Beobachtungen:
Steinkreise
Übersicht
1. Steinkreise
1.1 Ovale
Strukturen bei
Friesen, Steinkreise?
1.2 Resonanzen an
Kalksteinen
2. Versuche mit
Kieselsteinen aus Marmor
2.1.
Geometrie der beobachteten Strukturen Teil1
2.2 Einfluß der
Ausrichtung der Steine
3. Einspeisen von
Energie Teil 1
4. Geometrie der
beobachteten Strukturen Teil 2
5. Einspeisen von
Energie Teil 2
5.1 Versuche mit
einem Laborkreis
5.2 Versuche mit
Steinkreisen
6. Der Winkel der
Anregung zur Tangente des Kreises entscheidet mit über
den Typ und die Form der Struktur.
6.1 Beobachtung
am Steinkreis
6.2 Alternative
Steinkreise, Quantitative Untersuchungen
6.3 Versuch einer
Deutung
6.4 Idee für
einen Versuch zum Bau eines Meßgerätes
6.5 der Prototyp
6.6. Anwendung
7. Abschirmung,
Einfluß von Gitterstrukturen
8. weitere Anwendungen,
Orgongeneratoren, Cloudbuster
8.1 Orgongenerator, Cloudbuster
8.2 Wachstum von
Pflanzen, Ziehrichtung von Metallen oder Kunststoffen.
1.
Steinkreise
Als Steinkreis, (Steinring,
oder Steintanz) werden runde oder ovale
Arrangements aus ursprünglich stehenden im Wesentlichen
unbearbeiteten Menhiren bzw. Findlingen bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkreis
Sofern die Steine sichtbar sind, ist deren Struktur zu
erkennen und möglicherweise auch zu spüren.
Es gibt aber auch Anordnungen, bei denen die Steine nicht
sichtbar sind, deren Struktur aber trotzdem spürbar bleibt.
Typisch für einen solchen Kreis sind die jeweils zwischen
zwei benachbarten Objekten spürbaren Resonanzstrukturen aus
jeweils vier Streifen.
Hierbei handelt es sich nicht um die in der akustischen
Physik bekannten Resonanzen, wenn bei zwei Klangkörper
gekoppelte Schwingungen austreten und Energie ausgetauscht
wird, wenn sie auf die gleiche Frequenz abgestimmt
sind.
resonanz
gekoppelt
Beispiele für spürbare Resonanzen zwischen gleichen
Objekten
zwölf Apostel, Steine bei Langenbach
kuehlwasser-elf.htm#elf-011
zwei
Tesla-Spulen
kuehlwasser-sieben.htm#sieben-zwei
zwei Steine auf Wasserkreuzungen
kuehlwasser-elf.htm#elf-01
mehrere
Ziegelsteine
kuehlwasser-zwoelf.htm
Resonanz zwischen zwei gleichen Körpern
kuehlwasser-dreizehn.htm#resonanz
Resonanz zwischen zwei
Bernsteinen
bernstein-eis-resonanz.htm
Resonanz zwischen gleichen
Formen
formstrahler.htm
In der Fränkischen Schweiz gibt es in Friesen auf einer
archäologisch interessanten Fläche zwei ovale Strukturen,
die die gleichen spürbaren Signaturen besitzen wie bei im
"Laborversuch" erzeugten Kreisen aus offen ausgelegten
Steinen.
friesen
Die Labaorexperimente zeigen, daß man schon mit einfachen
Mitteln wie z.B. neun Kieselsteinen von insgesamt wenigen
Kilogramm genügend forschen kann.
Anbei die Protokolle der Mutungen und der Auswertung.
Wichtige Fragen
Welche Bedeutung und welche Funktion haben sie?
Wie sind sie konstruiert? Können wir sie nachbauen?
Gibt es Gemeinsamkeiten mit gut bekannten Anlagen wie
z.B. Stonehenge?
Wie läßt sich Energie einspeisen?
Wichtige Ergebnisse
(vorläufige Aussagen!)
Die Steinkreise lassen sich anregen:
- mit fließendem Wasser
-
mit vielen technischen Geräten
Die Strukturen, die bei der Anregung entstehen, deuten
auf eine Ringströmung im Kreis (Torus?) hin, deren
Drehrichtung umpolbar ist.
- Bewegt sich ein Beobachter auf der Innenseite des
Steinkreises parallel zum Rand innerhalb einer solchen
ringförmigen Struktur, dann kann er je nach
Laufrichtung unterschiedliche Eindrücke wahrnehmen, so
wie es auch beim Gehen auf einer Leitung mit
fließendem Wasser ist.
- Bei der Anregung entstehen ähnliche Effekte wie bei
einem Torus, an dessen Oberfläche man eine Kraft
wirken läßt.
Kraft parallal zur Längsachse =>
ändert die Rotation um die Hauptachse
Kraft tangential zur Oberfläche => ändert die
Rotation der Oberfläche um die Längsachse
Offensichtlich handelt es sich dabei um Effekte, die mit
feinstofflicher Materie zusammenhängen.
Damit bekommen die Beobachtungen der bisher durchgeführten
Forschung der spürbaren Eigenschaften von Geräten
und Objekten eine völlig neue und wichtige Bedeutung. Das
sind:
Waser in der Erde oder im Schlauch,
Monozelle, LED-Lampe, Laser-Pointer, IR-Scheinwerfer,
elektrischer Strom im Kupferdraht, in Toroidspulen
oder in Doppelwendelspulen,
Neodym-Magnet (Nordpol),
Oszillograph, gewendelte
Energiesparlampen
Die Anregung darf nicht zu stark sein, sonst gibt es
Turbulenzen, die die Strukturen unübersichtlich machen.
Ein Steinkreis bzw. sein Nachbau im Labormaßstab kann
ein Indikator für die von Geräten ausgehenden Strukturen
oder "Strömungen" sein.
Damit ist man einen Schritt weiter, Qualität und Quantität
der Strukturen einer Messung zugänglich zu machen.
Mit Hilfe eines einfachen Test-Anordnung läßt sich die
Intensität der unbekannten "Strömung" von Objekten mit
der von bekannten vergleichen. Als Vergleichsmaß kann
man eine variable Anregung z.B. die eines
Plattenkondensator nutzen, weil die Eigenschaft des
Kondensator sich über Vorzeichen und Höhe der angelegten
Gleichspannung einstellen läßt.
Als absolutes Referenzobjekt wäre z.B. der Pluspol einer
handelsüblichen 1,5 Volt Batterie (Typ AAA) geeignet.
Das Auffinden der Spuren von Steinkreisen könnte ein
wichtiges Hilfsmittel für die Archäologie sein, wenn es um
die Prospektion von möglichen Besiedlungsplätzen
geht.