Abb. 01: PV-Anlage, flächendeckend über dem Dach. (FB) |
Abb. 02:
PV-Kollektoren am Energieforschungszentrum in Goslar, sie speisen über
Wechselrichter direkt ins Netz. Die Kollektoren sind von allen Seiten
begehbar. Nach vorne zeigt der gelbe zwei-Meter-Maßstab, wie weit die spürbaren Effekte reichen. (FB) |
Abb. 02a: Wechelrichter, Solarregler (FB) |
Abb. 03: Auch hinter den Kollektoren sind spürbare Effekte vorhanden. Sie reichen bis zum gelben Stab auf dem Pflaster. (FB) |
Abb. 04: Energieforschungszentrum Goslar. Auch
diese Kollektoren erzeugen auf der Vorder- und der Rückseite spürbaren
Stress, wenn man sich innerhalb von zwei Meter Abstand aufhält. (FB) |
Abb. 05: Um auszuschließen, daß der Stress von den
Wechselrichtern kommt, wurde der Kollektor an eine Batterie
angeschlossen. (FB) |
Abb. 06: Die Aufladung erfolgte direkt, d.h. ohne
jegliche Elektronik dazwischen. Auch in dieser Anwendung gibt es auf der
Vorder- und der Rückseite spürbar Stress. (FB) |
Abb. 07: Der Kollektor liefert den Strom für die
Halogenlampe rechts. Auch bei dieser Kombination gibt es spürbaren
Stress. Man sollte einen Mindestabstand von rund zwei Metern einhalten,
wenn man sich dauerhaft dort aufhalten will. (FB) |
Abb. 08: Gut auszuprobieren. Offene Kollektoren als Lichtschutz an einer Fassade. Wie fühlt man sich darunter? (FB) |
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