen, Radius 120 mm.
Im Hintergrund die markierten Positionen der "Scheiben". (FB) |
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Abb. 04-04-14: Creation Date (iptc): 2017-07-11T19:34:54 Auch bei einer LED-Taschenlampe läßt sich der "Strahl" mit dem gefaltenen Aluminiumblech aufspalten (FB) |
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Abb. 04-04-21: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:13:31 Aluminiumfolie (Haushaltsfolie, mit Wabenstruktur) Die Folie ist nicht plan. Zusätztlich wurde sie von leichten Winddruck verformt. (FB) |
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Abb. 04-04-24: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:51:38 Kupfer, 0,5 mm (FB) |
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Abb. 04-04-30: Creation Date (iptc): 2017-07-13T13:00:57 Nickelblech, 0,2 mm, nicht plan, das dünne Blech reagierte auf Wind (FB) |

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Abb. 04-04-34: Abschwächung durch Aluminiumbleche. Es sind viele Grenzflächen hintereinander angeordnet. Jede Grenzfläche reduziert den "Strahl" um den Faktor 2.
aus hyperschall.htm Abb. 12: Abschwächer mit (von links) 10 20 20 15 10 Aluminium
Platten, 75 Stück, also 150 Grenzflächen. Damit ließe sich um den Faktor
2 hoch 150 abschwächen. Das entspricht einer Abschwächung von 10 * 150* log(2) also rund 450 dB (FB)
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Ablenkung an Prismen und Linsen
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Abb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Ablenkung des "Strahls" durch Blei, Aluminium und Kunstharz-Prismen. Es sind neben dem direkten "Strahl" vier weitere "Teilstrahlen" zu beobachten. Die drei Materialien zeigen unterschiedliches Ablenkvermögen. Das stärkste ist beim Kunstharzprisma. Die
Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden
Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen
Zusammenhang für die Anordnung der "Strahlen" gibt. (FB) |

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Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech.
Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte
beobachten. Beobachtungen für vier Aluminiumlinsen mit unterschiedlichen Krümmungsradien. An den Fokuspunkten bilden sich jeweils zwei "Scheiben" senkrecht zur Strahlachse im Abstand von etwa acht Zentimetern. (FB) |
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Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier "Fokuspunkte" beobachten. Dort gibt es senkrecht zur "Strahlachse" jeweils zwei "Scheiben" im Abstand von etwa 8 cm. Bei drei Meßreihen sind die Positionen von beiden Scheiben dargestellt (Index um 0.1 erhöht). Beoachtungen für Linsen aus zwei unterschiedlichen Materialien: Aluminium und Kunstharz. Die Linse aus Kunstharz liegen die Fokuspunkte weiter außen als bei der Aluminiumlinse. (kleineres "Brechungsvermögen"?) Die
Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden
Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen
Zusammenhang für die Anordnung der "Fokuspunkte" gibt. (FB) |
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Ablenkung an Grenzflächen
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Abb. 05-04-07: Aluminium, 0,8 mm, Wiederholung (FB) |
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Abb. 05-04-11: Eisen, 0,8 mm (FB) |
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Abb. 05-04-16a: Ablenkwinkel < 0, (linker Streifen bei allen Materialien). Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß. Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB)
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Abb. 05-04-16b: Ablenkwinkel > 0, (rechter Streifen bei allen Materialien).
Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß.
Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB) |
Ausbreitung der Strukturen durch Edelgase
Untersuchungen
an einem Quarzrohr haben ergeben, daß Edelgase für die Ausbildung und
Ausbreitung von spürbaren Strukturen wichtig sind.
quarzrohr-angeregt.htm
Trifft das auch bei den spürbaren Strukturen von konischen Körpern zu?
Hierzu wurden drei Kupferbleche in eine Vakuumkammer gebracht.
Es zeigte sich, daß die Strukturen bei Drücken
kleiner als etwa 50 mbar nicht mehr zu beobachten sind
.
Die Strukturen treten jedoch schon bei kleineren Drücken wieder auf, wenn man
kleinste Mengen Edelgas (jeweils Helium, Argon, Neon, Krypton oder Xenon) in die Kammer füllt.
Dabei reicht schon ein Druck von weniger als 1 mbar aus.
Mit zunehmendem Druck wachsen die Strukturen nach außen an.
Offensichtlich
sind die in der Luft natürlich vorkommenden Edelgase (etwa 1% Argon)
auch hier als "Baumaterial" für die Strukturen notwendig. |
Abb. 04-06-01: Creation Date (iptc): 2017-07-15T08:44:07 Drei Kupferbleche in einer Vakuumglocke aus Plexiglas. Die Glocke hat an der Oberseite eine plane Scheibe, 15 mm dick. (FB) |
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Abb. 04-06-08: Creation Date (iptc): 2017-07-15T15:22:40 Die von der
Plexiglasscheibe erzeugte Struktur ist im Vordergrund mit Holzstäben
ausgelegt. Sie besteht aus einem "Mittelstrahl" und jeweils vier
Elementen auf jeder Seite . Radius des Meßkreises: 4 m (FB) |
/Schröter 2002/, Seite 157
Mumifizierungsbatterie
Zwei bekannte Pendelforscher in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (+) und A. de Bélizal (1), haben
eine 'batterie momificatrice' konstruiert, die sie neuerdings (2) auch 'Pile radiesthesique' nennen,
und die sie sich 1936 patentieren ließen.
Der bekannte belgische Strahlenforscher Pierre de Bondy hat diesbezüglich 1950 mitgeteilt:
"Neun Halbkugeln aus Buchenholz von 8 1/2 cm
Durchmesser wurden zu einer Batterie aufgereiht, d. h. so hintereinander
aufgestellt, daß die Flachseite der einen Halbkugel den Mittelpunkt der
gewölbten Partie der anderen berührte. Vor die flache Seite der letzten
Halbkugel und in die Höhe von deren Mittelpunkt legte ich einen auf dem
Markt gekauften frischen und nicht ausgenommenen "grünen" Hering. Nach
ungefähr drei Wochen war dasselbe vollständig und endgültig
mumifiziert." (3)
Das Experiment gelingt nur, wenn die Halbkugeln aus
einem und demselben Holzzylinder gedrechselt wurden, und wenn der zu
mumifizierende Gegenstand südlich von der Batterie gelagert wivd. "Es
ist also klar, daß die Hauptursache dieser Erscheinung der
erdmagnetische Strom ist und daß die Batterie nur als dessen Kondensator
dient, aber kein Stromerzeuger ist! Die Spannung (Volt) einer solchen
Batterie hängt ab von der Zahl der zusammengefügten Elemente, während die
Strom-Intensität (Ampere) vom Durchmesser der Halbkugeln bestimmt
wird." (3)
(1) Chauméry, L., et Bélizal, A. de: ,Traité expérimental de Physique radiesthésique'. Paris 1939.
(2) Dieselben: ,Essai de Radiesthésie vibratoire'. Paris 1956; 89 f. (Ed. Dangles).
(3) Bondy, Pierre de: ,La Batterie momificatrice',
in ,Revue International de Radiesthésie', Nr.21 vom Juli-August (Rubrik:
,Bulletin').Mettet (Belg.) 1950; 50-51.
M. Chaumery, P. Bélizal, Procédé et appareillage radiesthésiques, Brevet D'Invention, Paris 10.4.1936,
Patent FR000000816.132 ÜbersetzungAnmerkungen:
- Halbkugeln aus
einem und demselben Holzzylinder
Die Wachstumsrichtung muß innerhalb der Halbkugeln einheitlich sein. - südlich
Als Anregung kommt offensichtlich eine Teilchenströmung aus
Nordrichtung in Frage. seums-vier.htm

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Abb. 99: vier Halbkugeln aus Holz (FB)
|

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Abb. 99a: eine Halbkugel aus Holz vor dem SEUMS-Detektor seums-zwei.htm#kapitel-02 (FB)
|
Neuauflage der Bücher
Essai de Radiesthésie vibratoire /Chaumery 2013/, Versuche mit Vibrationsradiästhesie
Radiesthésie, vibrations et ondes nocives /Bélizal 2015/ Radiästhesie, Vibrationen und
schädliche Wellen.
Literatur:
b-literatur.htm