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Abb. 02-01: 25 kg
Kieselsteine aus weißem Carara-Marmor, Kalkstein
(FB) |
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Abb. 02-02: Viele der
Steine haben eine längliche Form (FB) |
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Abb: 02-03: Auf dieser Gartenfläche
sind elf Steine ausgelegt. Sie begrenzen eine ovalen
Fläche. (FB) |
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Abb. 02-04: Die andere Seite des
Steinkreises, sechs Steine (FB) |
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Abb. 02-05: sechs weitere Steine. Bei
der Bierflasche schneidet eine Wasserader den Kreis.
Dort liegt der Stein direkt auf dieser
wasserführenden Struktur. (FB) |
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Abb. 02-06: Wenn der eine Stein über
dem Wasser liegt, gibt es - für einen "sehenden"
Beobachter wahrnehmbar - eine Struktur über dem
Kreis wie bei einem Schlot oder Kühlturm. (FB) |
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Abb. 02-07: Für den "sehenden" Beobachter erscheint der äußere Rand der Struktur über dem Steinkreis wie bei diesem Becher bis dicht an die Steine heran. (FB) |
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Abb. 02-08: Zwei Kühltürme beim
Kraftwerk Grohnde an der Weser. Unten bei dem
Schlitz über dem Erdboden wird Luft angesaugt, die
sich im Inneren mit Wassertröpfen berieselt wird.
Der entstehende Wasserdampf strömt weit nach
oben heraus und nimmt die Verdampfungswärme mit. Je nach Bauart benötigt man entweder zum Ansaugen Ventilatoren oder es reicht auch die natürliche Erwärmung der Luft für den erforderlichen Zug aus. (FB) |
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Abb. 02-09: Feuertornado. Auf einer
rotierenden Untelage steht ein Zylinder aus einem
luftdurchlässigen Blechgitter. Darinnen ist eine
Schale mit Brennpaste. Das Feuer erzeugt einen
aufsteigenden Luftstrom. Die beim Nachströmen durch
das Drahtgitter unten angesaugte zusätzliche
Frischluft wird zwar radial angesaugt, hat aber aus
der Sicht des rotierenden Beobachters (der Flamme)
eine krumme Bahn (Corioliskraft) und trifft leicht
tangential auf die Flamme. Damit bekommt die
Flammensäule einen Drall. Nebeneffekt: Die
Verbrennung ist dadurch verstärkt. (FB) |
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Abb. 02-10: Tornado in einem
Plexiglasrohr: Mit Ultraschall zerstäubtes
Wasser (Dampf) wird mit einem absaugenden Ventilator
oben zur Rotation um die Längsachse angeregt. Im Spiegelbild der Laserbeleuchtung am oberen Bildrand ist das "Auge" des Tornados zu sehen. (FB) |
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Abb. 02-11:Magnetrührer: Das weiße
Rührstäbchen folgt einer schnell rotierenden Scheibe
unter der Heizplatte. Es beschleunigt dabei die
untere Wasserschicht nach außen. Das Wasser strömt
in der Mitte von oben nach und es entsteht dort ein
Sog.(FB) |
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Abb. 02-12: Wasserwirbler am Zapfhahn
(FB) |
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Abb. 02-13: Wirbel in einem
Wassergefäß. (FB) |
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Abb. 02-14: Das Wasser fließt bei
diesem Brunnen in der Nähe vom Elisenbrunnen in
Aachen am Außenrand tangential zu. In der
Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB) |
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Abb. 02-15: Die ausgewählten Steine
haben eine längliche Form. Es gibt offensichtlich
eine "Polarität". Je nach Anordnung verändern sich Qualität und Form der beobachteten Strukturen. Auf die Resonanzstrukturen zwischen den Steinen scheint die "Polarität" keinen Einfluß zu haben. Jedoch für die Ausbildung oder das Wegbleiben eines "Schlotes" ist es wichtig, daß alle Steine gleichsinnig z.B. mit der roten Markierung im Uhrzeigersinn (cw) nacheinander liegen. Schon bei einem falsch liegendem Stein verkleinert sich die Struktur über dem Kreis von vielen Metern Höhe auf nur wenige Meter. Stellt man einen Stein senkrecht zur Hauptrichtung, dann treten die Resonanzstrukten radial aus. (FB) |
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Abb. 02-16: Durch diesen Kreis mit 11
Steinen geht eine Wasserader (rot-weiß markiert)
hindurch. Zwei gegenüberliegende Steine des Kreises liegen direkt daneben. Legt man jeweils den einen oder den anderen Stein über das Wasser, so fließt es dort entweder in den Kreis hinein bzw. aus ihm heraus. Sowohl die Fließrichtung des Wassers als auch der Umlaufsinn bei der Auslegung der Steine entscheiden über den Typ des Steinkreises. (Typ1 mit Schlot, Typ2 ohne Schlot) Jeder der beiden Einflüsse schaltet zwischen den beiden Typen hin und her. In der Version Typ1 gibt der Kreis nach oben ab, bei Typ2 saugt er an. (feinstoffliche Massen?, Energie?) Bei externer Anregung scheint jedoch deren Einfluß stärker als der der Eigenschaft der Steine zu sein, so daß die Art und Positionierung der Anregung den Typ festlegt. (FB) |
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Abb. 02-17: Lageplan, erstellt mit den Original TRIGOMAT-Daten vom Tachymeter- und Maßbandsystem. trigomat Blau: Kreis mit neun Steinen, rot: Kreis mit elf Steinen. die beiden Wasseradern sind schwarz eingezeichnet. Beim roten Kreis liegen zwei Steine unmittelbar neben der Wasserführung, die von links nach rechts fließt. Durch Verschieben um eine kurze Strecke können sie jeweils auf das Wasser gelegt werden. Bei dem einen fließt das Wasse also in den Kreis hinein, bei dem anderen aus ihm heraus. Auch beim blauen Kreis lassen sich leicht zwei am Kreis gegenüberliegende Steine auf Wasser verschieben. (FB) |
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Abb. 02-18: Durch den Stein geht eine
Drehachse, vorne mit "p+", hinten mit "e"
bezeichnet. Die Drehrichtung erscheint im Spiegelbild gleich, ist also gegensinnig wie die vordere. (FB) |
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Abb. 02-19: Rückseite. (FB) |
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Abb. 02-20: Bezeichnung der
Unterseite mit "u m3" und der Oberseite
im Spiegelbild mit "o m4". (FB) |
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31.07.2013 - 19.02.2025 F.Balck |