Beobachtungen:
Test mit Toroidspule, mehrere Personen bestimmen
spürbare Strukturen
Protokoll der Versuche vom 26.11.2012 in Kirchheim bei
München.
Teilnehmer: F.B.; G.E.; J.M; J.P.; H.W.
Versuchsleiter: B.F.
Versuchsablauf 1
Aus dem Protokoll:
"Am Anfang haben wir im Gebäude die Strukturen der Spule mit
60 Windungen von Herrn B.F. bei
zwei Stromstärken 75nA und 150 nA ausgelegt.
Jeder von uns hat auf einer sauberen!! Fläche seine
Positionen markiert.
Bei etwa 75 nA kommt heraus, daß
ALLE fünf Personen
eine periodische Struktur von etwa 1,6 Meter gefunden haben.
Dabei haben zwei Personen (F.B. und J.M.) die doppelte
Anzahl d.h. auch Zwischenposition gefunden.
In der Grafik wurden deren Meßpunkte im Abstand 0,5
und die der anderen im Abstand 1 aufgetragen.
Auch bei 150 nA sind die drei Muter zu übereinstimmenden
Ergebnissen gekommen, Steigung (Periode) ist etwa 1 Meter.
G.E. hat dabei nur jeden zweiten Ort markiert.
"At about 75 nA it turns
out that ALL five people have found a periodic structure
of about 1.6 meters.
Two persons (FB and JM) observed
twice the number of positions i.e. they also found
intermediate positions.
In the graph the number of their
measured points were incremented by 0.5 instead of 1 for
the others.
Even at 150 nA three dowsers came to
matching results, pitch (period) is about 1 m.
G.E. has marked it only every other
place."
Die Ausgleichsgeraden der einzelnen Muter sind ein wenig
gegeneinander verschoben.
Dies hängt sicherlich von der Zählweise, der Körpergröße
etc. ab.
Das ist ein großartiges Ergebnis. Keiner von den Externen
wußte vorher, daß
- eine solche Spule Strukturen erzeugt,
- sie diese finden können,
- und welche Strukturen zu erwarten waren."
Versuchsablauf 2
In einer zweiten Versuchsreihe wurde die Spule von einem
Zufallsgenerator (von B. F. entwickelt und gebaut)
angesteuert und zwar jeweils mit den Zuständen "Strom aus"
und "Strom ein".
Das Gerät war so gebaut, daß es drei/vier/fünf Schritte
vorgeben und auf Abruf ("Aufdecken") diese dann später mit
farbigen LEDs anzeigen konnte.
Es war der Betrieb "offen" / "verdeckt" möglich. Die
erste Variante diente zum Testen, die zweite für den
Doppelblindtest.
Die Versuchsteilnehmer haben sich leider nicht vor dem
Versuch überzeugt, ob das Gerät auch die versprochenen
Eigenschaften besaß. Bei späteren Überprüfungen sind
jedoch Zweifel an der korrekten Anzeige von verdeckt
ausgegebenen Zuständen aufgekommen. Somit
sind die Ergebnisse zu hinterfragen.
Bei einer möglichen Wiederholung der Experimente mit diesem
Gerät erscheint es daher zwingend notwendig, die Ströme mit
einem Anzeigegerät zu messen und dies mit einer Videokamera
zu protokollieren. Der Charakter eines Doppelblindversuches
würde dadurch nicht verletzt.
Bei allen
diesen Versuchen wurde angenommen, daß die von der Spule
ausgehenden Strukturen in der Intensität oder Qualität
zeitlich konstant sind.
Es existieren jedoch mittlerweile Erfahrungen, daß dies
nicht gewährleistet ist. (siehe
unten)
Somit wären alle solchen Doppelblindversuche mit
der Suche nach der Antwort auf die Frage "Strom ein" /
"Strom aus" bedeutungslos, sofern die zeitliche Konstanz
der zu suchenden Strukturen nicht nachgewiesen ist.
Diese Schwierigkeiten lassen sich
aber umgehen, wenn man die Maße der
Perioden innerhalb der Strukturen bestimmt, weil sich
die Beobachter hier auf zeitliche Mittelwerte
einstellen können. ( wie in Versuchsablauf 1)
Ein Beispiel aus der uns bekannten Realität
Warnlinker beim Auto - Aussage und skeptische Nachfrage
passen nicht zusammen.
"Ich kann am Auto dorthinten gelbe Lichter sehen", sagt
jemand. (Der Leser vermutet richtig: Es ist der
Warnblinker.)
Ein Skeptiker hört dies und sagt, daß er diese Aussage
nachprüfen wolle.
"Ich glaube zunächst nichts. Wir machen einen Versuch, ob
es überhaupt gelbes Licht beim Auto gibt."
Er fragt den Probanden mehrmals " siehst Du jetzt
Licht?" Und bekommt manchmal die Antwort
"Ja" bzw. "Nein", die der Skeptiker dann sorgfältig im
Protokoll notiert.
Das Ergebnis ist für ihn unklar, mal richtig, mal falsch.
"Im Prinzip sind das nur 50% Trefferrate und das
entspricht der normalen Statistik......" sagt er.
Daraufhin wird eine Kamera installiert, die in gewissen
Abständen insgesamt 100 Fotos schießt.
Bei der Auswertung der Bilder gibt es ungefähr 50 Bilder
mit Licht und 50 ohne. Statistisch gesehen, ist das
ebenfalls keine klare Aussage!
Fazit: Die Aussage des Probanden und
Erwartungshaltung bzw. Testverfahren des Skeptikers passen
nicht zusammen.
Abhilfe:
Der Proband stellt sich etwa 10 m vom Auto entfernt und
gibt an, unter welchem Differenzwinkel er zwei gelbe
Lichter anpeilen kann.
"Mit ausgestrecktem Arm sehe ich die Lichter im Abstand
wie meine vier Finger breit sind".
Anschließend wiederholt er die Beobachtung bei 20 m
Entfernung.
"zwei Finger breit "
und dann bei 30 Meter, usw.
Trägt man dann die beobachtete Breite gegen die Entfernung
auf, sollte sich ein linearer Zusammenhang ergeben.
Diese Versuchsdurchführung ist besser, weil sie unabhängig
davon ist, ob man das gefragte Objekt - wie ein Blinklicht
- permanent beobachten kann oder nicht.
Antworten zur Geometrie sind in ihrer
Aussagekraft daher reinen ja/nein Antworten überlegen.
Ergebnis
Nach dem Versuchablauf 1 konnte nachgewiesen werden, daß
- eine Toroidspule bei diesen extrem kleinen
Gleichströmen spürbare Strukturen erzeugt,
- es mehrere Personen gibt, die sensitiv für diese
Strukturen sind,
- die Strukuren aus periodischen Elemente bestehen,
deren Periode alle Personen übereinstimmend angezeigt
haben.
Versuchsablauf 1
|
Abb. 01: Toroidspule
mit 28 Windungen
Berechnung des Magnetfeldes auf der Achse einer
einfachen Leiterschleife
(Demtröder Band 2,
Seite 89, 3.19c)
Formel Bz = μ0
I R² / 2 ( z² + R² )
3/2
(durch Faktor Pi gekürzt)
Radius R =
0.05 m
Abstand z =
5 m
Strom i
= 1.00E-09 A = 1nA
μ0 = 1.2566E-06 V s / (A m)
Feld bei 1 nA
Bz= μ0*i*R*R
/ (2*
(z*z+R*R)^1.5) = 1.26E-20 Tesla
bei 75 nA Bz= 0,95
E-18 T
bei 150 nA Bz= 1,89 E-18 T
zum Vergleich: Erdfeld 4 E-5 T ,
d.h. bei der Leiterschleife ist es bei diesen
kleinen Strömen in fünf Metern Entfernung
rund 13 Größenordnungen kleiner als das Erdfeld.
http://www.biosensor-physik.de/biosensor/felder
(FB)
|
|
Abb. 02: Toroidspule mit 60
Windungen, Aufbau von B.F. (FB)
|
|
Abb. 03: Die Spule
steht hinten auf dem Tisch. Der zu untersuchende
Bereich ist mit langen Hölzern ausgelegt. Mit den
gelben und blauen Maßstäben ist die von einer Person
gefundene Struktur dokumentiert.
Es gibt Elemente einer Hauptstruktur (gelb) und
einer Nebenstruktur (blau).
|
|
Abb. 04: Dieses Gerät wurde von
B.F. entwickelt. Es erlaubt die Vorgabe von
zwei Strom-Einstellungen.
Über einen Zufallsgenerator läßt sich über die Taste
"weiter" einer der beiden Zustände auswählen. Es
gibt fünf Schritte mit den Namen "rot", "gelb",
"grün", "blau" und "weiß".
Je nach Stellung des Schalters
"offen/verdeckt" sind diese Einstellung
sichtbar oder verborgen.
Mit der Taste "aufdecken" erhält man die
Information, welche der Schritte mit dem Signal "0"
und mit dem Signal "1" gelaufen sind. (FB)
|
|
Abb. 05: Versuchsreihe 1 bei
konstantem (für die Teilnehmer sichtbaren) Strom von
75 nA (nano!) (FB)
Bei diesem Strom kommt heraus, daß ALLE ein
periodische Struktur von etwa 1,6 Meter gefunden
haben.
Dabei haben zwei Personen (F.B. und J.M.) die
doppelte Anzahl gefunden.
In der Grafik sind deren Meßpunkte im Abstand
0,5 gezählt, während die anderen im Abstand 1
folgen.
Die Ausgleichsgeraden der einzelnen Muter sind ein
wenig gegeneinander verschoben.
Dies hängt von der Zählweise und sicher auch von der
Körpergröße etc. ab. (FB)
|
|
Abb. 06: Versuchsreihe 1, auch bei
150 nA sind diese drei Muter zu ähnlichen
Ergebnissen gekommen, Steigung (Periode) ist etwa 1
m Meter. G.E. hat dabei nur jeden zweiten Ort
markiert. (FB)
|
Versuchsablauf 2
|
Abb. 07: Versuchsreihe 2. Aufbau im
Freien. Der Strom wird vom Zufallsgenerator
bestimmt. Er wechselt zwischen den Zuständen 0 und
75 nA. (FB)
|
|
Abb. 08: Die Gruppe der Teilnehmer
bei der Arbeit. Der Suchweg ist mit dem Maßband
markiert. (FB)
|
|
Abb. 09: Versuchsreihe 2. Protokoll
der Zufallsversuche im Freien. (FB)
Die Daten für die Schritte der Elektronik jeweils
für vier Teilnehmer.
Protokoll von B.F.
Zweiter Versuch auf der Wiese hinter dem Haus
Ströme:
Signal 0 = 0, Signal 1 = 71 nA
Schritt:
Rot
Gelb
Grün
gemutetes Signal:
0 0 0 0
0 0 1 0
1 1 1 1
tatsächliches Signal:
0
1
0
Treffer:
5 von 12
Nach Ende der 3 Schritte bemerkten einige
Teilnehmer, dass sich in der Nähe der Spule eine
Störzone befand, weswegen die Versuchseinrichtung
für den nächsten Durchgang genügend weit versetzt
wurde. Danach wurde wieder Gelegenheit gegeben,
sich auf die Signale einzustellen. Dabei muteten
einige das Signal 0, obwohl gerade zum Proben das
Singnal 1 aktiv war. Als Ursache dafür stellte
sich heraus, dass Personen, die sich noch in der
Nähe der Störzone aufhielten, diese Störungen
ausbreiteten. Deshalb sollten sich ab jetzt alle
Teilnehmer und Zuschauer auf die andere Seite des
Experimentierfeldes begeben und auch während der
Testschritte möglichst nicht die gerade Mutenden
beobachten. Zusätzlich wurde beschlossen, zu
Beginn jedes Testschrittes durch Händeklatschen
die vorherigen Signale gedanklich zu löschen.
3. Versuch:
Ströme:
Signal 0 = 0, Signal 1 = 71 nA
Schritt:
Rot
Gelb
Grün
gemutetes Signal: 0 0 0
0
1 1 1 1
0 1 0 1
tatsächliches Signal:
0
1
1
Treffer:
10 von 12
4. Versuch:
Ströme:
Signal 0 = 0, Signal 1 = 71 nA
Schritt:
Rot
Gelb
Grün
gemutetes Signal: 0 0 0
0 0 1 1
1
0 1 0 1
tatsächliches Signal:
0
0
1
Treffer:
7 von 12
(FB)
|
Weiterer Forschungsbedarf
Versuchsablauf 3
Wie ist das zeitliche Verhalten der Strukturen bei einer
Toriodspule?
Zu diesem Zweck wurde eine einfachere Quelle, eine
konzentrische Elektrode, an ein Netzgerät bei 1 Volt
Gleichspannung angeschlossen und zwar konstant, d.h. ohne
Unterbrechung während der Beobachtung.
Die spürbaren Strukturen in Achsenrichtung wurden vom
Beobachter GE mal als stark und mal als schwach beurteilt.
Immer wenn ein Wechsel in der Intensität auftrat, hat GE
dies dem Versuchsleiter mitgeteilt.
Die zugehörigen Zeiten hat der Versuchsleiter dann auf
Tastendruck durch das Rechnerprogramm aufzeichnen lassen.
Ergebnis: Die Wechsel treten unregelmäßig auf im Abstand von
10 bis 30 Sekunden.
Ergebnis: ein klassischer Doppelblindtest hätte hier
versagt, wenn er von einer dauerhaft beobachtbaren
Struktur ausgeht.
|
Abb. 10: konzentrische Elektroden als
Ersatz für eine Monozelle (FB)
|
|
Abb. 11: Zeitlicher Verlauf der
beobachteten Intensität bei einer
Elektrodenanordnung mit zeitlich konstant 1
Volt. Die beobachteten Wechsel treten
unregelmäßig im Abstand von 10 bis 30 Sekunden
auf. (FB)
|
2. Nachtrag 23.11.2024
Es gibt weitere Einflüsse, die Auftreten, Größe und
zeitliches Verhalten der Strukturen verändern können.
Bei dem Experiment von 2012 hatten zwei von fünf
Beobachtern doppelt soviele Elemente wie die anderen
gefunden.
Heute wissen wir, daß es Schichten mit zwei Qualitäten gibt,
die sich abwechseln.
Die drei Beobachter haben sich
nur auf eine der Qualitäten konzentriert, während die
anderen alle gefunden hatten.
Der Beobachter H. W. hatte darauf hingewiesen, daß die
"Fischgräten" zwar zunächst seitlich von der Hauptachse
weggehen, aber dann einen Bogen machen und parallel zur
Achse wieder in Richtung zurückgehen.
siehe
5.16 Einfluß der Pulslänge bei Wasser, Luft,
elektrischem Strom, Lichtstrom in einer Faser
wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16
|
Abb. 02-01: Der Verlauf im Bereich
der Äquatorebene ist vereinfacht.
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-04: grob
schematisch
Annahme: Ein
Objekt (hier eine Spule) erzeugt im Innenraum
eine Strömung entlang deren Längsachse (blauer
Pfeil).
aus den
Beobachtungen abgeleitet:
Diese Strömung
wechselwirkt mit der feinstofflichen Materie
nicht nur innen sondern auch im Außenraum. Durch
Mitnahmeeffekte entsteht eine großräumige
Wirbelzone, wobei Teile dieser Materie innerhalb
der Spule vom Eingang rechts zum Ausgang links
und von dort im Außenraum wieder zurück zum
Eingang strömen (vergleichbar mit den Feldlinien
bei einer stromdurchflossenen Spule).
Bei den Strukturen mit
den "Fischgräten" handelt
es sich um mehrlagige schalenförmig angeordnete
dreidimensionale Hüllen. Sie sind durch
Zwischenräume (Zonen mit abstoßenden
Eigenschaften) voneinander abgegrenzt.
Die roten Pfeile
markieren die Stellen, an denen die "Gräten"
aus dem "Rückgrat" austreten.
Die von der blauen
Strömung mitgenommenen feinstoffliche Materie
strömt in den Flächen wieder zurück zum
Eintrittspunkt des Strömungserzeugers. (FB)
|
|
Abb. 02-02: Strassen mit Tori
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16
Abb. 05-16-01-11:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb 02-06:
Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des
Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit
Doppeltori aus, die sich entlang dieser Achse
bewegen. Es sind "Straßen". Zunächst werden nur
die inneren Radien besetzt, später auch die
äußeren.
Die Länge des
"Mittelstrahls" wächst mit der Zeit an. Seine
Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer
Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene.
(s.o.)
Möglicherweise nimmt
dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)
|
|
Abb. 02-03: ineinander geschachtelte
Schichten von Elementen
----
Straßen, auf denen sich Tori bewegen
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16
Abb. 05-16-01-11:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-08: Beobachtung bei
einem Quadrupolkondensator:
Strukturen um ein
rotierendes elektrisches Feld in einem
Quadrupolkondensator. Die Anzahl der Tori nimmt mit
Einschaltdauer des Feldes zu. Es handelt sich
um konzentrisch angeordnete Straßen parallel zur
Kondensatorachse, auf denen die Tori nach außen
wandern.
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 02-07: schematisch: Anordnung der Tori auf
der Zeitachse. Etwa nach
je einer Minute sind neue Tori entstanden. (FB)
|
|
Abb. 02-04: die
Strömungsrichtungen von den blauen und roten Schalen
sind entgegengesetzt.
Daher haben die in den Zwischenräumen blau/rot und
rot/blau vorhandenen Tori unterschiedliche
Bewegungsrichtung beim "Abrollen". Die grünen
Elemente symbolisieren die Quelle für eine
permanente oder pulsartige Anregung für die
Strömungen in Achsenrichtung.
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb.
05-05-09: schematische
Modellvorstellung:
Zwischen den jeweils roten und blauen
Schalen haben sich rote Tori gebildet
und
zwischen den blauen und roten
gibt es blaue Tori. (FB)
|
|
Abb. 02-05: Toroidspule, durch
die - im Gegensatz zum Versuch von 2012 -
jeweils nur ein einziger Stromimpuls geschickt
wurde. Die dabei entstandene Struktur bleibt
dauerhaft über viele Stunden erhalten. Sie
läßt sich aber durch mechanische Erschütterung
(Schlag oder laute Geräusche z.b. Klatschen)
löschen.
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-10: Blick
nach Norden, die Struktur besteht in
Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren
Ränder rechts mit rot-weissen Zelthäringen
ausgelegt sind.
|
|
Abb. 02-06: entspricht der
Darstellung in Abb. 05 und Abb. 06
Bei einem Puls von 10 ms und
2 µA ist der mittlere Abstand 1,58 m
bei Dauerstrom
von 75 nA ist der mittlere Abstand 1,6
m (Abb. 05:)
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-11:
Position der Strukturelemente in Richtung Norden
nach einem Stromimpuls
Dauer 10 ms / 20
ms und
Stärke 1,2 µA / 2 µA /
5 µA (FB)
|
|
Abb. 02-07: auch hier bilden sich die
Strukturen nach dem Schlag allmählich wie bei dem
Quadrupolkondenstator aus, obwohl es sich hier nur
um einen einzigen Schlag gehandelt hat.
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-04: 23.11.2024, Wiederholung,
nach einem Schlag auf das Rohrende mit einer Axt
links: Süden, rechts: Norden.
Die Zelthäringe markieren die Positionen und auch
die Strömungsrichtungen im Bereich der Äquatorebene
vom Rohr.
Bei aufeinanderfolgenden Schichten wechseln sich
die Strömungsrichtungen ab. Mal strömt es in
Richtung zum Äquator bzw. es strömt von dort her
zu den Enden.
In der innersten Schicht strömt es sowohl vom
südlichen als auch vom nördlichen Rohrende heraus
und geht zum Äquator. In der nächsten Schicht
fließt es vom Äquator jeweils zu den Rohrenden.
Bei der dritten Schicht sind die Richtungen wie
bei der ersten Schicht. (FB)
|
|
Abb. 02-08: Es gibt zwei
Qualitäten: rosa und gelb, bei dem Versuch von
2012 hatten zwei der fünf Beobachter die doppelte
Anzahl wie die anderen gefunden. Die anderen haben
offensichtlich nur eine der beiden Qualitäten
angezeigt.
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-06: mehrlagige walzenförmige Struktur
mit zwei unterschiedlichen Qualitäten
die grüne Spirale symbolisiert die Mitte des
Rohres.
(FB)
|
Alternative Möglichkeiten zur Anregung von
Fischgräten-Strukturen
|
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16
Abb. 05-16-01-13: Blick nach Norden
Im Außenraum um die Rohrachse bilden sich kurz
nach Zusammenstecken Straßen aus, in denen Tori zu
finden sind. Von der Achse beginnend wachsen nach
außen hin neue nach. (Takt etwa 15 Sekunden)
Je länger man wartet, um so mehr Toristrassen sind
zu beobachten.
Abstand zur Rohrachse (Radius):
0,8 m 1,5
m 2.0 m
TTT-3
TTT-2
TTT-1
==Rohr======
| |
| |
| |
TTT-1
TTT-2
TTT-3
(FB)
|