Abb. 04-01: Die neun Steine und die Markierung über der Wasserführung. Hinten liegt ein Stein auf dem Wasser (rotweißes Band) (FB) |
Abb. 04-02: Die bei Typ1 und Typ2 beobachteten Strukturen wurden ausgelegt. Die Resonanzen zwischen den Steinen sind nicht markiert. |
Abb. 04-03: Das für die Dokumentation auf archäologischen Grabungen entwickelte TRIGOMAT-System mit zwei
elektronischen Maßbändern (links) kommt zum Einsatz. Mit ihm war es möglich, die Strukturen in rund 10 Minuten aufzuzeichnen. (FB) |
Abb. 04-04: Die grafische Darstellung der gefundenen Positionen. Linientyp 0 für Haus, 3 steht für spürbare Zonen und 8 für Wasser. (FB) |
Abb. 04-05: Übernahme der TRIGOMAT-Daten in Excel gemeinsame Darstellung der Strukturen von Typ1 und Typ2 Originaldaten steinkrs.dat 10 kB (Textdatei, öffnen mit Texteditor) (FB) |
Abb.04-06: Die spürbaren Zonen bei Typ1, Struktur mit hohem Schlot. Die roten Linien zeigen die Ränder der Resonanzstrukturen. (FB) |
Abb. 04-07: Alle Steine jeweils um 180 Grad gedreht. Die Eigenschaft wird Typ2 genannt. Es gibt keinen Schlot, sondern in die Erde hineinführende Strukturen (FB) |
Abb. 04-08: zwei Würste: Anschauliches Modell für die Einhüllenden der Resonanzstrukturen zwischen den Steinen. An den Knotenpunkten (Kreise) liegt jeweils ein Stein. (FB) |
Abb. 04-09: Torus. Möglicherweise hat die Einhüllende der Resonanzstrukturen diese Form. Die Einschnürungen an den Steinpositionen sind allerdings hier weggelassen. upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/Torus.png |
Abb. 04-10: Auf der Verbindungslinie von zwei Steinen (Kreis mit neun Steinen) steht diese Tafel. Abmessungen 2m x 0,8 m. Sie erlaubt einen Schnitt durch die räumliche Anordnung zu beobachten und zu zeichnen. Anregung des Neun-Steine-Kreises durch den östlichen Stein auf Wasser. (FB) |
Abb. 04-11: Links und rechts liegen die beiden Steine. (FB) |
Abb. 04-12: Die Verbindungslinie zwischen den Steinen ist in der Mitte. Ergebnis: Links und rechts davon gibt es jeweils zwei unterschiedliche Stränge mit rund 17 cm Durchmesser. Die Struktur ist insgesamt ca. 1,5 m breit. Die vier Stränge liegen in unteren Morphoschicht, die mit grünen Linien markiert ist. (FB) |
Abb. 04-13: Die Tafel steht über einem Stein und zeigt die Strukturen dort. Die Farben blau und rot stehen für die Qualitäten EAL1, EAT1 und MAT1, MAL1. Der lila Pfeil soll andeuten, daß sich die Stränge in Blickrichtung zum nächsten Stein hin mit dem Uhrzeigersinn (cw) drehen. Diese Rotation scheint zeitlich konstant zu sein. Mit Grün sind die Grenzen der unteren Morphoschicht markiert. Neben den Strängen scheint es noch senkrecht über dem Stein eine Spindel zu geben. Ihre Achse zeigt nach oben (wie Weintrauben übereinander auf einem Spieß?). Das untere Element der Spindel ist gelb gekennzeichnet. (FB) |
Abb. 04-14: Links ist die Anordnung der Stränge
über dem benachbarten Stein. Das Bündel scheint sich zwischen zwei
Steinen um 90 Grad zu drehen. (FB) |
Abb. 04-15: Typ1, bei benachbarten Steinen, andere Perspektive (FB) |
Abb. 04-16: Typ1, die rotierenden Schläuche sind farbig angedeutet. (FB) |
Abb. 04-17: Strukturen über der Verbindungslinie bei Typ2 (FB) |
Abb. 04-18: die Position der Struktur (FB) |
Abb. 04-19: Anregung mit einem Kunststoffrohr. (FB) |
Abb. 04-20: Die Strukturen auf der Mitte zwischen
zwei Steinen bei Typ2. Anregung mit einem Kunststoffrohr. In der Mitte
der Tafel ist die Verbindungslinie der Steine. nach links geht es zur Mitte des Kreises. Rechts außen beginnt eine große toroidale? Struktur. (FB) |
Abb. 04-21: wie Abbildung vorher, innerhalb eines Schlauches gibt es vier Stränge. Typ2 (FB) |
Abb. 04-22: Typ2 oberhalb der Erdoberfläche, Typ1 unterhalb (FB) |
Abb. 04-23: Typ1 oberhalb der Erdoberfläche, Typ2 unterhalb. (FB) |
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