Abb. 05-00-01: 16.10.2024
Versorgung mit konstantem Wasserdruck durch
Hochbehälter. WC-Spülkasten mit Zufluß aus der Hauswasserleitung. Wird mit einem Seil im Baum hochgezogen. Höhe über Grund etwa 5 m d.h. 5 mWS = 0,5 bar (FB) |
Abb. 05-00-02: 16.10.2024
Hängt im Nußbaum (FB) |
Abb. 05-00-03: 24.10.24 Hängt im Nußbaum, lange Kette, Eimer mit Steinen als Gegengewicht (FB) |
Abb. 05-00-04: verbesserte
Schlauchführung nach unten
25.10.2024 (FB) |
Abb. 05-01-01: verschieden Objekte,
Kalksteine, Quarz, Rosenquarz, Wismut, Rhodonit,
Kupferscheibe mit denen sich Teile der Struktur
verkleinern (absaugen) kann. Dabei geht jeweils ein
Teil der Struktur über an das Objekt. Dort läßt es
sich durch hartes Klopfen entfernen. Der Beobachter nimmt bei längerem Verweilen und Bewegen einen Teil der Strukturen mit seinem Körper auf und verkürzt dadurch die Strukturen. (FB) |
Abb. 05-01-02: Die Struktur der
Glasscheibe zeigt nach rechts (Norden). Am Boden
liegt ein Maßstab, mit dem die Länge der Struktur
erfasst werden kann. Bewegt sich beispielsweise der Beobachter entlang des Maßstabes von Norden (rechts) nach Süden (links), dann wird die Keule kürzer. Hierbei wird sie nicht schmaler sondern nur kürzer. Das äußere Ende sieht dann aus wie "abgeknabbert". Es ist aufgesogen. (FB) |
Abb. 05-01-03: siehe auch
Abb. 04-06-33: schematisch Beim Absaugen verschwindet bei der Keule der obere Bereich verschiebt sich der Torus nach unten und sein Durchmesser wird kleiner der Kelch wird insgesamt kleiner nach oben und auch zur Seite (FB) |
Abb. 05-01-04: Klebeband auf der
Rolle, CW-Seite von links gesehen, zeigte beim
Abwischen zur Glasscheibe (FB) |
Abb. 05-01-05: Klebeband auf der Rolle, CWW-Seite von links gesehen, zeigte beim Abwischen zur Glasscheibe (FB) |
Abb. 05-01-06:
Durch "Abwischen" mit einem der Gegenstände kann man
einzeln: die Keule von -2 nach -1 verkürzen, den Torus von -2 nach -1 nach links verschieben und verkleinern den Kelch verkleinern von -2 nach -1 Bei diesen Aktionen werden jeweils die beiden anderen Strukturen nicht verändert. Kelch-L1 Kelch-L2 Torus-L1 Torus-R2 Keule-1 Keule-2 Torus-R1 |
Abb. 05-01-07: Das Klebeband hat nach
dem Abwischen unterschiedliche Zonen übernommen. je nach Orientierung CW oder CCW in Richtung Glasscheibe. (FB) |
Abb. 05-01-08: auch bei dem
Kupferring hat die Ziehrichtung des Materials einen
Einfluß, welche Struktur nach dem Abwischen an dem
Ring haftet. Ziehrichtung zeigt nach rechts, weg von
der Glasscheibe beim Wischen, (FB) |
Abb. 05-01-09: Ziehrichtung nach
links, zur Scheibe hin beim Wischen (FB) |
Abb. 05-01-10: Mit diesem Wasser im
Glas wurde ebenfalls gewischt. Danach hat es eine linke und rechte Hälfte mit unterschiedlichen Qualtiäten bekommen. (FB) |
Abb. 05-01-11: das Glas eine Minute
später im Freien (FB) |
Abb. 05-01-12: Absaugen der Struktur
mit Zelthäring aus verzinktem Eisenblech,
berührungslos möglich, Der Rest der Struktur im
Zwischenraum bleibt bestehen. (FB) |
Abb. 05-02-01: Beobachtung: Die
Position des Rohres mit dem roten Pfeil hat einen
Einfluß auf die Richtung der Ringströmung im Quader,
grüner Pfeil. Ist das Rohr unterhalb der linken
Fläche des Quaders, zeigt die Achse der angeregten
Strömung nach links, ist das Rohr unterhalb der
anderen Fläche, zeigt die Achse der angeregten
Strömung nach rechts. (auch der Abstand spielt eine
Rolle, noch Forschungsbedarf) Laut Korkenzieher-Regel müssen die Strömungen in diesen beiden Fällen entgegengesetzte Drehrichtung haben. Gibt es mehrere Wirbel im Quader? (FB) |
Abb. 05-02-02: Rohr links:
Anregung mit B, Ergebnis soll sein C,
Versuch der Deutung mit Hilfe von zwei temporären Strömungen A und D B und A sind entgegengesetzt (FB) |
Abb. 05-02-03: Rohr rechts: Anregung
mit B, Ergebnis soll sein C, Versuch der Deutung mit Hilfe von zwei temporären Strömungen A und D B und A sind gleichsinnig; Widerspruch mit Korkenzieher-Regel ?? noch Forschungsbedarf ! (FB) |
Abb. 05-02-04: Schlauch unter der
Nordseite (hinten) des Steins, ergab Struktur mit
Achse nach Süden aus der Sicht der Kamera: CCW , Strömung an der Unterkante des Steins dem Wasserpuls entgegen (FB) |
Abb. 05-02-05: Schlauch unter der
Südseite ( hinten) des Steins, ergab Struktur mit
Achse nach Süden aus der Sicht der Kamera: CW
, Strömung an der Unterkante des Steins dem
Wasserpuls entgegen. (FB) |
Abb. 05-02-06: Schlauch unter der Südseite ( hinten) des Steins, ergab Struktur mit Achse nach Süden aus der Sicht der Kamera: CCW, Strömung an der Unterkante des Steins dem Wasserpuls entgegen. (FB) |
Abb. 05-02-07 Schlauch unter der
Mitte des Steins (FB) |
Abb. 05-02-08: Schlauch auf der
Nordseite des Steins, Achse des Wirbels nach rechts,
Nord von der Kamera: CCW , Strömung an der Unterkante des Steins mit der Richtung des Wasserpulses (FB) |
Abb. 05-02-09:Schlauch auf der
Südseite des Steins, Achse des Wirbels nach vorne,
Süd von der Kamera: CCW, Strömung an der Unterkante des Steins gegen die Richtung des Wasserpulses (FB) |
Abb. 05-03-01: Mehrere
Plexiglasplatten 100 mm x 75 mm (FB) |
Abb. 05-03-02: In diese Platten
lassen sich durch einen vorbeiströmenden
Wasserstrahl Strukturen einschreiben. Sind die
Strukturen eingeschrieben, kann man sie mit mehreren
kräftigen Schlägen wieder löschen. (FB) |
Abb. 05-03-03: Mehrere Platten in
Reihe, die jeweiligen Strukturen überlagern sich zu
einer langen gemeinsamen Struktur. (FB) |
Abb. 05-03-04: der schwarze Schlauch
liegt auf den Böcken, dort kann Wasser von rechts
(Ost) nach links (West) fließen (FB) |
Abb. 05-03-05: Ausschnitt: Platten
und schwarzer Schlauch, (FB) |
Abb. 05-03-06: Abb. 04-04-10: schematische Darstellung: |
Abb. 05-03-07: Beschreiben: zwei
Platten liegen mit ihren Stirnkanten am Schlauch
(FB) |
Abb. 05-03-08: Betrachten: nach dem
Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der
Hauptachse der Platten, Struktur einheitlich nach
Süden hier beide Platten zeigen mit dem Aufkleber nach Süden (gleichsinnig, Aufkleber oben) (FB) |
Abb. 05-03-09: Betrachten: nach
dem Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der
Hauptachse der Platten, Struktur macht einen
Ring mit Wirbeln, beide Platten zeigen mit dem Aufkleber nach Süden/Norden (gegensinnig, Aufkleber oben) (FB) |
Abb. 05-03-10: Betrachten: nach
dem Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der
Hauptachse der Platten, Struktur macht einen
diagonalen Ring (links hinten oben,
rechts vorne unten) beide Platten mit dem Aufkleber nach Süden/Norden (gegensinnig, aber Aufkleber oben/unten) (FB) |
Abb. 05-03-11: Beschreiben an der
kurzen bzw. langen Seite (FB) |
Abb. 05-03-12: Beschreiben von beiden
Platten übereinander (FB) |
Abb. 05-03-13: Betrachten: Kopf
gegen Kopf, Strukturen verlaufen gegeneinander
(FB) |
Abb. 05-03-14: Betrachten: Kopf
gegen Fuß, Strukturen beide nach oben, dazwischen
und rechts Wechsel nach unten (FB) |
Abb. 05-03-15: Betrachten: Kopf
gegen Fuß aber Rückseite gegen Vorderseite Struktur hat mehrere Wirbel, Umschlingungen (FB) |
Abb. 05-04-01: Drei Steine senkrecht
zum Schlauch liegen auf Abstand nebeneinander. Der Abstand entspricht genau der Breite der Steine. Nach einem Wasserpuls sind lange Strukturen ( > 5 m) zu beobachten. (FB) |
Abb. 05-04-02: Der Mittlere Stein hat
eine andere Pressrichtung. Die Struktur ist
verkürzt. (FB) |
Abb. 05-04-03: exakte Einstellung des
Abstandes durch zwei Hölzer, lange Struktur,
> 6 m (FB) |
Abb. 05-04-04: Gleiche Abstände
zwischen den Ziegeln, dazwischen ein Granitstein mit
einem Loch keine Struktur in
Ost-West-Richtung (FB) |
Abb. 05-04-05: Granitstein mit einem
Loch (FB) |
Abb. 05-04-06: bereitgelegt,
Granitsteine mit unterschiedlicher Anzahl von
Löchern (FB) |
Abb. 05-04-07: der Abstand wurde auf
150% der Seinbreite vergrößert (FB) |
Abb. 05-04-08: der Abstand wurde auf
50% der Steinbreite verkleinert (FB) |
Abb. 05-04-09: Zwei Ziegelstein im
Kontakt, davon ein Granitstein mit zwei Löchern. Granit liegt neben dem Schlauch, gerade Anzahl von Löchern -> langeStruktur in Ost-West-Richtung(FB) |
Abb. 05-04-10: Drei Ziegelsteine im
Kontakt, davon ein Granitstein mit zwei Löchern. Granit liegt auf dem Schlauch, ungerade Anzahl von Löchern -> keine weit ausgedehnte Struktur in Ost-West-Richtung (FB) |
Abb. 05-05-01: Betonstein und
Ziegelstein, liegen auf dem schwarzen Schlauch, die
Hauptachse der Steine entspricht der Richtung des
Schlauches (FB) |
Abb. 05-05-02: Betonstein und
Ziegelstein, liegen auf dem schwarzen Schlauch, die
Hauptachse der Steine ist gegen die Richtung des
Schlauches um etwa 25° verkippt.(FB) Kurz nach der Anregung ist die Achse der Struktur noch parallel zur Richtung des Schlauches, taumelt aber (Präzession?) und schwenkt dann um in die Richtung der Steine (FB) |
Abb. 05-05-03: Nach etwa einer Minute
zeigt die Achse der Struktur stabil in Richtung
Kamera. (FB) |
Abb. 05-05-04: Steine sind um
25° gegenüber dem Schlauch verkippt. Nach einiger Zeit: die Struktur hat eine stabile Achse senkrecht zu den großen Flächen eingenommen. (FB) |
Abb. 05-06-01: Granit mit einem Loch,
Ausrichtung rechts: Ost, links: West (FB) |
Abb. 05-06-02: Granit mit zwei
Löchern (FB) |
Abb. 05-06-03: Blick von West nach
Ost, das Brett mit dem Granitstein ist oben in der
Bildmitte (FB) |
Abb. 05-06-04: Blick nach West, am
Ende vom schwarzen Schlauch ist der Durchflußmesser
(Rotameter), und der Wasserstrahl zu sehen. (FB) |
Abb. 05-06-05: Granitstein mit drei
Löchern (FB) |
Abb. 05-06-06: Granitstein mit vier
Löchern (FB) |
Abb. 05-06-07: Blick nach Westen,
Granitstein mit vier Löchern (FB) |
Anzahl Scheiben |
Anzahl Pulse |
Länge |
1 |
1 |
0.5 m |
1 |
2 |
1.4 m |
1 |
3 |
3.0 m |
1 |
4 |
4.4 m |
2 |
1 |
1.95 m |
2 |
2 |
4.25 m |
2 |
3 |
6.4 m |
Abb. 05-07-01: Zeitrelais,
Einstellung 3 x 0,5 s , 1,5 s
(FB) |
Abb. 05-07-02: Die lila
Plexiglasscheibe(1) steht mit ihrer kurzen Kante
neben dem schwarzen Schlauch, die mit dem Papier
beklebte Fläche zeigt nach Süden. (FB) |
Abb. 05-07-03: Blick nach Südwesten,
die Struktur breitet sich nach Süden aus. Auf dem
Gras liegt eine Meßlatte, mit der die Länge der
Struktur bestimmt wurde. L = 1,6 m (FB) |
Abb. 05-07-04: Zwei Scheiben sind
hintereinander aufgestellt, beide werden vom
gleichen Wasserpuls angeregt. Der weiße Aufkleber
zeigt bei beiden nach Süden. Jede einzelne Scheibe
hat anschließend eine eigene Wirbelstruktur. Die
Gesamtlänge der Struktur ist bei zwei Scheiben in
Reihe größer als bei nur einer. (FB) |
Anordnung |
Ausdehnung der
Struktur |
|
__| ___ | |
Süd 0,7 m, Nord 2,15 m |
|
|
Struktur kommt seitlich heraus nach West und Ost | |
|_____ _____ | |
übereinander |
Süd 1,4 m Nord
1,6 m |
|_____ _____ | |
seitlich |
|
_____ | _____ | |
Süd: 2,4 m Nord: 2,2 m |
|
_____ | _____| |
halb übereinander | Süd: 2,2 m Nord 2,2 m |
Abb. 05-07-05: Welche Ausrichtung und
Anordnung hat die jeweilige Wirbelstruktur in den
Scheiben? Ergebnis: die Strömung tritt aus der einen Hälfte der Scheibe aus und in die andere wieder ein. Es scheint einen Wirbelring zu geben. Dies wird erkennbar, wenn man obere Hälfte / unter Hälfte sowie Vorder- / Rückseite tauscht. (FB) |
Abb. 05-07-06: Vorderseiten gleich
(Papieraufkleber übereinander), oben unten
vertauscht (FB) |
Abb. 05-07-07: Blick von der anderen
Seite, Papieraufkleber übereinander (FB) |
Abb. 05-07-08: Papieraufkleber
gegeneinander, Oberseite und Unterseite aufeinander
(FB) |
Abb. 05-07-09: Papieraufkleber
übereinander, um 90° gedreht (FB) |
Abb. 05-07-10: Papieraufkleber
übereinander, Ober und Unterseite getauscht, mit
Abstand dazwischen (FB) |
Länge nach Süden |
|
Scheibe (1) lila, geklopft,
gepulst |
1,8 m |
9 Scheiben in Reihe gepulst |
> 8 m |
Scheibe (1) lila, geklopft, gepulst | 1,9 m |
9 leere Scheiben (2) bis (10) jeweils
einzeln vor (1) und als Paar geklopft, dann alle in
Reihe gestellt (1) bis (10) |
> 8 m |
9 leere Scheiben (2) bis (10) in
Reihe ohne (1) |
keine |
(1) geklopft und dann in Reihe
gepulst zusammen mit 9 leeren Scheiben (2) bis (10), Länge bei der Reihe |
> 8 m |
anschließend (2) bis (10) in Reihe,
aber ohne (1) |
> 8 m |
(2) bis (10) geklopft |
schwach |
Abb. 05-07-11: ein Stapel von 10
Plexiglasscheiben, gerade Anzahl, gemeinsame Achse zeigt nach Süden Kopieren der "Information": Scheibe 1 hat einen Wirbel Länge 1,9 m a) Scheibe 2 (leer) wird daneben gestellt, beide werden gemeinsam geklopft: Scheibe 1 und auch Scheibe 2 haben einen Wirbel b) Scheibe 3 (leer) und Scheibe 1 geklopft, (1), (2) und (3) in Reihe, Wirbel Länge 4 m c) (2) und (3) in Reihe: Länge 2,4 m d) Scheibe 1 hat einen Wirbel, L 1,9 m, die leeren (2) bis (9) jeweils mit (1) einzeln geklopft (1) bis (9) in Reihe Wirbel Länge > 8 m e) Scheibe 1 hat einen Wirbel, Paket (1) bis (9) gemeinsam geklopft: Struktur geht seitlich nach Ost und West, in der Hauptachse ist die Struktur schwach, wuselt Es spielt eine Rolle, ob der Empfängerstapel eine gerade oder ungerade Anzahl von Platten enthält. (noch Forschungsbedarf) (FB) |
Abb. 05-07-12: Die Scheiben (1) bis
(5) und davor (6) bis (10) (FB) |
Abb. 05-07-13: in Reihe: Scheiben (1)
bis (9) ungerade Anzahl (FB) |
Abb. 05-07-14: Versuch V6
Die Scheibe (1) wurde mit einem Wasserimpuls
aktiviert. Es gibt eine Hauptachse des Wirbels, die
senkrecht zur Fläche der Platte steht. Schwenkt man
die Platte um eine vertikale Achse, folgt die Wirbelachse dieser Bewegung etwas verzögert innerhalb von einer Minute. Dabei wird die Struktur "bereinigt", sie ist anschließend schmal und sehr lang. Tauscht man Vorder- und Rückseite oder Oben und Unten, dann reagiert die Struktur langsam darauf und ändert ihre Achse etwa innerhalb von einer Minute. Danach ist die Umstellung komplett. Die Struktur hat bezüglich der Scheibe - im Gegensatz zum Raum -wieder ihre ursprüngliche Ausrichtung angenommen. (FB) |
Abb. 05-07-15: Nach Verdrehung ist
die Struktur der Drehung gefolgt. (FB) |
Abb. 05-07-16: Die Reichweite geht
bis auf das Nachbargrundstück, sie ist über 30
m weit (FB) |
Abb. 05-07-17: Blick zurück zum
Kamerastandort der vorherigen Abbildung (FB) |
Anz. Löcher |
n. West |
n. Ost |
n. Süd |
n. Nord |
|||
V7 |
Granitstein Achse Ost-West |
1.5 s |
1 |
2 m |
2 m |
||
Granitstein Achse Nord-Süd | 1.5 s |
1 |
3.1 m |
2.9 m |
|||
V8 |
Granitstein Achse Nord-Süd mehrmals ausgeklopft |
1.5 s |
1 |
4,3 m |
3,8 m |
||
V9 |
Granitstein Achse Ost-West |
1.5 s |
2 |
> 8 m (Zaun) |
> 6 m |
2,4 m |
2,4 m |
V10 |
nach Klopfen |
1.5 s |
2 |
0 |
0 |
0 |
0 |
V11 |
Granitstein Achse Ost-West |
1.5 s |
3 |
> 8 m |
> 8 m |
||
V12 |
Granitstein Achse Nord-Süd |
1.5 s |
3 |
> 8 m | > 8 m | ||
v13 |
Granitstein Achse Nord-Süd | 0.5 s |
3 |
2,6 m |
2,6 m |
||
V14 |
Granitstein Achse Nord-Süd | 0.3 s |
3 |
1,4 m |
1,4 m |
||
V15 |
Granitstein Achse Nord-Süd | 0.2 s |
3 |
0,9 m |
0,9 m |
||
V16 |
Granitsteine Achse Nord-Süd | 0,2 s |
3 2 |
* |
* |
> 8 m |
> 8 m |
V17 |
Granitsteine Achse Nord-Süd | 0,2 s | 4 2 |
** |
** |
6 m |
6 m |
V18 |
Granitsteine Achse Nord-Süd | 0,2 s | 1 0 |
8 m |
8 m |
||
V19 |
Granitsteine Achse Nord-Süd | 0,2 s | 0 0 |
8 m |
8 m |
||
V20 |
Granitstein Beton Nord-Süd | 0,2 s | 1 1 |
*** |
*** |
8 m |
|
V21 |
Gipsquader Nord-Süd |
0,2 s | 1,7 m |
1,7 m |
Abb. 05-08-01: Blick nach Süden,
Granitstein mit einem Loch, Achse Nord-Süd,
Ausrichtung der langen Kante parallel zum Schlauch.
(FB) |
Abb. 05-08-02: Blick nach Westen,
Granitstein mit zwei Löchern, Ausrichtung der langen
Kante senkrecht zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-03: Blick nach Süden,
Granitstein mit zwei Löchern, Ausrichtung der langen
Kante parallel zum Schlauch. (FB) |
Abb. 05-08-04: Blick nach Westen,
Granitstein mit drei Löchern, Ausrichtung der langen
Kante senkrecht zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-05:Blick nach Süden,
Granitstein mit drei Löchern, Ausrichtung der langen
Kante parallel zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-06: Blick nach Norden, Granitsteine mit zwei und drei Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-07: Blick nach Süden, Granitsteine mit zwei und vier Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-08: Blick nach Süden, Granitsteine mit zwei und vier Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch, die Struktur reicht bis zum Standort der Kamera. (FB) |
Abb. 05-08-09: Blick nach Norden, Granitsteine ohne Löcher, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-10: Blick nach Norden, Granitsteine mit und ohne Loch, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-08-11: Blick nach Norden, Granitsteine und Betonstein jeweils mit einem Loch, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB) |
Ausdehnung der Struktur nach:
|
Süden |
Norden |
|
Aluminium Scheibe 1163 g |
7,3 m |
||
Messing 778 g |
8,1 m |
8,1 m |
|
Messing 961 g |
> 8 m |
> 8 m |
|
Eisen 430 g |
6,9 m |
||
Magnesium 179 g |
> 8 m |
||
Kupfer 362 g |
6,1 m |
||
Ferrit (rot nach Süden) |
> 8 m |
||
Ferrit (grün nach Süden) |
> 8 m |
||
Ferrit und Plexiglas (1), ** gilt für beide |
> 8 m |
||
Germanium Einkristall |
> 8 m |
> 12 m |
|
Plexiglas (1) |
> 8 m |
||
Wismut |
> 8 m |
> 8 m |
|
Blei |
> 8 m |
> 8 m |
|
Zinn |
> 8 m |
> 8 m |
|
AA-Zelle -Nord + Süd |
riesig *** |
riesig *** |
|
Zelthäring |
> 8 m |
> 8 m |
|
Wassereimer |
*** |
*** |
|
Gipsquader |
> 12 m |
||
Dreieck Prisma |
> 12 m |
dreiteilig 120° |
|
Blech aus Ti Zn |
> 8 m |
> 8 m |
Abb. 05-09-01: Aluminium Scheibe
1163g, Wasser fließt von rechts (Ost) nach links
(West) durch den schwarzen Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-02: Messing-Zylinder 778 g
(FB) |
Abb. 05-09-03: Messing Zylinder 961 g
(FB) |
Abb. 05-09-04: Eisenzylinder 430 g
(FB) |
Abb. 05-09-05: Kupferzylinder 362 g
(FB) |
Abb. 05-09-06: Stab aus
Magnesium 179 g (FB) |
Abb. 05-09-07: Ferrit, roter Pol nach
Süden, dahinter der Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-08: Ferrit, grüner Pol
nach Süden |
Abb. 05-09-09: die Struktur
ließ sich durch Strahl aus der LED-Taschenlampe
löschen (FB) |
Abb. 05-09-10: Ferrit und
Plexiglas(1) hintereinander, neben dem Schlauch
(FB) |
Abb. 05-09-11: Germanium Einkristall
auf dem Schlauch, nach der Anregung hat die Achse
des Wirbels die Richtung der Hauptachse des
Kristalls. (FB) |
Abb. 05-09-12: Der Wirbel um die
Hauptache behält seine Richtung bezüglich des
Kristalls bei, auch wenn man die Richtung des
Kristalls im Raum ändert. Nach jedem Verstellen des
Drehtellers dauert es allerdings einige
dekaSekunden, bis die Anpassung des Wirbels erfolgt
ist. (FB) |
Abb. 05-09-13: Nach mehreren
Richtungsänderungen ist die Wirbelachse schmaler
geworden und reicht viele Meter weit (FB) |
Abb. 05-09-14: Plexiglas(1), nach
Anregung stellt sich die Wirbelachse senkrecht zur
Fläche ein (FB) |
Abb. 05-09-15: Wismut auf dem
Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-16: Blei auf dem
Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-17: Zinn,
Wirbelachse horizontal, senkrecht zum Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-18: Zinn auf dem
Drehteller, Wirbelachse steht senkrecht (FB) |
Abb. 05-09-19: Zinn auf dem
Drehteller, die Struktur ist zylindrisch und reicht
mehrer Meter weit (FB) |
Abb. 05-09-20: AA-Batterie auf dem
Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-21: Struktur folgt der
Rotation der Batterie, Achse senkrecht, große
Reichweite (FB) |
Abb. 05-09-22: Zelthäring auf dem
Schlauch (FB) |
Abb. 05-09-23: nach Rotation ist auch
die Achse der Struktur vertikal, Struktur reicht
mehrere Meter radial, obwohl es sich nicht um ein
zylindrisches Objekt handelt. (FB) |
Abb. 05-09-24: Zelthäring, große
Reichweite (FB) |
Abb. 05-09-25: Quader aus Gips (FB) |
Abb. 05-09-26: Dreikantprisma. Die rechte Fläche ist parallel zum Schlauch und zeigt nach Norden. Die Struktur hat drei große Elemente, die jeweils in Richtung der Flächennormalen ausgedehnt sind. (FB) |
Abb. 05-09-27: Die Struktur an der
Nordfläche reicht bis zur Kamera ( > 8
m). (FB) |
Abb. 05-09-28: Titan-Zink-Blech.
Anregung an der rechten Kante, dabei zeigt die
Flächennormale nach oben. Die Struktur hat die
gleiche Richtung wie die Flächennormale (FB) |
Abb. 05-09-29: Flächennormale
und Hauptrichtung der Struktur zeigen nach Norden.
(FB) |
Abb. 05-09-30: Plastikeimer, wenige
Zentimeter mit Wasser gefüllt, die Anregung erfolgt
durch den Schlauch rechts. Die entstandene Struktur
enthielt Elemente wie bei einer Senderstruktur. (FB) |
Abb. 05-09-31: An den schwimmenden
Gräsern war eine leichte Rotationsbewegung des
Wassers im Eimer zu bemerken, die vom vorherigen
Transport ausgelöst war. Solange das Wasser im Eimer noch leicht rotierte, wanderten die Elemente der Senderstruktur langsam mit. (FB) |
Abb. 05-09-32: der Wassereimer steht
etwa in 8 Meter Entfernung, etwas links vom gelben
Drehteller. Die "Senderstruktur" reicht bis über den
Standort der Kamera hinaus. (FB) |
Abb. 05-09-33: Senderstrukturaus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm |
Abb. 05-10-01: zwei Wassergläser, sie
wurden einzeln jeweils durch Vorbeischieben des
Glasstabes entlang seiner Längsachse um ca. 15 cm
angeregt. Der Stab wurde dabei mit der einen
Hand kurz beschleunigt und mit der anderen abgebremst. Danach war in den Gläsern ein Wirbel mit vertikaler Achse zu beobachten. linkes Glas: der Stab wurde von rechts nach links verschoben, Drehimpulsvektor zeigt nach oben rechtes Glas: ... von links nach rechts verschoben, Drehimpulsvektor zeigt nach unten. Die Vorzeichen der Bewegungen entsprechen der Korkenzieher-Regel. (FB) |
Abb. 05-10-02: ähnlicher Versuch mit
impulsartiger Beschleunigung in unmittelbarer Nähe: Spannen der Feder und Auslösen des Schlagbolzens im Tacker erzeugt eine große Wirkung. Diese ist zunächst nur wenig gerichtet als breit gefächerte Struktur über dem Glas zu erkennen. War das Glas mit Wasser gefüllt, stabilisiert sich die Struktur (Richtung des Drehimpulses) nach wenigen Minuten immer mehr. Es bildet sich über dem Glas zunächst eine kegelförmige Struktur (Präzession), die später immer schmaler wird und schließlich keine Taumelbewegung mehr enthält. (FB) |
Abb. 05-10-03: |
Abb. 05-10-04: Alternative Materie
für die Bewegung: Eisenstab, Messer und Gabel Der Schlag mit dem Hammer erzeugt ein große Beschleunigung, Abbremsen mit der Hand .(FB) |
Abb. 05-10-04: Es stellt sich
stabile Rotation ein, wenn der Körper um die Achse
des größten Trägheitsmomentes rotiert. rechts: Am Holzklotz gibt es mehrere Aufhängeschlaufen. Versetzt man den Klotz in Rotation - dabei hängt er lose an einem biegsamen dünnen Draht - gibt es nur dann eine stabile Rotation, wenn er an dem Haken der größten Fläche hängt. Bei den Haken der beiden kleineren Flächen, dreht sich der Klotz aus dieser Lage heraus, wenn die Rotation schnell genug ist. Anschließend rotiert er um die Mitte der großen Fläche. Das ist die Achse mit dem größten Trägheitsmoment. links: Der Metallring hängt lose an einer Drahtschlaufe. Auch er stellt sich bei Rotation so, daß die Ringfläche horizontal bleibt. (FB) |
Abb. 05-10-05: Ein Kupferring hängt
nach unten, lose in einer Schlaufe an einem
Eisendraht, der in einen Akkuschrauber eingespannt
ist. (FB) |
Abb. 05-10-06: Solange der Draht
nicht rotiert, hängt der Ring nach unten, seine
Achse steht dabei horizontal. (FB) |
Abb. 05-10-07: Versetzt man den Draht
in Rotation, richtet sich der Ring auf und rotiert
in einer horizontalen Ebene -- um die vertikale
Achse des Akkuschraubers. In dieser Stellung rotiert
er um die Achse des größten Trägheitsmomentes. (FB) |
Abb. 05-10-08: Der Ring scheint zu
schweben, er rotiert um die Achse des
Hauptträgheitsmomentes (FB) |
Abb. 05-11-01: Kolbenkompressor für
Autoreifen, erzeugt einen Druck bis 14 bar bei 12 V.
(FB) |
Abb. 05-11-02: Die Gleichspannung am
Netzgerät ist einstellbar (FB) |
Abb. 05-11-03: Der Luftstrom kommt
vom Kompressor rechts (Ost) und geht durch den
grünen Luftschlauch nach links (West). In
Blickrichtung nach Nord liegt ein Maßstab.
(FB) |
Abb. 05-11-04: Glas mit Wasser als
Durchflußanzeiger. Bei hoher Drehzahl des Kompressors kann die Luft im Schlauch nicht schnell genug abfließen, es baut sich ein mittlerer Druck auf. Dies ist an den kontinuierlich austretenden Luftblasen zu erkennen. (FB) |
Abb. 05-11-05: Blick in
Strömungsrichtung der Luft, links und rechts vom
Schlauch sind Meßlatten ausgelegt, mit denen die
seitliche Ausdehung der Struktur gemessen werden
kann. (FB) |
Abb. 05-11-06: Die Struktur reicht
sowohl nach Norden (rechts) als auch nach Süden
(links) (FB) |
Abb. 05-11-07: Bei kleiner Spannung
(1,5V) treten die Luftblasen einzeln aus. Der
Luftstrom ist dann gepulst. Die Struktur reicht nach
Süden bis über den Zaun hinaus. (FB) |
Abb. 05-12-01: Wasser fließt im
Schlauch von Ost nach West, "ruhige" Struktur (FB) |
Abb. 05-12-02: Wasser fließt im Rohr von Ost nach West, "unruhige" Struktur (FB) |
Abb. 05-12-03: das Wasser fließt von
Ost nach West (FB) |
Abb. 05-12-04: das Wasser fließt von
Nord nach Süd die Struktur ist "unruhig", sie enthält Wirbel (FB) |
Abb. 05-12-05: zum Vergleich, Wasser
direkt aus dem Schlauch die Struktur ist "ruhig". (FB) |
Abb. 05-12-06: das Wasser fließt
durch das Rohr von Nord nach Süd, "unruhige"
Struktur um die Rohrachse (FB) |
Abb. 05-12-07: die Struktur reicht
zurück bis zur Kamera (etwa 10 m) (FB) |
Abb. 05-12-08: Wasser fließt von Nord
nach Süd (FB) |
Abb. 05-12-09:
Ausschnitt: Spürbare Wirbel (FB) |
Abb. 05-12-10: alternative
Versuchsbedingungen: das Magnetventil wird durch ein
Zeitrelais für eine kurze Zeit ( 0,1 s) geöffnet,
der Wasserstrahl ist dadurch gepulst (FB) |
Abb. 05-13-01: Tropfender Wasserhahn,
das Wasser im Glas hat andere Eigenschaften
gegenüber dem, das kontinuierlich geflossen ist.
(FB) |
Abb. 05-14-01: der Strahl tritt aus
dem dünnen Messingrohr nach links aus. rechts das Magnetventil mit Wasser aus dem Wasserschlauch von rechts. (FB) |
Abb. 05-14-02: Messingrohr mit dünnen
Wasserstrahl (FB) |
Abb. 05-14-03: Blick in
Schußrichtung, vorne ist das Magnetventil. die
spürbaren Strukturen reichen bis zum Zaun im
Hintergrund und nach links und rechts bis über den
Bildrand hinaus. (FB) |
Abb. 05-14-04: Das Magnetventil wird
von einem Frequenzgenerator per Rechtecksignal
angesteuert. Es wurde gerade ein Schuß ausgelöst. Er
befindet sich vor dem Magnolienbaum (FB) |
Abb. 05-14-05: Das Wasser im Glas
stammt von etwa zehn Schüssen. Es hat völlig andere
Qualitäten als normales Leitungswasser. (FB) |
Abb. 05-14-06: Blick auf die "Mündung
der Wasserpistole". Bis zur Kamera reichen die
spürbaren Strukturen, die durch die Schüsse
entstehen. (FB) |
Abb. 05-14-07: Alternativ:
kontinuierlich durch das Messingrohr fließendes
Wasser Dabei werden die Strukturen von den Impulsen zurückgebildet (gelöscht) und neue mit komplementärer Qualität aufgebaut. (FB) |
Abb. 05-14-08: Frequenzgenerator mit
Pulsen, zeitliche Dauer und Frequenz sind unabhängig
voneinander einstellbar, Dauer: 30 ms, Frequenz: 6,0
Hz (FB) |
Abb. 05-14-09: 1,5 Hz, 30 ms,
Anstiegszeit 1,3 ms (FB) |
Abb. 05-14-10: Austrittsrichtung des
Wassers und Hauptachse der Magnetventils sind
gegeneinander verdreht. Es zeigte sich, daß sowohl
vom Strahl als auch vom Ventil unterschiedlich
spürbare Strukturen ausgehen. Durch die Biegung im
Messungrohr lassen sich die Wirkungen in
unterschiedliche Richtungen lenken und damit
auftrennen. (FB) |
Abb. 05-14-11: Bis zum Standort der
Kamera reichen die Strukturen vom Wasserstrahl (fB) |
Abb. 05-14-12: bei geringem
Wasserdruck - aus dem Hochbehälter am Baum
- fällt der Strahl schon nach kurzer Strecke
nach unten (FB) |
Abb. 05-14-13: gepulster Strahl
senkrecht nach unten. schwache Strukturen (FB) |
Abb. 05-14-14: gepulster Strahl nach
oben, schwache Strukturen (FB) |
Abb. 05-14-15: Kupferrohr am
Magnetventil, außen 6 mm, innen 4 mm (FB) |
Abb. 05-14-16: Betrieb mit
Trinkwasser, 4 bar, der Schuß reicht einige Meter
weit. (fB) |
Abb. 05-14-17: der Schuß geht
nach rechts und reicht einige Meter weit (FB) |
Abb. 05-14-18: es bilden sich Gruppen
von Wassertropfen, die ihre Geschwindigkeit
verringern und dann zu Boden fallen.
Belichtungszeit rund 1/200 s geschätzte Länge der Tropfenspur in der Bildmitte: 2 cm ergibt eine Geschwindigkeit von 2cm / 1/200s d.h. 400 cm/s oder 4 m/s Exposure Time: 1/203 Shutter Speed: 1/202.25 Aperture: 1.53 F-stop: f/1.7 ISO Speed: 50 (FB) |
Abb. 05-15-01: Impulsregner, das
Oberteil ist frei drehbar. Der Strahl wird von einem
Drehpendel periodisch abgelenkt. Dabei entsteht ein
Drehmoment, das den Kopf schrittweise um die
senkrechte Achse verdreht. Der Hauptstrahl wird
dabei jedesmal kurz unterbrochen und zur Seite
gelenkt. unten am Stativ: Ein Umschaltmechanismus sorgt dafür, daß der Kopf zwischen zwei verstellbaren Anschlägen jeweils hin und her pendelt.. (FB) |
Abb. 05-15-02: Ein Drehpendel mit
Feder, lenkt den Wasserstrahl periodisch in zwei
Richtungen. Das Pendel wird dabei vom Wasserstrahl angetrieben, gleichzeitig ändert es die Hauptrichtung des Strahls zwischen zwei mechanischen Anschlägen. (FB) |
Abb. 05-15-03: Drehpendel und Feder,
das Wasser kommt von unten aus dem Steigrohr (FB) |
Abb. 05-15-04: im Wechsel:
direkter langer Strahl nach links, abgelenkter
kurzer Strahl nach rechts. (FB) |
Abb. 05-15-05: der lange Wasserstrahl
ist in einzelne Gruppen zerteilt. in den einzelnen Abschnitten haben sich Ketten von großen Tropfen gebildet. (FB) |
Abb. 05-16-01-1: Ansteuerung
des Magnetventils mit Frequenzgenerator,
Funkfernsteuerung und Halbleiter-Relais (FB) |
Abb. 05-16-01-02: Wasserspule, Blick nach Westen (FB) |
Abb. 05-16-01-03: Wasserspule, Blick
nach Osten (FB) |
Abb. 05-16-01-04: Bis hierher
reicht die Struktur in Achsenrichtung: 25 m,
bei der Glühbirne ist die Quelle (FB) |
Abb. 05-16-01-05: Bis hierher reicht die Struktur zur Seite (FB) |
Abb. 05-16-01-06: Bis hierher
reicht die Struktur zur Seite 8 m (fB) |
Abb. 05-16-01-07: Der Schlauch
verläuft von Süden nach Norden in Richtung zur
Kamera (FB) |
Abb. 05-16-01-08: Bis zur Kamera reicht die Struktur (FB) |
Abb. 05-16-01-09: Strukturen bei einer Wasserspule, deren Achse verläuft in der BildMitte von oben nach unten. Sie hat ein Vielzahl von regulär angeordneten Wirbelzellen. aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07 |
Abb. 05-16-01-10:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02 |
Abb. 05-16-01-11:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05 |
Abb. 05-16-01-12: Verzinktes
Eisenrohr, Toilettenpapier. links Süden, rechts
Norden. Die Wicklungsrichtung spielt eine wichtige Rolle, auch die Ziehrichtung es Rohres hat einen Einfluß auf die Symmetrie der zu beobachtenden Strömung aus den Rohrenden. (FB) |
Abb. 05-16-01-13: Blick nach Norden Im Außenraum um die Rohrachse bilden sich kurz nach Zusammenstecken Straßen aus, in denen Tori zu finden sind. Von der Achse beginnend wachsen nach außen hin neue nach. (Takt etwa 15 Sekunden) Je länger man wartet, um so mehr Toristrassen sind zu beobachten. Abstand zur Rohrachse (Radius): 0,8 m 1,5 m 2.0 m TTT-3 TTT-2 TTT-1 ==Rohr====== | | | | | | TTT-1 TTT-2 TTT-3 (FB) |
Abb. 05-16-01-14: Mit einem Tuch aus
Fasern kann man die Symmetrie des Aufbaus brechen. Nach Einfügen gibt es eine sehr intensiv spürbare Strömung, die aus dem anderen Ende herauskommt. (FB) |
Abb. 05-16-02-01:
Helmholtzspule (FB) |
Abb. 05-16-02-02: Zwei Spulen
auf Holz (FB) |
Abb. 05-16-02-03: 02.11.2024
Die Spulenachse zeigt von Ost (links) nach West (fB) |
Abb. 05-16-02-04: 03.11.2024 Blick
nach Westen, Spule um 180° gedreht (FB) |
Abb. 05-16-02-05: 02.11.2024 Blick
nach Osten entlang der Spulenachse (FB) |
Abb. 05-16-02-06: 02.11.2024 Bis hierher reicht die Struktur (FB) |
Abb. 05-16-02-07: 200 mHz, 20
mV, 21 ms, hoher und langer
Impuls (FB) |
Abb. 05-16-02-08: 20
Hz
2 mV, 250 µs, kleiner und
kürzerer Impuls (FB) |
Abb. 05-16-02-09: 200
Hz
2 mV, 20 µs , kleiner und ganz kurzer
Impuls (FB) |
Abb. 05-16-02-10: 02.11.2024 Bis
hierher reicht die Struktur (FB) |
Abb. 05-16-02-11: 2
kHz 2 mV, 2
µs, kleiner und extrem kurzer
Impuls (FB) |
Abb. 05-16-02-12: Länge der
Struktur in Westrichtung, Anregung mit einem Rechteckimpuls unterschiedlicher Länge ????????? bei gleichem Verhältnis von Ein/Aus Zeiten (Dutycycle) je kürzer der Impuls um so länger wird die Struktur (FB) |
Abb. 05-16-02-13: Die Länge der
Struktur wächst mit dem Strom in der Diode an. (FB) |
Abb. 05-16-02-14: Kontakt
Lüsterklemme bei der Spule nicht einwandfrei (FB) |
Abb. 05-16-03-01: 10,8 V 38
ms (FB) |
Abb. 05-16-03-02: Faser auf
einem Träger aus Kunststoff (fB) |
Abb. 05-16-03-03:
Ansteuerung mit Frequenzgenerator (FB) |
Abb. 05-16-03-04: IR-Diode 940 nm (FB) |
Abb. 05-16-03-05: Kunststoff-Faser mit IR-Diode 940 nm, mit Vorwiderstand 470 Ohm (FB) |
Abb. 05-16-02-06: Diode
940 nm, Strom 1,58 µA, Vorwiderstand 1 MOhm,
Spannung 0,92 V ergibt an der Diode bei Dauerbetrieb eine Leistung von 0.92 x 1.58 = 1,45 µW Ein Impuls von 1 ms (FB) |
Abb. 05-16-02-07: Löschen der
Strukturen vom vorherigen Experiment: Die Diode in
der Aluminiumfassung wird mehrmals kräftig auf die
Holzunterlage geschlagen. (FB) |
Abb. 05-16-02-08: Auch zwei dieser
Hölzer (rechts) werden mehrmals gegeneinander
geklopft. Dies erzeugt kräftige Schallimpulse, die
die bestehenden feinstofflichen Strukturen
löschen. Dies erfolgt sowohl auf der West- als auch
auf der Ostseite. (FB) |
Abb. 05-16-02-09: Die Diode liegt am
Ende des Brettes und zeigt nach Westen, bereit für
den nächsten Impuls. (FB) |
Abb. 05-16-02-10: Blick nach Westen,
die Länge der Struktur wurde nach jedem Impuls mit
dem gelben Meßrad bestimmt. (FB) |
Abb. 05-16-02-11: Rechteckimpulse hatten DutyCycle von 0.32%, d.h. Dauer ~ 1 / 0.32 = 310 * Anstiegszeit Je kürzer der Impuls ist (Anstiegszeit bzw. Dauer), um so länger wird die feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung (FB) |
Abb. 05-17-01: gepulster
Wasserstrahl, in Richtung West (FB) |
Abb. 05-17-02: 6 mm Kupferrohr,
Magnetventil, Wasser kommt von der Hausleitung (FB)
|
Abb. 05-17-03: Das Ende vom
Kupferrohr zeigt nach Westen (fB) |
Abb. 05-17-04: Blick nach Osten (FB) |
Abb. 05-17-05: Die beim
Wasserstrahl-Puls entstehende Struktur reicht nach
Westen bei kurzen Pulsen bis zum Gebäude und
darüberhinaus. Bei längeren Impulsen ist sie kürzer
und läßt sich innerhalb des Zaunes ausmessen. (FB) |
Abb. 05-17-06: Rechteckimpuls,
30 ms Dauer und 1 ms Anstiegs- und
Abfallzeit, Länge der Struktur: > 100 m (FB) |
Abb. 05-17-07: Rechteckimpuls, 100
ms Dauer und 1 ms Anstiegszeit, Länge
der Struktur: > 50 m(FB) |
Abb. 05-17-08: Die Länge der
Struktur in Achsenrichtung wächst mit abnehmender
Impulsdauer. (FB) |
Abb. 05-17-09:26.11.2024
Spielzeug Wasserpistole, auch gut geeignet für diese
Versuche (FB) |
Abb. 06-01-01: 09.11.2024
mit der Axt: schwaches Klopfen in Achsenrichtung auf
ein Rohrende erzeugt eine mehrlagige walzenförmige
Struktur um die Rohrachse (FB) |
Abb. 06-01-02: 09.11.2024 Bei
einem leichten Schlag ist der außere Radius der
Struktur etwa drei Meter (FB) |
Abb. 06-01-03: 09.11.2024 Die
Struktur hat sich nach dem ersten Schlag bis über
den linken Bildrand ausgedehnt. (FB) |
Abb. 06-01-04: 23.11.2024, Wiederholung,
nach einem Schlag auf das Rohrende mit einer Axt links: Süden, rechts: Norden. Die Zelthäringe markieren die Positionen und auch die Strömungsrichtungen im Bereich der Äquatorebene vom Rohr. Bei aufeinanderfolgenden Schichten wechseln sich die Strömungsrichtungen ab. Mal strömt es in Richtung zum Äquator bzw. es strömt von dort her zu den Enden. In der innersten Schicht strömt es sowohl vom südlichen als auch vom nördlichen Rohrende heraus und geht zum Äquator. In der nächsten Schicht fließt es vom Äquator jeweils zu den Rohrenden. Bei der dritten Schicht sind die Richtungen wie bei der ersten Schicht. (FB) |
Abb. 06-01-05: 23.11.2024
Die Struktur ist auch zwei Stunden nach dem Schlag
noch vorhanden. (FB) |
Abb. 06-01-06: 24.11.2024 |
Abb. 06-01-07: |
Abb. 06-01-08: mehrlagige
walzenförmige Struktur mit zwei unterschiedlichen
Qualitäten die grüne Spirale und der graue Pfeil symbolisieren das Rohr. Die blauen und grünen Pfeile zeigen die abwechselnden Strömungsrichtung auf den Schalen. Im Bereich der Äquatorebene treffen sich jeweils zwei entgegengesetzte Richtungen und vereinigen sich zu einer gemeinsamen auf dem Weg zur Rotationsachse. (FB) |
Abb. 06-01-09: Aufeinanderfolge von
Schichten mit unterschiedlichen Bewegungsrichtungen. Dazwischen ist Platz für zylindrische Körper. Wenn die unterste gelbe Schicht sich von links nach rechts bewegt, regt sie die gelben Zylinder zu einer CCW Drehung an, daraus folgt bei entsprechender Kopplung eine Bewegung der blauen Schicht von rechts nach links und eine CW-Rotation. usw. (FB) |
Abb. 06-02-01: Achse Ost-West, Schlag
auf das lange Ende vom Holzstab (rechts) (FB) |
Abb. 06-02-02: Achse steht Ost-West,
Schlag auf das lange Ende vom Holzstab. (FB) |
Abb. 06-02-03: |
Abb. 06-02-04: Achse steht Nord-Süd,
Schlag auf das lange Ende vom Holzstab (FB) |
Abb. 06-02-05: Struktur zeigt nach
Westen (rechts unten) bis über die Grundstücksgrenze
(9 m) hinaus. (FB) |
Abb. 06-02-06: Länge der
Struktur: 40 m und mehr (FB) |
Abb. 06-02-07: Breite der
Struktur: +/- 25 m von der Mittelachse (FB) |
Abb. 06-02-08:aus wendel.htm |
Abb. 06-03-01: Kurzzeitiger Antrieb
mit einem Akkuschrauber erzeugt schon nach wenigen
Sekunden riesige Strukturen in Achsenrichtung der
Rotation (FB) |
Abb. 06-03-02: Es entsteht dabei je
nach Dauer ein viele Meter langer Wirbel wie bei
einem Schiffsantrieb, wenn man bei angebundenen
Schiff im Hafen den Schraubenantrieb testet. (FB) |
Abb. 06-03-03: Blick nach Süden:
Umdrehen des Stabmagneten per Hand um 180°. Je
nach Drehrichtung entsteht eine viele Meter große
mehrschichtige Struktur, die die Rotorachse
walzenförmig umgibt - mal mit Strömung von
Nord nach Süd oder umgekehrt. (FB) |
Abb. 06-03-04: Blick nach Süden: Die
Struktur reicht bis zur Kamere. Die seitliche
Ausdehnung ist größer als die Bildbreite (FB) |
Abb. 06-03-05: Blick nach
Norden. Die Struktur reicht bis über die Hecke
hinaus, seitliche Ausdehen größer als die
Bildbreite. (FB) |
Abb. 06-03-06: grobstoffliche
Strukturen bei einem Ventilatoraus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 06-03-07: Ventilator auf einem
Parkplatz, er läuft mit geringer Drehzahlaus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02 |
Abb. 06-03-06: feinstoffliche
Strukturen um den Ventilator herum auf dem Parkplatzaus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 06-03-07: Walzenförmige
mehrlagige Strukturaus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a |
mehrere schalenförmig angeordnete
Hüllen, grob schematisch, beim Äquator sind die
Schalen geteilt. (FB) |
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06 |
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05 |
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05 |
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01 |
Abb. 06-04-00:
aus physik-neu-006.htm |
aus stab-und-spirale.hatm#kapitel-05-04 |
aus stab-und-spirale.hatm#kapitel-05-04 |
Abb. 06-04-01: Toroidspule mit 60
Windungen, die Achse zeigt nach Norden. Wicklung CW
"R" 13 mV/1A, Vorwiderstand 1 MOhm, AA-Batterie 1,5 V (FB) |
Abb. 06-04-02: kurzzeitiger Kontakt
mit Pluspol ans östliche und Minuspol ans westliche
Ende, es bildet sich eine lange Struktur nach Norden und Süden. (FB) |
Abb. 06-04-03: Vorwiderstand 1
MOhm, 2.45 µA, Impuls mit 10ms
Breite, Anstieg 5,7 ms Spannung - 2,5 V / 2,5 V / -2,5 V (FB) |
Abb. 06-04-04: Blick nach Süden, die
Struktur reicht bis zu Kamera (FB) |
Abb. 06-04-05: aktiver Pol vom
Frequenzgenerator am östlichen Kontakt, BNC-Masse am
westlichen . (FB) |
Abb. 06-04-06: Breite 20 ms,
Anstieg 5,7 ms , Spannung 0 V / 5 V
/ 0 V (FB) |
Abb. 06-04-07: 10 ms Spannung 0 V
/ 1,2 V / 0 V (FB) |
Abb. 06-04-08: Blick nach
Süden, die Struktur besteht in
Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren
Ränder mit Zelthäringen ausgelegt sind. (FB) |
Abb. 06-04-09: Blick nach Norden, die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder rechts mit Zelthäringen ausgelegt sind. (FB) |
Abb. 06-04-10: Blick nach Norden, die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder rechts mit rot-weissen Zelthäringen ausgelegt sind. |
Abb. 06-04-11: Position der
Strukturelemente in Richtung Norden nach einem
Stromimpuls Dauer 10 ms / 20 ms und Stärke 1,2 µA / 2 µA / 5 µA (FB) |
Abb. 06-04-12: Anzahl der Elemente
pro Meter (Dichte) bei unterschiedlichen
Stromstärke und Impulsdauer. Je kürzer die Dauer oder je stärker der Strom, um so dichter sind die Elemente beieinander, d.h. deren Anzahl wird größer. (FB) |
aus innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite29_g.jpg |
|
Abb. 06-04-13: Strukturen bei
Dauerstrom 9 nA, die Spule ist in der
oberen Bildmitteaus physik-neu-006.htm |
Abb. 06-04-14: rechts auf dem
Tisch die Toroidspuleaus physik-neu-006.htm |
Abb. 06-04-15:
aus physik-neu-006.htm |
Abb. 06-04-16: bei Dauerstrom,
je höher der Strom, um so kleiner werden die
Abstände der Elemente. Angaben zum Strom in nA aus physik-neu-006.htm |
Abb. 06-04-18: Strukturen bei
Dauerstromaus innovative-physik-vortrag-2012-10-21.pdf |
Abb. 06-04-18: Strukturen bei
Dauerstrom aus physik-neu-006.htm |
Abb. 06-04-12: Spule 12, (rechts-rechts),
Ausrichtung Nord (oben) Süd (unten) (FB) |
Abb. 06-04-13: Spule 12, (aussen:
rechts - innen: rechts), grün(Nord): wenig zu spüren grün(Süd): Wirbel überall, auch wenn Stromkreis unterbrochen (FB) |
Abb. 06-04-14: Spule 11, (links-links) grün(Nord) angenehm, keine Wirbel grün(Süd) Wirbel überall (FB) |
Abb. 06-04-15: Spule 10 (links-rechts) grün(Nord) angenehm, stark grün(Süd) Wirbel überall (FB) |
Abb. 06-04-16: Spule 13 (rechts-links) grün(Nord) Wirbel überall grün(Süd) betäubend, stark (FB) |
Abb. 06-06-01: |
Abb. 06-07-01: |
Abb. 06-07-02: |
Abb. 06-07-03: |
Abb. 06-07-04: |
Abb. 06-07-05: |
Abb. 06-07-06: |
Abb. 06-07-07: |
Abb. 06-07-08: Ein Eisenstab 1 m
lang, 10 mm Durchmesser ist mit der Hand in die Erde
gesteckt und anschließend mit einem Hammerschlag
weiter eingetrieben worden. Es bildet sich eine Struktur aus konzentrisch angeordneten Elementen wie bei einem Sender aus. "Senderstruktur" (FB) |
Abb. 06-07-09: Die Elemente der
Struktur sind mit Zelthäringen ausgelegt. Die
Schichten haben jeweils abwechselnde Richtungen CCW,
CW (FB) |
Abb. 06-07-10: bis zu einem Radius
von über 4 m sind die Marken ausgelegt. (FB) |
Abb. 06-07-11: Die Markierungen haben
einen mittleren Abstand von 0,46 m (FB) |
Abb. 06-07-12: Blick nach Osten,
Eisenstab über einer Wasseraderkreuzung, in die Erde
gesteckt und einmal mit einem Hammer von oben
nachgeschlagen. Dies erzeugt einen großen Wirbel,
der die spürbare Eigenschaft der Wasseradern
überdeckt. Die Wasseradern sind dann nicht
mehr wahrzunehmen. Die eine Wasserader geht in Blickrichtung zur blauen Tür im Hintergrund, die andere quert das Bild im Vordergrund. (FB) |
Abb. 06-07-13: Blick nach Westen,
Eisenstab über der Kreuzung zweier Wasseradern (FB) |
Abb. 06-07-14: Blick nach Westen,
entlang der einen Wasserader, die zweite geht von
der Stange aus nach rechts zum Bildrand (FB) |
Abb. 06-07-15:
aus konische-koerper-kurz.htm#kapitel-06-01 |
Abb. 06-07-15: hier sind noch
spürbare Strukturen wahrnehmbar
(remote-viewing) Die Glocke war vor der Aufnahme per Hand (Faust) angeschlagen worden. aus glocken.htm#kapitel-02 |
Abb. 06-08-01: Zwei Plexiglasplatten
liegen aufeinander. In die obere (blaue) wurde eine Ringströmung eingeschrieben, z.B. mit einem kurzen Laserpuls. Schlägt man dieses Paket auf eine harte Unterlage auf, blau oben, gelb unten beim Schlag nach unten, erhält die untere (gelbe) eine Kopie der Ringströmung. (FB) |
Abb. 06-08-02: Macht man es in der
umgekehrten Richtung, beim Schlagen nach unten gelb
oben, blau unten, dann erhält die nun obere
(gelbe) Platte keinen Impuls von der nun unteren
(blauen) Platte. (FB) |
Abb. 06-09-01: Ziegelsteine in
Fischgrätenmuster opus spicatum https://de.wikipedia.org/wiki/Opus_spicatum Beim Aufsetzen der Steine in einer Reihe ist es wichtig, daß jeder Stein mit einem letzten Hammerschlag senkrecht zu dessen großen Fläche aktiviert wird. Dadurch entsteht eine Reihe von feinstofflichen Wirbeln, alle mit gleich orientieren Achsen. In der Reihe darüber geschieht das Gleiche. Dort ist allerdings die Hauptrichtung der Wirbel um 90° verdreht. Beide Wirbelgruppen erzeugen sehr große entgegengesetzte spürbare Strukturen, die verhindern, daß sich im Bereich der Mauer schwächere Strukturen von z.B. Wasseradern dominant ausbreiten können. (FB) |
Abb. 06-09-01-02: Stapel von DVDs in
der Packung, sie werden mit einem kurzen Puls vom
Laserpointer aktiviert. Ausrichtung dabei auf die
Mitte der großen Fläche (FB) |
Abb. 06-09-01-03: Anordnung der DVDs
wechselsinnig (FB) |
Abb. 06-09-01-04: oder gleichsinnig
(FB) |
Abb. 06-09-01-05: Nach der
Aktivierung mit dem Laserpuls haben alle DVDs
diese Aktivierung, unabhängig davon, wie sie in der
Packung gelegen haben. Dieser Stapel hat eine lange Struktur in Achsenrichtung. (FB) |
Abb. 06-09-01-06: Tauscht man dann
die Orientierung jeder zweiten DVD, dann
ergibt sich diese Bild. Als Folge davon bleibt von
der großen Struktur nur ein ganz kleiner Rest übrig.
Die Wirkungen der einzelnen DVDs heben sich auf.
(FB) |
Abb. 06-09-01-07: zehn gleiche Quader
(DVDs), alle ohne Aktivierung (FB) |
Abb. 06-09-01-08: der hintere Quader
wurde einzeln aktiviert. z.B. mit einem kurzen Puls
aus dem Laserpointer entlang der Flächennormalen.
(FB) |
Abb. 06-09-01-09: der ganze Stapel
wurde anschließend als Block in Pfeilrichtung auf
eine harte Unterlage geschlagen. (FB) |
Abb. 06-09-01-10: danach waren alle
Quader aktiviert. (FB) |
Abb. 06-09-01-11: der rechte Quader
ist aktiviert, der linke nicht. Anschließend werden
beide als Block in Pfeilrichtung auf eine harte
Unterlage geschlagen. (FB) |
Abb. 06-09-01-12: dann sind sie beide
aktiviert. Der linke hat eine Kopie vom rechten.
(FB) |
Abb. 06-09-01-13: der vordere Quader
ist aktiviert, der hintere nicht. Schlägt man beide in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage, ändert der Bewegunsrichtung hintere Quader seinen Zustand nicht. (FB) |
Abb. 06-09-02-01: Ein Teebeutel ist
aus einer Höhe von etwa einem halben Meter auf das
Schneidbrett gefallen. Es hat sich im Brett ein
Ringströmung gebildet, deren Struktur einen
Durchmesser von fast einem Meter hat. (FB) |
Abb. 06-09-02-02: mit einer Bürste
lassen sich beim Wegschleudern Impule von
Wassertropfen verteilen und damit viele Strukturen
erzeugen. (FB) |
Abb. 06-09-02-03: Beutel mit 4 kg
Streusalz, vor dem Fall aus 1 m Höhe. (FB) |
Abb. 06-09-02-04: nach dem Fall,
Blick bergauf, die Struktur reicht bis zur Kamera
(FB) |
Abb. 06-09-02-05: Blick bergab, die
Struktur reicht bis zur Kamera (FB) |
Abb. 06-09-02-06: Blick bergauf, die
Struktur reicht bis zur Kamera (FB) |
Abb. 06-09-03-01: Strömung um eine
Ringströmung in einem Mediumaus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 06-09-03-02: Reihe mit
abwechselnd unerschiedlich gepolen Ringströmungen daraus entsteht eine große übergreifende Struktur (FB) |
Abb. 06-09-03-03: Quaderförmige
Objekte in Reihe abwechselnd gepolt (DVD,
Ziegelstein, Fliese) (FB) |
Abb. 06-09-03-04: Ziegelsteine,
gleiche Ausrichtung beim gemeinsamen Aktivieren mit
einem kurzen Laserimpuls (FB) |
Abb. 06-09-03-05: abwechselnde Ausrichtung, eng beieinander, es gibt nur eine kleine Abschirmebene (FB) |
Abb. 06-09-03-06: abwechselnde Ausrichtung, weiter auseinander, Abschirmebene ist etwas größer (FB) |
Abb. 06-09-03-07: abwechselnde
Ausrichtung, weit auseinander, wirkt als große
Abschirmebene (FB) |
Abb. 06-09-03-08: alle Steine in
gleicher Richtung, so wirken sie nicht als
Abschirmebene (FB) |
Abb. 06-09-03-09: Der Stapel mit
allen DVDs. Sie werden in der Packung gleichzeitig
mit einem kurzen Puls aus dem Laserpointer
aktiviert. Alle Scheiben zeigen mit der bedruckten
Seite dabei zum Laserpointer. (FB) |
Abb. 06-09-03-10: Ordnet man die DVDs
dann mit wechselnder Orientierung an, bildet sich
große Abschirmebene, durch die spürbare Strukturen
im Hindergrund nicht wahrzunehmen sind. (FB) |
Abb. 06-09-03-11: Der Querschnitt der
Abschirmebene ist einige Quadratmeter groß (FB) |
Abb. 06-09-03-12: Hinter der Ebene
sind keine Strukturen im Hintergrund beim Rasen
wahrzunehmen. (FB) |
Abb. 06-09-03-13: Ein Stapel
Keramikfliesen wurde mit einem kurzen Impuls aus dem
Laserpointer aktiviert. Danach hatte der Stapel eine
in Achsenrichtung groß ausgedehnte Struktur. (FB) |
Abb. 06-09-03-14: Die Fliesen stehen
in abwechselnder Ausrichtung. Sie bilden eine große
Abschirmebene. Auf dem Rasen im Hintergrund
sind keine Strukturen wahrzunehmen. (FB) |
Abb. 06-09-03-15: Die Fliesen haben
gleiche Ausrichtung. Sie stören den "Blick" auf die
Strukturen im Hintergrund nicht. (FB) |
Abb. 06-10-01: Wasserstrahlpumpe (schwarz), Leitungswasser: rosa Schlauch, Saugen/Drücken: gelber Schlauch Wasserhahn aus Messing und schwarzes Ventil an der Pumpe dienen zum Umsteuern der Fließrichtung (FB) |
Abb. 06-10-02:
Wasserstrahlpumpe, nach oben:
Wasserstrahl-Ausgang mit Drosselventil, von unten:
Wasserzufluß, seitlich nach links: Saugseite. (FB) |
Abb. 06-10-03: Eimer mit
Saug/Druckwasser (FB) |
Abb. 06-10-04: Eimer mit
Saug/Druckwasser, durch den gelben Schlauch wird das
Wasser gesaugt, bzw. gedrückt. (FB) |
Abb. 06-10-05:
Wasserstrahlpumpe in Aktion, sie saugt Wasser aus
dem blauen Schlauch (FB) |
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01a |
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02 |
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a Abb. 02-17a-02a: Strukturen bei einem Ventilator-Luftstrom Structures with a fan flow zum Vergleich: braune Linie 50 m aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02 |
Nachtrag Februar 2014:
/Reichenbach 1861/ reichenbach-annalen-1861.htm
hier steht auf Seite 467:
ist es der Rheophor einer hydroelektrischen geschlossenen Kette, so gewahren gute Augen ihn nicht bloß in einen leuchtenden Dunst gehüllt, sondern sie erkennen diesen Dunst in Bewegung in Form einer gedehnten Schraube, die den Draht umfließt.
Alle Beobachter stimmen in dieser merkwürdigen Thatsache überein, die ein sichtbares Bild von elektrischen Erscheinungen gewährt, welche die Physik als eins ihrer mühsamsten Ergebnisse erschlossen hat.
(Rheophor = Stromleiter)
aus polivka.htm |
aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
aus bbewegte-materie.htm#05-01-06 |
aus physik-neu-006.htm |
aus physik-neu-006.htm |
Abb. 07-02: parallel zum Schlauch gibt es eine Windung mit einem Klingeldraht aus wasser-ader-zwei.htm |
Abb. 08-01: Die Sitzstange einer
Spielplatz-Seilbahn wurde zu leichten
Pendelschwingungen angestoßen, ca. 10 cm Ausschlag.
(FB) |
Abb. 08-02: Die Stange schwingt
links-rechts. Nach etwa einer Minute Schwingung
haben sich große Strukturen ausgebildet, die sich in
Schichten in Blickrichtung und auch
Schwingungsrichtung ausbreiten. (FB) |
aus aether.htm |
aus aether.htm |
Abb. 10-01: Periodische Impulse
erzeugen Strukturen auf einer Wasseroberfläche.aus aktive-elemente.htm#kapitel-00-01 |
Abb. 10-02: |
Abb. 10-03: Ein Einzelimpuls erzeugt
Strukturen auf einer Wasseroberfläche.aus elektrosmog.htm#kapitel-04 |
Abb. 10-04:aus stehende-welle.htm |
Abb. 10-02-01: blau: ein langer und ein kurzer Impuls mit Trapezform sowie eine Rampe rot: zugehörige Fourieranalysen (FB) |
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Abb. 10-02-02: Die Analysen in
besserer Auflösung. oben: breiter Trapezimpuls, Anstieg 50 s, oben 100 s, Abfall 50 s Mitte: schmaler Trapezimpuls (Frequenzen und Amplituden sind angegeben). Anstieg 50 s, oben 50 s, Abfall 50 s unten: Rampe Anstieg 50s (FB) |
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schmaler Trapezimpuls, Frequenzen und
Amplituden, Verhältnis = Frequenz (index) /
Frequenz (1) |
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Abb. 10-02-03: schmaler
Trapezimpuls, Breite unten 150 s, oben
50 s, Anstieg 50 s, Abfall 50 s
erstellt mit https://www.sigview.com/ (FB) |
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Abb. 10-02-04: Die Frequenzen der
"Oberwellen" sind annähernd Vielfache der
Grundfrequenz, mittlerer Abstand (siehe Ausgleichsgerade) 5.02 mHz entsprechend 1/200 Hz (FB) |
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