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Beobachtungen:

Photoeffekt

Trifft Licht auf eine Metalloberfläche, so können dabei Elektronen herausgelöst werden.
(Äußerer Photoeffekt, Erklärung durch A. Einstein im Jahr 1905) /Einstein 1905/
In der Praxis verwendet man dazu ein Vakuumgefäß und als Metall Alkalimetalle, die eine geringe Austrittsarbeit haben.
Eine Füllung mit Argon ist auch geeignet, um die Alkalimetalle nicht oxidieren zu lassen.
 

http://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt

Austrittsarbeit   wuest-wimmer.htm#austrittsarbeit


img_3557-a_g.jpg
Abb. 01: Photozelle, Kalium Argon,  Günther & Tegetmeyer, Braunschweig
vorne ist die Ringelektrode zum Auffangen der Elektronen, im Hintergrund die Kaliumschicht, aus der bei Einfall von Licht Elektronen austreten (FB)
img_3558_g.jpg
Abb. 02: Photozelle, Kalium Argon,  Günther & Tegetmeyer, Braunschweig (FB)
imn_4011_g.jpg
Abb. 03: Photomultiplier, R446, Hamamatsu, Betriebsspannung für die Kette der Vervielfacher Elektroden 1000 Volt, Dunkelstrom 3 nA, optischer Bereich 185 nm bis 870 nm, UV-Glas
 (FB)

http://sales.hamamatsu.com/de/produkte/electron-tube-division/detectors/photomultiplier-tubes-pmts/part-r446.php



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03-04-2016


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