Abb. 01a: Es gibt "Neon-Reklame"
in verschiedenen Farben (FB) |
Abb. 01b: Regenbogen (FB) |
Abb. 01c:
Prismen-Spektrograph
nach Kirchhoff und Bunsen zum Beobachten der Spektrallinien im
sichtbaren Licht mit dem Auge, 1892 (FB) |
Abb. 02: Monochromator, aus dem Licht einer Öllampe (rechts) wird ein sehr schmaler Wellenlängenbereich herausgefiltert und in das linke Beobachtungsrohr gelenkt. Modell Leiss, 1923 (FB) |
Abb. 02a: modernes
"Spektrometer", einfacher Aufbau mit dem optischen Gitter einer CD-ROM, in der Mitte die linienförmige Spektrallampe. (FB) |
Abb. 02b: Blick auf die CD,
Spektrallinien einer Helium-Lampe (FB) |
Abb. 03: Lichtbogen zwischen zwei Kohleelektroden. Aus dem Licht des Bogens lassen sich die Bestandteile in der Luft analysieren. (FB) | Abb. 04: Durch Mikrowelle erhitztes Gas. Die Farbe in der Glaskugel läßt Rückschlüsse auf das Gas zu. (FB) |
Abb. 05: Monochromator, Modell Leiss, 1923, mit der Trommel läßt sich die Winkelstellung des Prismas sehr fein verstellen, um Licht bestimmter Wellenlänge auszuwählen. (FB) | Abb. 06: Röntgenröhre,
Versuchsanlage von Max v. Laue, 1912, im Deutschen Museum München gitterbeugung (FB) |
Abb. 07:
Röntgenaufnahmen (als Positiv umkopiert), Anfang des 20. Jahrhunderts, Technikmuseum Wien (FB) |
Abb. 08: Röntgenaufnahme
einer Hand (als Positiv umkopiert), je nach "optischer" Dichte wird die
Röntgenstrahlung mehr oder weniger abgeschwächt. (FB) |
Abb. 09: Elektronenstrahlmikrosonde JXA von 1966, Röntgenfluoreszenzanalyse (FB) | Abb. 10:
Elektronenstrahlmikrosonde, Kristallhalter und Detektorarm, beide
schwenkbar zur Einstellung der gewünschten Wellenlänge gitterbeugung (FB) |
Abb. 11: Infrarotspektrometer,
ca. 1970, Perkin Elmer (FB) |
Abb. 12: Spektrometer für ultraviolettes und sichtbares Licht, computergesteuert, 1984 (FB) |
Abb. 13: Infrarot-Spektrum einer Quecksilberlampe im Wellenlängenbereich von 1,1 bis 2,2 Mikrometer (FB) | |
Abb. 14:
Infrarotspektrum, Grundschwingung von HCl (Salzsäure), Wellenzahl von 3100 bis 2500 1/cm = 1 / Wellenlänge (ca. 3.226 bis 4 Mikrometer) (FB) |
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24.01.2009 F.Balck |