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Beobachtungen:

Wasser-Ader-drei-02



Fortsetzung von wasser-ader.htm und wasser-ader-zwei.htm




Teil-01   wasser-ader-drei.htm

1. Überblick

2. Strukturen bei Rohren und Schläuchen bei kontinuierlichem Durchfluß


3.  Rohre mit Schlaufen
3.0 Thema Fußbodenheizung
3.1 linear ausgedehnte Stränge mit Schlaufen an den Enden
3.2 lokal aufgewickelte Schlaufen, Zu- und Abfluß liegen zusammen
3.3 Wirkung auf Körperfelder


Wirbelstrukturen in quaderförmigen Objekten (Scheiben)

4. Anregung von Ringströmungen in Platten durch Wasserströmung am Rand oder auf der Fläche
4.1 Spanplatte mit Beschichtung
4.2 Scheibe aus Plexiglas mit Strömung in S-förmiger Doppelschleife  (Yin/Yang)          
4.3 Anregung von Plexiglas mit linearer Strömung über der Fläche oder am Rand
4.4 Anregung einer Glasscheibe mit linearer Strömung am Rand
4.5 Anregung von Porzellan mit Wasserströmung
4.6 Zweite Serie mit Glasscheibe
4.7 mechanisches Analogon: Kehrrad im Oberharzer Erzbergbau
4.8 mechanisches Analogon: Schubkarre und Reibrad




Teil-02: wasser-ader-drei-02.htm


5. Weitere Versuche mit gepulstem Wasserstrahl
5.1 Vorversuche, Löschen (Absaugen) der Strukturen an der Glasscheibe
5.2 Einfluß der Position der Anregung bei Quadern
5.3 Orientierung von zwei Plexiglasplatten
5.4 Ziegelsteine in Reihe, Einfluß von Anordnung und Platten mit Löchern
5.5 Anregung schräg zur Hauptachse
5.6 Granitplatten mit Löchern unterschiedlicher Anzahl
5.7 Einfluß der Orientierung  und Kopieren von Plexiglasplatten
5.8 Platten mit Löchern, gerade/ungerade Anzahl
5.9 andere Materialien
5.10 Anregung durch Bewegung fester Körper, Wirbel um Achse mit größtem Trägheitsmoment
5.10a Die Rotation um Achse mit größtem Trägheitsmoment ist ein stabiler Zustand
5.11 gepulster/kontinuierlicher Luftstrom
5.12 Rohr mit eingedrückten Spiralen in Längsachse.
5.13 Tropfender Wasserhahn
5.14 gepulster Wasserstrahl aus dünnem Messingrohr und dickerem Kupferrohr
5.15 Impulsregner
5.16 Einfluß der Pulslänge bei Wasser, Luft, elektrischem Strom, Lichtstrom in einer Faser
5.17  gepulster Wasserstrahl

6. Einzelne Schläge auf feste Körper
6.1 Rohr
6.2 Stab mit Wendel
6.3  Impulsartige Drehbewegung (Start-Stop) bei einem Stabmagneten
     "Fischgräten"  horizontale Schnitte durch ein System von  konzentrischen Zylinderströmungen
6.4 Toroidspule  
  Vergleich mit Messungen bei Dauerstrom im Jahr 2012
  Doppelwendel  mit elektrischem Impuls
6.5
6.6 Impulsartige Drehbewegung bei einem Schraubendreher
6.7 Mechanische Impulse
   mechanischer Impuls auf Halbkugel-Schale aus Aluminiumblech
   mechanischer Schlag auf Eisenrohre
   Eisenstab in die Erde gesteckt und einmal mit einem Hammer nachgeschlagen
   Struktur über einer Wasserader wird überdeckt
   Glocken           
6.8 Richtung beim Kopieren
6.9 Opus spicatum, Abschirmwand
6.9.1 Aktivieren, Kopieren von mehreren Objekten
        Kopieren der Aktivierung von einem Quader zu anderen.
6.9.2 Strukturen durch den Impuls von  fallenden Körpern
6.9.3 Abschirmebene
6.10 Drücken / Saugen bei Wasser im  Wasserschlauch
  Lineare Strömung bei Rohren

7.

8.  Periodische Strömungen

10. Auswertung,  Deutung

10.2 Impuls, Fourieranalyse

             







5. Weitere Versuche mit gepulstem Wasserstrahl


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Abb. 05-00-01:  16.10.2024 Versorgung mit konstantem Wasserdruck durch Hochbehälter.
WC-Spülkasten mit Zufluß aus der Hauswasserleitung.  Wird mit einem Seil im Baum hochgezogen.
Höhe über Grund etwa 5 m  d.h. 5 mWS = 0,5 bar (FB)
20241016_115657-a_g.jpg
Abb. 05-00-02:  16.10.2024 Hängt im Nußbaum (FB)
20241024_114400_g.jpg
Abb. 05-00-03:
24.10.24  Hängt im Nußbaum, lange Kette, Eimer mit Steinen als Gegengewicht  (FB)
v
Abb. 05-00-04: verbesserte Schlauchführung nach unten  25.10.2024   (FB)




5.1  Vorversuche, Löschen (Absaugen) der Strukturen an der Glasscheibe

16.10.24

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Abb. 05-01-01: verschieden Objekte, Kalksteine, Quarz, Rosenquarz, Wismut, Rhodonit, Kupferscheibe mit denen sich Teile der Struktur verkleinern (absaugen) kann. Dabei geht jeweils ein Teil der Struktur über an das Objekt. Dort läßt es sich durch hartes Klopfen entfernen. 
Der Beobachter nimmt bei längerem Verweilen und Bewegen einen Teil der Strukturen mit seinem Körper auf und verkürzt dadurch die Strukturen.

(FB)
20241016_145620_g.jpg
Abb. 05-01-02: Die Struktur der Glasscheibe zeigt nach rechts (Norden). Am Boden liegt ein Maßstab, mit dem die Länge der Struktur erfasst werden kann.
Bewegt sich beispielsweise der Beobachter entlang des Maßstabes von Norden (rechts) nach Süden (links), dann wird die Keule kürzer. Hierbei wird sie nicht schmaler sondern nur kürzer. Das äußere Ende sieht dann aus wie "abgeknabbert". Es ist aufgesogen.
(FB)
doppeltorus-doppelt-plexiglas-04-003_g.jpg
Abb. 05-01-03:    siehe auch     Abb. 04-06-33:
 schematisch
Beim Absaugen
 verschwindet bei der Keule der obere Bereich
 verschiebt sich der Torus nach unten und sein Durchmesser wird kleiner
 der Kelch wird insgesamt kleiner  nach oben und auch zur Seite (FB)
20241016_145757-a_g.jpg
Abb. 05-01-04: Klebeband auf der Rolle, CW-Seite von links gesehen, zeigte beim Abwischen zur Glasscheibe  (FB)
20241016_145900-a_g.jpg
Abb. 05-01-05:  Klebeband auf der Rolle, CWW-Seite von links gesehen, zeigte beim Abwischen zur Glasscheibe  (FB)
20241016_145909-b_g.jpg
Abb. 05-01-06:    Durch "Abwischen" mit einem der Gegenstände kann man einzeln:
die Keule von -2 nach -1 verkürzen,
den Torus von -2 nach -1 nach links verschieben und verkleinern
den  Kelch verkleinern von -2 nach -1
Bei diesen Aktionen werden jeweils die beiden anderen Strukturen nicht verändert.
                 
                                                                     Kelch-L1          Kelch-L2
                                                                                   Torus-L1               Torus-R2

                                                                  Keule-1         Keule-2     
                                                                                                                  Torus-R1
        
20241016_150956-a_g.jpg
Abb. 05-01-07: Das Klebeband hat nach dem Abwischen unterschiedliche Zonen übernommen.
je nach Orientierung CW oder CCW in Richtung Glasscheibe. (FB)
20241016_152038_g.jpg
Abb. 05-01-08: auch bei dem Kupferring hat die Ziehrichtung des Materials einen Einfluß, welche Struktur nach dem Abwischen an dem Ring haftet. Ziehrichtung zeigt nach rechts, weg von der Glasscheibe beim Wischen, (FB)
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Abb. 05-01-09: Ziehrichtung nach links, zur Scheibe hin beim Wischen (FB)
20241016_152858_g.jpg
Abb. 05-01-10: Mit diesem Wasser im Glas wurde ebenfalls gewischt.
Danach hat es eine linke und rechte Hälfte mit unterschiedlichen Qualtiäten bekommen. (FB)
20241016_153109-a_g.jpg
Abb. 05-01-11: das Glas eine Minute später im Freien (FB)




20241019_154527_g.jpg
Abb. 05-01-12: Absaugen der Struktur mit Zelthäring aus verzinktem Eisenblech, berührungslos möglich, Der Rest der Struktur im Zwischenraum bleibt bestehen. (FB)






5.2 Einfluß der Position der Anregung bei Quadern


Je nach Anordnung der Anregung durch das Wasser bildet sich im Stein ein (oder mehrere?)  Wirbel mit unterschiedlichen Richtungen aus.
Steht die Hauptachse des Steins Nord-Süd, kann die Richtung des Drehimpulse nach Süden oder nach Norden zeigen.
Haupt-Ausrichtung und Länge der spürbaren Struktur sind ein Maß für Richtung und Größe (Länge des Vektorpfeils) des Drehimpulses.

nordwind-plexiglas-scheibe-wasser-rechteck-002-004_g.jpg
Abb. 05-02-01: Beobachtung: Die Position des Rohres mit dem roten Pfeil hat einen Einfluß auf die Richtung der Ringströmung im Quader, grüner Pfeil. Ist das Rohr unterhalb der linken Fläche des Quaders, zeigt die Achse der angeregten Strömung nach links, ist das Rohr unterhalb der anderen Fläche, zeigt die Achse der angeregten Strömung nach rechts. (auch der Abstand spielt eine Rolle, noch Forschungsbedarf)
Laut Korkenzieher-Regel müssen die Strömungen in diesen beiden Fällen entgegengesetzte Drehrichtung haben.  Gibt es mehrere Wirbel im Quader?  (FB)
nordwind-plexiglas-scheibe-wasser-rechteck-003-001_g.jpg
Abb. 05-02-02: Rohr links:  Anregung mit B, Ergebnis soll sein C,
Versuch der Deutung mit Hilfe von zwei temporären Strömungen A  und  D
B und A sind entgegengesetzt (FB)
nordwind-plexiglas-scheibe-wasser-rechteck-004-001_g.jpg
Abb. 05-02-03: Rohr rechts: Anregung mit B, Ergebnis soll sein C,
Versuch der Deutung mit Hilfe von zwei temporären Strömungen A  und  D
 
B und A sind gleichsinnig;  Widerspruch mit Korkenzieher-Regel ??
   noch Forschungsbedarf !  (FB)
20241016_153702_g.jpg
Abb. 05-02-04: Schlauch unter der Nordseite (hinten) des Steins, ergab Struktur mit Achse nach Süden
aus der Sicht der Kamera: CCW , Strömung an der Unterkante des Steins dem Wasserpuls entgegen (FB)
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Abb. 05-02-05: Schlauch unter der Südseite ( hinten) des Steins, ergab Struktur mit Achse nach Süden aus der Sicht der Kamera: CW , Strömung an der Unterkante des Steins dem Wasserpuls entgegen. (FB)
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Abb. 05-02-06: Schlauch unter der Südseite ( hinten) des Steins, ergab Struktur mit Achse nach Süden aus der Sicht der Kamera: CCW, Strömung an der Unterkante des Steins dem Wasserpuls entgegen. (FB)
20241016_154223_g.jpg
Abb. 05-02-07 Schlauch unter der Mitte des Steins (FB)
20241016_154432_g.jpg
Abb. 05-02-08: Schlauch auf der Nordseite des Steins, Achse des Wirbels nach rechts, Nord
von der Kamera:  CCW ,  Strömung an der Unterkante des Steins mit der Richtung des Wasserpulses (FB)
20241016_154517_g.jpg
Abb. 05-02-09:Schlauch auf der Südseite des Steins, Achse des Wirbels nach vorne, Süd
von der Kamera:  CCW,  Strömung an der Unterkante des Steins gegen die Richtung des Wasserpulses (FB)



5.3  Orientierung von zwei Plexiglasplatten

16.10.2024  Vorversuche

20241016_165155_g.jpg
Abb. 05-03-01: Mehrere Plexiglasplatten 100 mm x 75 mm (FB)
20241016_165338_g.jpg
Abb. 05-03-02: In diese Platten lassen sich durch einen vorbeiströmenden Wasserstrahl Strukturen einschreiben. Sind die Strukturen eingeschrieben, kann man sie mit mehreren kräftigen Schlägen wieder löschen. (FB)
20241016_165421_g.jpg
Abb. 05-03-03: Mehrere Platten in Reihe, die jeweiligen Strukturen überlagern sich zu einer langen gemeinsamen Struktur.  (FB)
20241016_165712_g.jpg
Abb. 05-03-04: der schwarze Schlauch liegt auf den Böcken, dort kann Wasser von rechts (Ost) nach links (West) fließen (FB)
20241016_165712-a_g.jpg
Abb. 05-03-05: Ausschnitt: Platten und schwarzer Schlauch, (FB)
nordwind-plexiglas-scheibe-wasser-003_g.jpg
Abb. 05-03-06:
Abb. 04-04-10: schematische Darstellung:
Strömung von Nord nach Süd (blau) erzeugt in der Scheibe einen Drehimpuls (grün) mit Achse in Richtung West.   ... von Süd nach Nord ( rot) erzeugt einen Drehimpuls (grün) in umgekehrter Richtung.
(FB)
20241017_155552-a_g.jpg
Abb. 05-03-07: Beschreiben: zwei Platten liegen mit ihren Stirnkanten am Schlauch (FB)
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Abb. 05-03-08: Betrachten: nach dem Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der Hauptachse der Platten, Struktur einheitlich nach Süden
hier beide Platten zeigen mit dem Aufkleber nach Süden (gleichsinnig, Aufkleber oben) (FB)
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Abb. 05-03-09: Betrachten:  nach dem Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der Hauptachse der Platten,  Struktur macht einen Ring mit Wirbeln,
beide Platten zeigen mit dem Aufkleber nach Süden/Norden (gegensinnig, Aufkleber oben) (FB)
20241017_155919_g.jpg
Abb. 05-03-10: Betrachten:  nach dem Wasserpuls gibt es Strukturen in Richtung der Hauptachse der Platten, Struktur macht einen diagonalen Ring   (links hinten oben, rechts vorne unten)
beide Platten mit dem Aufkleber nach Süden/Norden (gegensinnig, aber Aufkleber oben/unten) (FB)
20241017_160047_g.jpg
Abb. 05-03-11: Beschreiben an der kurzen bzw. langen Seite (FB)
20241017_160253_g.jpg
Abb. 05-03-12: Beschreiben von beiden Platten übereinander (FB)
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Abb. 05-03-13: Betrachten:  Kopf gegen Kopf, Strukturen verlaufen gegeneinander   (FB)
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Abb. 05-03-14: Betrachten:  Kopf gegen Fuß, Strukturen beide nach oben, dazwischen und rechts Wechsel nach unten (FB)
20241017_160831_g.jpg
Abb. 05-03-15: Betrachten:  Kopf gegen Fuß aber Rückseite gegen Vorderseite
Struktur hat mehrere Wirbel, Umschlingungen (FB)




5.4 Ziegelsteine in Reihe, Einfluß von Anordnung und Platten mit Löchern


Drei Ziegelsteine aus der gleichen Produktion sind mit Nummern gestempelt. Damit ist deren Pressrichtung während der Herstellung dokumentiert.
Die Beschriftung mit weißer Kreide  AB, CD, EF ist ebenso wie die Stempel ausgerichtet.
Vor jedem neuen Versuch mit einem Wasserpuls wurden die entstandenen Strukturen mit Schlägen mit der Axt gelöscht (neutralisiert).

17.10.2024


Im schwarzen Schlauch fließt der Wasserpuls von Ost nach West.  Dauer:  1,5 s, entsprechend ca. 30 ml Wasser
Die Hauptachse der Steine ist parallel zu Schlauch ausgerichtet. Die Steine liegen etwa mit einem Fünftel der Länge (~5 cm) auf dem Schlauch.

Beobachtung: Der Abstand zwischen den Steinen hat einen Einfluß auf die Länge der Struktur
Bei zu großem Abstand bildet sich keine lange Struktur in Ost-West-Richtung aus.
Bei im Vergleich zur Steinbreite ähnlichen Abstand, hängt die Länge der Struktur bzw. deren spürbare Intensität vom tatsächlichen Abstand ab. Mal ist sie größer, mal kleiner.  (noch Forschungsbedarf!)

In den Zwischenräumen aufgestellter Granitstein mit Löchern beeinflusst die Ausbildund der Struktur:
ungerade Anzahl: keine Struktur,   gerade Anzahl: Struktur

20241017_161448_g.jpg
Abb. 05-04-01: Drei Steine senkrecht zum Schlauch liegen auf Abstand nebeneinander.
Der Abstand entspricht genau der Breite der Steine.
Nach einem Wasserpuls sind lange Strukturen ( > 5 m)  zu beobachten. (FB)
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Abb. 05-04-02: Der Mittlere Stein hat eine andere Pressrichtung. Die Struktur ist verkürzt. (FB)
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Abb. 05-04-03: exakte Einstellung des Abstandes durch zwei Hölzer, lange Struktur,  > 6 m (FB)
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Abb. 05-04-04: Gleiche Abstände zwischen den Ziegeln, dazwischen ein Granitstein mit einem Loch keine Struktur in Ost-West-Richtung (FB)
20241017_162911_g.jpg
Abb. 05-04-05: Granitstein mit einem Loch (FB)
20241017_163039_g.jpg
Abb. 05-04-06: bereitgelegt, Granitsteine mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern (FB)
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Abb. 05-04-07: der Abstand wurde auf 150% der Seinbreite vergrößert (FB)
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Abb. 05-04-08: der Abstand wurde auf 50% der Steinbreite verkleinert (FB)
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Abb. 05-04-09: Zwei Ziegelstein im Kontakt, davon ein Granitstein mit zwei Löchern.
Granit liegt neben dem Schlauch, gerade Anzahl von Löchern -> langeStruktur  in Ost-West-Richtung(FB)
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Abb. 05-04-10: Drei Ziegelsteine im Kontakt, davon ein Granitstein mit zwei Löchern.
Granit liegt auf dem Schlauch, ungerade Anzahl von Löchern ->  keine weit ausgedehnte Struktur in Ost-West-Richtung (FB)




5.5 Anregung schräg zur Hauptachse

Bei Anregung in gleicher Richtung wie die Hauptachse  der Steine durch einen Wasserpuls entsteht eine Struktur, die entlang der Hauptachse ausgehnt ist.
Bei einem Differenzwinkel zwischen Schlauchrichtung und Hauptachse der Steine entsteht zunächst eine Struktur in Richtung des Wasserpulses. Aber nach etwa einer Minute hat sie sich in die Hauptachse der Steine gedreht.

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Abb. 05-05-01: Betonstein und Ziegelstein, liegen auf dem schwarzen Schlauch, die Hauptachse der Steine entspricht der Richtung des Schlauches (FB)
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Abb. 05-05-02:  Betonstein und Ziegelstein, liegen auf dem schwarzen Schlauch, die Hauptachse der Steine ist gegen die Richtung des Schlauches um etwa 25° verkippt.(FB)
Kurz nach der Anregung ist die Achse der Struktur noch parallel zur Richtung des Schlauches, taumelt aber  (Präzession?) und schwenkt dann um in die Richtung der Steine (FB)
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Abb. 05-05-03: Nach etwa einer Minute zeigt die Achse der Struktur stabil in Richtung Kamera. (FB)
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Abb. 05-05-04:  Steine sind um 25° gegenüber dem Schlauch verkippt.
Nach einiger Zeit: die Struktur hat eine stabile Achse senkrecht zu den großen Flächen eingenommen. (FB)




5.6 Granitplatten mit Löchern unterschiedlicher Anzahl


17.10.2024
 
Im schwarzen Wasserschlauch fließt Wasser  in Pulsen  von 1,5 s   jeweils von Ost nach West.
Der Stein liegt unsymmetrisch, d.h.wenige Zentimeter vom Rand auf dem Schlauch.

Wenn die Anzahl der Löcher ungerade ist, gibt es eine lange Struktur in Ost-West-Richtung.
Wenn sie gerade ist, ist die Struktur nur wenige Dezimeter kurz.


20241017_165230_g.jpg
Abb. 05-06-01: Granit mit einem Loch, Ausrichtung rechts: Ost, links: West (FB)
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Abb. 05-06-02: Granit mit zwei Löchern (FB)
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Abb. 05-06-03: Blick von West nach Ost, das Brett mit dem Granitstein ist oben in der Bildmitte (FB)
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Abb. 05-06-04: Blick nach West, am Ende vom schwarzen Schlauch ist der Durchflußmesser (Rotameter), und der Wasserstrahl zu sehen. (FB)
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Abb. 05-06-05: Granitstein mit drei Löchern (FB)
20241017_165435_g.jpg
Abb. 05-06-06: Granitstein mit vier Löchern (FB)
20241017_165501-a_g.jpg
Abb. 05-06-07: Blick nach Westen, Granitstein mit vier Löchern (FB)







5.7 Einfluß der Orientierung  und Kopieren von Plexiglasplatten


18.10.2024

Einschreiben von Strukturen, angeregt jeweils mit einem Wasserimpuls von 1,5 s Länge

Vor jedem Versuch wurde das Objekt mehrmals auf einen harten Untergrund geklopft. Dadurch ließen sich frühere Strukturen löschen.


Versuch V1 
Mit zunehmender Anzahl der Pulse sowie der Anzahl der Scheiben vergrößert sich die Länge der Struktur.



Anzahl Scheiben
Anzahl Pulse
Länge
1
1
0.5 m
1
2
1.4 m
1
3
3.0 m
1
4
4.4 m
2
1
1.95 m
2
2
4.25 m
2
3
6.4 m









20241018_112319_g.jpg
Abb. 05-07-01: Zeitrelais, Einstellung 3 x 0,5 s ,   1,5 s  (FB)
20241018_113418_g.jpg
Abb. 05-07-02: Die lila Plexiglasscheibe(1) steht mit ihrer kurzen Kante neben dem schwarzen Schlauch, die mit dem Papier beklebte Fläche zeigt nach Süden. (FB)
20241018_113751_g.jpg
Abb. 05-07-03: Blick nach Südwesten, die Struktur breitet sich nach Süden aus. Auf dem Gras liegt eine Meßlatte, mit der die Länge der Struktur bestimmt wurde. L = 1,6 m (FB)
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Abb. 05-07-04: Zwei Scheiben sind hintereinander aufgestellt, beide werden vom gleichen Wasserpuls angeregt. Der weiße Aufkleber zeigt bei beiden nach Süden. Jede einzelne Scheibe hat anschließend eine eigene Wirbelstruktur. Die Gesamtlänge der Struktur ist bei zwei Scheiben in Reihe größer als bei nur einer. (FB)




Versuch V2

Zwei Scheiben mit eingeschriebenen Wirbeln werden in unterschiedlichen Orientierungen zusammengebracht

| : Papieraufkleber
_ : Fläche
Achse der Scheiben: Nord-Süd

Anordnung

Ausdehnung der Struktur
    __|
        ___
       |

Süd 0,7 m, Nord 2,15 m
  

Struktur kommt seitlich heraus nach West und Ost
   |_____
     _____
             |
übereinander
Süd 1,4 m  Nord 1,6 m
           |_____
  _____
          |

seitlich
           _____
          |
  _____
          |

Süd: 2,4 m Nord: 2,2 m
_____
        |
    _____|
         
halb übereinander Süd: 2,2 m Nord 2,2 m



(2) rosa (geklopft)  vor (1) lila (gepulst) gestellt im Abstand  von 25 mm:
    nach Süden L= 2,9 m, kommt auch aus dem Spalt seitlich heraus,  
    anschließend (2) ohne (1)  L = 2,2 m




20241018_120201_g.jpg
Abb. 05-07-05: Welche Ausrichtung und Anordnung hat die jeweilige Wirbelstruktur in den Scheiben?
Ergebnis: die Strömung tritt aus der einen Hälfte der Scheibe aus und in die andere wieder ein. Es scheint einen Wirbelring zu geben.
Dies wird erkennbar, wenn man obere Hälfte / unter Hälfte sowie Vorder- / Rückseite tauscht.  (FB)
20241018_120359_g.jpg
Abb. 05-07-06: Vorderseiten gleich (Papieraufkleber übereinander), oben unten  vertauscht (FB)
20241018_120606_g.jpg
Abb. 05-07-07: Blick von der anderen Seite, Papieraufkleber übereinander (FB)
20241018_120654_g.jpg
Abb. 05-07-08: Papieraufkleber gegeneinander, Oberseite und Unterseite aufeinander (FB)
20241018_121032_g.jpg
Abb. 05-07-09: Papieraufkleber übereinander, um 90° gedreht (FB)
20241018_121127_g.jpg
Abb. 05-07-10: Papieraufkleber übereinander, Ober und Unterseite getauscht, mit Abstand dazwischen (FB)



Versuch V3


Kopieren von Wirbeln
Ein Wirbel in einer Scheibe erzeugt Wirbel in anderen Scheiben, wenn man die Scheiben in einem Paket gemeinsam klopft. Dabei spielt es eine Rolle, ob die Anzahl der Scheiben gerade oder ungerad ist.


Länge nach Süden
Scheibe (1) lila,  geklopft, gepulst  
 1,8 m
9 Scheiben in Reihe gepulst
> 8 m
Scheibe (1) lila,  geklopft, gepulst 1,9 m
9 leere Scheiben (2) bis (10) jeweils einzeln vor (1) und als Paar geklopft, dann alle in Reihe gestellt (1) bis (10)
> 8 m
9 leere Scheiben (2) bis (10) in Reihe  ohne (1)
keine
(1) geklopft und dann in Reihe gepulst zusammen mit
9 leeren Scheiben (2) bis (10),   Länge bei der Reihe
> 8 m
anschließend (2) bis (10) in Reihe, aber  ohne (1)
> 8 m
 (2) bis (10)  geklopft
schwach



20241018_121729_g.jpg
Abb. 05-07-11: ein Stapel von 10 Plexiglasscheiben, gerade Anzahl,
gemeinsame Achse zeigt nach Süden
Kopieren der "Information":
Scheibe 1 hat einen Wirbel  Länge 1,9 m
a) Scheibe 2 (leer) wird daneben gestellt,
     beide werden gemeinsam geklopft: Scheibe 1 und auch Scheibe 2 haben einen Wirbel
b) Scheibe 3 (leer) und Scheibe 1 geklopft, (1), (2) und (3) in Reihe, Wirbel Länge 4 m 
c)  (2) und (3) in Reihe: Länge 2,4 m
d) Scheibe 1 hat einen Wirbel, L 1,9 m, die leeren (2) bis (9) jeweils mit (1) einzeln geklopft
     (1) bis (9) in Reihe  Wirbel Länge > 8 m
e) Scheibe 1 hat einen Wirbel, Paket (1) bis (9) gemeinsam geklopft: Struktur geht seitlich nach Ost
     und West, in der Hauptachse ist die Struktur schwach, wuselt

Es spielt eine Rolle, ob der Empfängerstapel eine gerade oder ungerade Anzahl von Platten enthält.   (noch Forschungsbedarf)
 (FB)
20241018_122738_g.jpg
Abb. 05-07-12: Die Scheiben (1) bis (5) und davor (6) bis (10) (FB)
20241018_123303_g.jpg
Abb. 05-07-13: in Reihe: Scheiben (1) bis (9)  ungerade Anzahl (FB)



Eigenschaft der Strömung in einer Scheibe

20241018_153106_g.jpg
Abb. 05-07-14: Versuch V6  Die Scheibe (1) wurde mit einem Wasserimpuls aktiviert. Es gibt eine Hauptachse des Wirbels, die senkrecht zur Fläche der Platte steht. Schwenkt man die Platte um eine vertikale Achse,
folgt die Wirbelachse dieser Bewegung etwas verzögert innerhalb von einer Minute. Dabei wird die Struktur "bereinigt", sie ist anschließend schmal und sehr lang.

Tauscht man Vorder- und Rückseite oder Oben und Unten, dann reagiert die Struktur langsam darauf und ändert ihre Achse etwa innerhalb von einer Minute. Danach ist die Umstellung komplett.
Die Struktur hat bezüglich der Scheibe - im Gegensatz zum Raum -wieder ihre ursprüngliche Ausrichtung angenommen.
 (FB)
20241018_153638_g.jpg
Abb. 05-07-15: Nach Verdrehung ist die Struktur der Drehung gefolgt. (FB)
20241018_154206_g.jpg
Abb. 05-07-16: Die Reichweite geht bis auf das Nachbargrundstück, sie ist  über 30 m weit (FB)
20241018_154331_g.jpg
Abb. 05-07-17:  Blick zurück zum Kamerastandort der vorherigen Abbildung (FB)



5.8 Platten mit Löchern,  gerade/ungerade Anzahl




Verschiedene Objekte werden mit einem einzigen langen Puls von 1,5 s von Wasser angeregt,
das durch den schwarzen 6 mm Schlauch von Osten nach Westen floß.

18.10.2024



Versuche V7 bis V21




Anz. Löcher
n. West
n. Ost
n. Süd
n. Nord
V7
Granitstein  Achse Ost-West
1.5 s
1
2 m
2 m



Granitstein  Achse Nord-Süd 1.5 s
1


3.1 m
2.9 m
V8
Granitstein Achse Nord-Süd
mehrmals ausgeklopft
1.5 s
1


4,3 m
3,8 m
V9
Granitstein Achse Ost-West
1.5 s
2
> 8 m
(Zaun)
> 6 m
2,4 m
2,4 m
V10
 nach Klopfen
1.5 s
2
0
0
0
0
V11
Granitstein Achse Ost-West
1.5 s
3
> 8 m
> 8 m


V12
Granitstein Achse Nord-Süd
1.5 s
3


> 8 m > 8 m
v13
Granitstein Achse Nord-Süd 0.5 s
3


2,6 m
2,6 m
V14
Granitstein Achse Nord-Süd 0.3 s
3


1,4 m
1,4 m
V15
Granitstein Achse Nord-Süd 0.2 s
3


0,9 m
0,9 m
V16
Granitsteine Achse Nord-Süd 0,2 s
3    2
*
*
> 8 m
> 8 m
V17
Granitsteine Achse Nord-Süd 0,2 s 4    2
**
**
6 m
6 m
V18
Granitsteine Achse Nord-Süd 0,2 s 1    0


8 m
8 m
V19
Granitsteine Achse Nord-Süd 0,2 s 0    0


8 m
8 m
V20
Granitstein Beton Nord-Süd 0,2 s 1    1
***
***
8 m

V21
Gipsquader Nord-Süd
0,2 s


1,7 m
1,7 m



*
sehr breit
** breit, wuselnde Struktur
*** schwach


20241018_155902_g.jpg
Abb. 05-08-01: Blick nach Süden, Granitstein mit einem Loch, Achse Nord-Süd, Ausrichtung der langen Kante parallel zum Schlauch. (FB)
20241018_160219_g.jpg
Abb. 05-08-02: Blick nach Westen, Granitstein mit zwei Löchern, Ausrichtung der langen Kante senkrecht zum Schlauch (FB)
20241018_160557_g.jpg
Abb. 05-08-03: Blick nach Süden, Granitstein mit zwei Löchern, Ausrichtung der langen Kante parallel zum Schlauch. (FB)
20241018_160941_g.jpg
Abb. 05-08-04: Blick nach Westen, Granitstein mit drei Löchern, Ausrichtung der langen Kante senkrecht zum Schlauch (FB)
20241018_161833_g.jpg
Abb. 05-08-05:Blick nach Süden, Granitstein mit drei Löchern, Ausrichtung der langen Kante parallel zum Schlauch (FB)
20241018_163842_g.jpg
Abb. 05-08-06: Blick nach Norden, Granitsteine mit zwei und drei Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB)
20241018_164225_g.jpg
Abb. 05-08-07: Blick nach Süden, Granitsteine mit zwei und vier Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB)
20241018_164337_g.jpg
Abb. 05-08-08: Blick nach Süden, Granitsteine mit zwei und vier Löchern, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch, die Struktur reicht bis zum Standort der Kamera. (FB)
20241018_165235_g.jpg
Abb. 05-08-09: Blick nach Norden, Granitsteine ohne Löcher, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB)
20241018_164843_g.jpg
Abb. 05-08-10:  Blick nach Norden, Granitsteine mit und ohne Loch, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB)
20241018_165554_g.jpg
Abb. 05-08-11: Blick nach Norden, Granitsteine und Betonstein jeweils mit einem Loch, Ausrichtung der langen Kanten parallel zum Schlauch (FB)




5.9 andere Materialien


18.10.2024

Verschiedene Objekte werden mit einem einzigen sehr kurzen Puls von 0,1 s von Wasser angeregt,
das durch den schwarzen 6 mm Schlauch von Osten nach Westen floß.



*vorher aufgeklopft bzw. bei Widerholungen   mit LED gelöscht

manche Strukturen sind nur auf der einen Seite des Schlauches zu finden, manche auf beiden.

Ausdehnung der Struktur nach:
Süden
Norden

Aluminium Scheibe 1163 g
7,3 m


Messing 778 g
8,1 m
8,1 m

Messing 961 g
> 8 m
> 8 m

Eisen 430 g
6,9 m


Magnesium 179 g
 > 8 m


Kupfer 362 g
6,1 m


Ferrit (rot nach Süden)
> 8 m


Ferrit (grün nach Süden)
> 8 m


Ferrit und Plexiglas (1), **
gilt für beide
> 8 m


Germanium Einkristall
> 8 m
> 12 m

Plexiglas (1)
> 8 m


Wismut
> 8 m
> 8 m

Blei
> 8 m
> 8 m

Zinn
> 8 m
> 8 m

AA-Zelle  -Nord + Süd
riesig ***
riesig ***

Zelthäring
> 8 m
> 8 m

Wassereimer
***
***

Gipsquader

> 12 m

Dreieck Prisma

> 12 m
dreiteilig 120°
Blech aus Ti Zn
> 8 m
> 8 m



** mit Zelthäring gelöscht auf der Nordseite, wirkt auch ohne Berührung
*** Senderstruktur

20241018_170402_g.jpg
Abb. 05-09-01: Aluminium Scheibe 1163g, Wasser fließt von rechts (Ost) nach links (West)  durch den schwarzen Schlauch (FB)
20241018_170949_g.jpg
Abb. 05-09-02: Messing-Zylinder 778 g (FB)
20241018_171140_g.jpg
Abb. 05-09-03: Messing Zylinder 961 g (FB)
20241018_171321_g.jpg
Abb. 05-09-04: Eisenzylinder 430 g (FB)
20241018_171652_g.jpg
Abb. 05-09-05: Kupferzylinder 362 g (FB)
20241018_171911_g.jpg
Abb. 05-09-06:  Stab aus Magnesium  179 g (FB)
20241019_153148_g.jpg
Abb. 05-09-07: Ferrit, roter Pol nach Süden, dahinter der Schlauch (FB)
20241019_153359_g.jpg
Abb. 05-09-08: Ferrit, grüner Pol nach Süden
20241019_153514_g.jpg
Abb. 05-09-09:  die Struktur ließ sich durch Strahl aus der LED-Taschenlampe löschen (FB)
20241019_153616_g.jpg
Abb. 05-09-10:  Ferrit und Plexiglas(1) hintereinander, neben dem Schlauch   (FB)


20241019_155103_g.jpg
Abb. 05-09-11: Germanium Einkristall auf dem Schlauch, nach der Anregung hat die Achse des Wirbels  die Richtung der Hauptachse des Kristalls. (FB)
20241019_155349_g.jpg
Abb. 05-09-12: Der Wirbel um die Hauptache behält seine Richtung bezüglich des Kristalls bei,  auch wenn man die Richtung des Kristalls im Raum ändert. Nach jedem Verstellen des Drehtellers dauert es allerdings einige dekaSekunden, bis die Anpassung des Wirbels erfolgt ist. (FB)
20241019_155607_g.jpg
Abb. 05-09-13: Nach mehreren Richtungsänderungen ist die Wirbelachse schmaler geworden und reicht viele Meter weit (FB)
20241019_155930_g.jpg
Abb. 05-09-14: Plexiglas(1), nach Anregung stellt sich die Wirbelachse senkrecht zur Fläche ein (FB)
20241019_160602_g.jpg
Abb. 05-09-15: Wismut auf dem Schlauch (FB)
20241019_161004_g.jpg
Abb. 05-09-16:  Blei auf dem Schlauch (FB)
20241019_161228_g.jpg
Abb. 05-09-17:  Zinn, Wirbelachse horizontal, senkrecht zum Schlauch (FB)
20241019_161354_g.jpg
Abb. 05-09-18: Zinn auf dem Drehteller, Wirbelachse steht senkrecht (FB)
20241019_161420_g.jpg
Abb. 05-09-19: Zinn auf dem Drehteller, die Struktur ist zylindrisch und reicht mehrer Meter weit (FB)
20241019_161715_g.jpg
Abb. 05-09-20: AA-Batterie auf dem Schlauch (FB)
20241019_161833_g.jpg
Abb. 05-09-21: Struktur folgt der Rotation der Batterie, Achse senkrecht, große Reichweite (FB)
20241019_162052_g.jpg
Abb. 05-09-22: Zelthäring auf dem Schlauch (FB)
20241019_162233_g.jpg
Abb. 05-09-23: nach Rotation ist auch die Achse der Struktur vertikal, Struktur reicht mehrere Meter radial, obwohl es sich nicht um ein zylindrisches Objekt handelt. (FB)
20241019_162247_g.jpg
Abb. 05-09-24: Zelthäring, große Reichweite (FB)
20241019_163834_g.jpg
Abb. 05-09-25: Quader aus Gips (FB)
20241019_164030_g.jpg
Abb. 05-09-26: Dreikantprisma.
Die rechte Fläche ist parallel zum Schlauch und zeigt nach Norden.
Die Struktur hat drei große Elemente, die jeweils in Richtung der Flächennormalen ausgedehnt sind. (FB)
20241019_164215_g.jpg
Abb. 05-09-27: Die Struktur an der Nordfläche reicht bis zur Kamera  ( > 8 m).  (FB) 
20241019_164448_g.jpg
Abb. 05-09-28: Titan-Zink-Blech. Anregung an der rechten Kante, dabei zeigt die Flächennormale nach oben. Die Struktur hat die gleiche Richtung wie die Flächennormale (FB)
20241019_164615_g.jpg
Abb. 05-09-29:  Flächennormale und Hauptrichtung der Struktur zeigen nach Norden. (FB)



20241019_162406_g.jpg
Abb. 05-09-30: Plastikeimer, wenige Zentimeter mit Wasser gefüllt, die Anregung erfolgt durch den Schlauch rechts. Die entstandene Struktur enthielt Elemente wie bei einer Senderstruktur. (FB)
20241019_162641_g.jpg
Abb. 05-09-31: An den schwimmenden Gräsern war eine leichte Rotationsbewegung des Wassers im Eimer zu bemerken, die vom vorherigen Transport ausgelöst war.
Solange das Wasser im Eimer noch leicht rotierte, wanderten die Elemente der Senderstruktur langsam mit. (FB)
20241019_163022_g.jpg
Abb. 05-09-32: der Wassereimer steht etwa in 8 Meter Entfernung, etwas links vom gelben Drehteller. Die "Senderstruktur" reicht bis über den Standort der Kamera hinaus. (FB)


Senderstrukur


vielfach-stern-005-002_g.jpg
Abb. 05-09-33: Senderstruktur
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 00-01: Gitter bei einem Sender mit Kugelstrukturen und Trennebenen:
(Schnitt durch die Äquatorebene) ...
  (FB)




5.10  Anregung durch Bewegung fester Körper, Wirbel um Achse mit größtem Trägheitsmoment


20.10.2024

20241020_095444-a_g.jpg
Abb. 05-10-01: zwei Wassergläser, sie wurden einzeln jeweils durch Vorbeischieben des Glasstabes entlang seiner Längsachse um ca. 15 cm angeregt.  Der Stab wurde dabei mit der einen Hand kurz beschleunigt und mit der anderen abgebremst.
Danach war in den Gläsern ein Wirbel mit vertikaler Achse zu beobachten.
linkes Glas:  der Stab wurde von rechts nach links verschoben, Drehimpulsvektor zeigt nach oben
rechtes Glas: ... von links nach rechts verschoben, Drehimpulsvektor zeigt nach unten.
Die Vorzeichen der Bewegungen entsprechen der Korkenzieher-Regel.
(FB)
20241020_100602_g.jpg
Abb. 05-10-02: ähnlicher Versuch mit impulsartiger Beschleunigung in unmittelbarer Nähe:
Spannen der Feder und Auslösen des Schlagbolzens im Tacker erzeugt eine große Wirkung. Diese ist zunächst nur wenig gerichtet als breit gefächerte Struktur über dem Glas zu erkennen.
War das Glas mit Wasser gefüllt, stabilisiert sich die Struktur (Richtung des Drehimpulses) nach wenigen Minuten immer mehr. Es bildet sich über dem Glas zunächst eine kegelförmige Struktur (Präzession), die später immer schmaler wird und schließlich keine Taumelbewegung mehr enthält.   (FB)
20241203_143803_g.jpg
Abb. 05-10-03:
20241020_101854_g.jpg
Abb. 05-10-04: Alternative Materie für die Bewegung: Eisenstab, Messer und Gabel
Der Schlag mit dem Hammer erzeugt ein große Beschleunigung, Abbremsen mit der Hand .(FB)





5.10a Die Rotation um Achse mit größtem Trägheitsmoment ist ein stabiler Zustand.

siehe auch   kreisel.htm

imi_9892_g.jpg
Abb. 05-10-04: Es stellt sich stabile Rotation ein, wenn der Körper um die Achse des größten Trägheitsmomentes rotiert.
rechts:
Am Holzklotz gibt es mehrere Aufhängeschlaufen. Versetzt man den Klotz in Rotation - dabei hängt er lose an einem biegsamen dünnen Draht - gibt es nur dann eine stabile Rotation, wenn er an dem Haken der größten Fläche hängt. Bei den Haken der beiden kleineren Flächen, dreht sich der Klotz aus dieser Lage heraus, wenn die Rotation schnell genug ist. Anschließend rotiert er um die Mitte der großen Fläche. Das ist die Achse mit dem größten Trägheitsmoment.

links:
Der Metallring hängt lose an einer Drahtschlaufe. Auch er stellt sich bei Rotation so, daß die Ringfläche horizontal bleibt. (FB)
20241029_153205_g.jpg
Abb. 05-10-05: Ein Kupferring hängt nach unten, lose in einer Schlaufe an einem Eisendraht, der in einen Akkuschrauber eingespannt ist. (FB)
20241029_153205-b_g.jpg
Abb. 05-10-06: Solange der Draht nicht rotiert, hängt der Ring nach unten, seine Achse steht dabei horizontal. (FB)
20241029_153222-a_g.jpg
Abb. 05-10-07: Versetzt man den Draht in Rotation, richtet sich der Ring auf und rotiert in einer horizontalen Ebene -- um die vertikale Achse des Akkuschraubers. In dieser Stellung rotiert er um die Achse des größten Trägheitsmomentes. (FB)
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Abb. 05-10-08: Der Ring scheint zu schweben, er rotiert um die Achse des Hauptträgheitsmomentes (FB)





5.11  gepulster/kontinuierlicher Luftstrom


Ein drehzahlgeregelter Kolbenkompressor erzeugt einen mehr oder weniger gepulsten Luftstrom in einem Schlauch.
Bei 1,5V gibt es etwa alle Sekunde einen Puls, bei 8 V sind es mehrere.

Der Strömungswiderstand im Schlauch sorgt bei hoher Drehzahl für ein Verschmelzen der Pulse, während bei niedriger Drehzahl die Pulse voneinander getrennt sind.

Durch Verändern der Motordrehzahl kann man somit leicht zwischen kontinuierlicher und gepulster Strömung umschalten.

Bei Pulsen wächst die spürbare Struktur mit jedem Puls an, während sie bei nahezu kontinuierlicher Strömung (Spannung > 7,5 V) eine feste Breite einnimmt.
Beim Wechsel von gepulst nach kontinuierlich verkleinert sich die Struktur (sie wird aufgesaugt) bis zur konstanten Breite.
Reduziert man anschließend die Drehzahl und geht wieder in den gepulsten Zustand über, wächst die Struktur wieder kontinuierlich an.


21.10.2024

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Abb. 05-11-01: Kolbenkompressor für Autoreifen, erzeugt einen Druck bis 14 bar bei 12 V. (FB)
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Abb. 05-11-02: Die Gleichspannung am Netzgerät ist einstellbar (FB)
20241021_153733_g.jpg
Abb. 05-11-03: Der Luftstrom kommt vom Kompressor rechts (Ost) und geht durch den grünen Luftschlauch nach links (West). In Blickrichtung  nach Nord liegt ein Maßstab. (FB)
20241021_160311_g.jpg
Abb. 05-11-04: Glas mit Wasser als Durchflußanzeiger.
Bei hoher Drehzahl des Kompressors kann die Luft im Schlauch nicht schnell genug abfließen, es baut sich ein mittlerer Druck auf. Dies ist an den kontinuierlich austretenden Luftblasen zu erkennen. (FB)
20241021_160930_g.jpg
Abb. 05-11-05: Blick in Strömungsrichtung der Luft, links und rechts vom Schlauch sind Meßlatten ausgelegt, mit denen die seitliche Ausdehung der Struktur gemessen werden kann. (FB)
20241021_161004_g.jpg
Abb. 05-11-06: Die Struktur reicht sowohl nach Norden (rechts) als auch nach Süden (links) (FB)
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Abb. 05-11-07: Bei kleiner Spannung (1,5V) treten die Luftblasen einzeln aus. Der Luftstrom ist dann gepulst. Die Struktur reicht nach Süden bis über den Zaun hinaus. (FB)



5.12 Rohr mit eingedrückten Spiralen in Längsachse.


Beim Fließen durch das Rohr entsteht ein Wirbel um die Rohrachse

22.10.2024

20241022_120339_g.jpg
Abb. 05-12-01:  Wasser fließt im Schlauch von Ost nach West, "ruhige" Struktur (FB)
20241022_120417_g.jpg
Abb. 05-12-02: Wasser fließt im Rohr von Ost nach West, "unruhige" Struktur (FB)
20241022_120429_g.jpg
Abb. 05-12-03: das Wasser fließt von Ost nach West (FB)
20241022_120550_g.jpg
Abb. 05-12-04: das Wasser fließt von Nord nach Süd
die Struktur ist "unruhig", sie enthält Wirbel (FB)
20241022_121046_g.jpg
Abb. 05-12-05: zum Vergleich, Wasser direkt aus dem Schlauch
die Struktur ist "ruhig".  (FB)
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Abb. 05-12-06: das Wasser fließt durch das Rohr von Nord nach Süd, "unruhige" Struktur um die Rohrachse (FB)
20241022_120655_g.jpg
Abb. 05-12-07: die Struktur reicht zurück bis zur Kamera (etwa 10 m) (FB)
20241022_122859_g.jpg
Abb. 05-12-08: Wasser fließt von Nord nach Süd (FB)
20241022_122859-a_g.jpg
Abb. 05-12-09:   Ausschnitt:  Spürbare Wirbel (FB)
20241022_123118_g.jpg
Abb. 05-12-10:  alternative Versuchsbedingungen: das Magnetventil wird durch ein Zeitrelais für eine kurze Zeit ( 0,1 s) geöffnet, der Wasserstrahl ist dadurch gepulst (FB)





5.13 Tropfender Wasserhahn

20241022_164505_g.jpg
Abb. 05-13-01: Tropfender Wasserhahn, das Wasser im Glas hat andere Eigenschaften gegenüber dem, das kontinuierlich geflossen ist. (FB)



5.14    gepulster Wasserstrahl aus dünnem Messingrohr und dickerem Kupferrohr


"Wasserpistole"

Strömt das Wasser kontinuierlich, entsteht eine Struktur.
Strömt es gepulst, gibt es auch eine ähnlich aufgebaute Struktur.
Beide Strukturen haben komplementäre Qualitäten.

D.h. bei Wechsel der Technik wird eine vorhandene Struktur zurückgebildet (gelöscht)  und eine neue aufgebaut.
siehe oben ......



23.10.2024

20241023_162326_g.jpg
Abb. 05-14-01: der Strahl tritt aus dem dünnen Messingrohr nach links aus.
rechts das Magnetventil mit Wasser aus dem Wasserschlauch von rechts. (FB)
20241023_162429-a_g.jpg
Abb. 05-14-02: Messingrohr mit dünnen Wasserstrahl (FB)
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Abb. 05-14-03: Blick in Schußrichtung, vorne ist das Magnetventil. die spürbaren Strukturen reichen bis zum Zaun im Hintergrund und nach links und rechts bis über den Bildrand hinaus. (FB)
20241023_162620-a_g.jpg
Abb. 05-14-04: Das Magnetventil wird von einem Frequenzgenerator per Rechtecksignal angesteuert. Es wurde gerade ein Schuß ausgelöst. Er befindet sich vor dem Magnolienbaum (FB)
20241023_162814_g.jpg
Abb. 05-14-05: Das Wasser im Glas stammt von etwa zehn Schüssen. Es hat völlig andere Qualitäten als normales Leitungswasser. (FB)
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Abb. 05-14-06: Blick auf die "Mündung der Wasserpistole". Bis zur Kamera reichen die spürbaren Strukturen, die durch die Schüsse entstehen. (FB)
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Abb. 05-14-07: Alternativ: kontinuierlich durch das Messingrohr fließendes Wasser
Dabei werden die Strukturen von den Impulsen zurückgebildet (gelöscht) und neue mit komplementärer Qualität aufgebaut. (FB)
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Abb. 05-14-08: Frequenzgenerator mit Pulsen, zeitliche Dauer und Frequenz sind unabhängig voneinander einstellbar, Dauer: 30 ms, Frequenz: 6,0 Hz (FB)
20241024_120643-a_g.jpg
Abb. 05-14-09: 1,5 Hz, 30 ms, Anstiegszeit 1,3 ms (FB)
20241024_121205_g.jpg
Abb. 05-14-10: Austrittsrichtung des Wassers und Hauptachse der Magnetventils sind gegeneinander verdreht. Es zeigte sich, daß sowohl vom Strahl als auch vom Ventil unterschiedlich spürbare Strukturen ausgehen. Durch die Biegung im Messungrohr lassen sich die Wirkungen in unterschiedliche Richtungen lenken und damit auftrennen. (FB)
20241024_121739_g.jpg
Abb. 05-14-11: Bis zum Standort der Kamera reichen die Strukturen vom Wasserstrahl (fB)
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Abb. 05-14-12: bei geringem Wasserdruck  - aus dem Hochbehälter am Baum -  fällt der Strahl schon nach kurzer Strecke nach unten (FB)
20241024_161736-a_g.jpg
Abb. 05-14-13: gepulster Strahl senkrecht nach unten. schwache Strukturen  (FB)
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Abb. 05-14-14: gepulster Strahl nach oben, schwache Strukturen (FB)




25.10.2024

20241025_155357_g.jpg
Abb. 05-14-15:  Kupferrohr am Magnetventil, außen 6 mm, innen 4 mm (FB)
20241025_162938-a_g.jpg
Abb. 05-14-16: Betrieb mit Trinkwasser, 4 bar, der Schuß reicht einige Meter weit. (fB)
20241025_162856-a_g.jpg
Abb. 05-14-17:  der Schuß geht nach rechts und reicht einige Meter weit (FB)
20241025_162854-b_g.jpg
Abb. 05-14-18: es bilden sich Gruppen von Wassertropfen, die ihre Geschwindigkeit verringern und dann zu Boden fallen.  Belichtungszeit rund 1/200 s
geschätzte Länge der Tropfenspur in der Bildmitte:   2 cm   
 ergibt eine Geschwindigkeit von  2cm /  1/200s   d.h. 400 cm/s  oder  4 m/s

Exposure Time: 1/203
Shutter Speed: 1/202.25
Aperture: 1.53
F-stop: f/1.7
ISO Speed: 50  (FB)





5.15 Impulsregner

25.10.2024

20241101_164806_g.jpg
Abb. 05-15-01: Impulsregner, das Oberteil ist frei drehbar. Der Strahl wird von einem Drehpendel periodisch abgelenkt. Dabei entsteht ein Drehmoment, das den Kopf schrittweise um die senkrechte Achse verdreht. Der Hauptstrahl wird dabei jedesmal kurz unterbrochen und zur Seite gelenkt.

unten am Stativ: Ein Umschaltmechanismus sorgt dafür, daß der Kopf zwischen zwei verstellbaren Anschlägen jeweils hin und her pendelt..
(FB)
20241025_154330_g.jpg
Abb. 05-15-02: Ein Drehpendel mit Feder, lenkt den Wasserstrahl periodisch in zwei Richtungen.
Das Pendel wird dabei vom Wasserstrahl angetrieben, gleichzeitig ändert es die Hauptrichtung des Strahls zwischen zwei mechanischen Anschlägen. (FB)
20241025_154330-a_g.jpg
Abb. 05-15-03: Drehpendel und Feder, das Wasser kommt von unten aus dem Steigrohr (FB)
20241025_154334_g.jpg
Abb. 05-15-04: im Wechsel:  direkter langer Strahl nach links, abgelenkter kurzer Strahl nach rechts. (FB)
20241025_154441-b_g.jpg

20241025_154441-a_g.jpg
Abb. 05-15-05: der lange Wasserstrahl ist in einzelne Gruppen zerteilt.
in den einzelnen Abschnitten haben sich Ketten von großen Tropfen gebildet. (FB)




5.16 Einfluß der Pulslänge bei Wasser, Luft, elektrischem Strom, Lichtstrom in einer Faser



5.16.01   Wasser


je kürzer der Impuls, um so länger ist die Struktur

20241024_120647-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-1:  Ansteuerung des Magnetventils mit Frequenzgenerator, Funkfernsteuerung und Halbleiter-Relais (FB)
20241101_161259_g.jpg
Abb. 05-16-01-02: Wasserspule, Blick nach Westen (FB)
20241101_161325_g.jpg
Abb. 05-16-01-03: Wasserspule, Blick nach Osten (FB)
20241101_161543-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-04:  Bis hierher reicht die Struktur in Achsenrichtung:  25 m, bei der Glühbirne ist die Quelle (FB)
20241101_161606_g.jpg
Abb. 05-16-01-05: Bis hierher reicht die Struktur zur Seite (FB)
20241101_161852-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-06:  Bis hierher reicht die Struktur  zur Seite 8 m  (fB)


gerade ausgelegter Schlauch

20241101_162447_g.jpg
Abb. 05-16-01-07: Der Schlauch verläuft von Süden nach Norden in Richtung zur Kamera (FB)
20241101_162821-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-08: Bis zur Kamera reicht die Struktur (FB)




Es gibt parallel zueinander verlaufende Gassen, in denen Wirbel  und andere Elemente zu finden sind.
Horizontalschnitte durch konzentrisch angeordnete zylindrische Strukturen.
Strassen, in denen Tori laufen.


Nach außen hin werden die Gassen kürzer.

Struktur nach einem Impuls

                                                 
WEST
                                           -
                                       -------
                                   -------------
                               -------------------
                          --------------------------
              Süd  ------------------------------- Nord
                          ---------------------------
                               -------------------
                                   -------------
                                       ------
                                           -
                                         OST


Struktur nach zwei Impulsen
Es sind weitere Gassen hinzugekommen

                                            West
                                            ---
                                         -------
                                      -----------
                                   ---------------
                                -------------------
                             -----------------------
                          ---------------------------
                       -------------------------------
            Süd   ------------------------------- Nord
                       -------------------------------
                          ---------------------------
                             -----------------------
                                -------------------
                                   ---------------
                                      -----------
                                         -------
                                            ---
                                            Ost  


wasserspule-schwarz-2018-07-16-002-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-09:
Strukturen bei einer Wasserspule, deren Achse verläuft in der BildMitte von oben nach unten.
Sie hat ein Vielzahl von regulär angeordneten Wirbelzellen.
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-08: Die Ränder der spürbaren Objekte waren mit Reflektormarken gekennzeichnet. Die Punkte sind Tachymeterdaten, die anderen Strukturen sind schematisch ergänzt.
Die "Wirbelzellen" sind zweischalig. Das ganze Gelände ist wie bei einem Schachbrett mit diesen Zellen ausgefüllt.





quadrupol-kondensator-strukturen-diag-5-001.jpg
Abb. 05-16-01-10:
aus  quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb 02-06:   Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit Doppeltori aus, die sich entlang dieser Achse bewegen. Es sind "Straßen". Zunächst werden nur die inneren Radien besetzt, später auch die äußeren.
Die Länge des "Mittelstrahls" wächst mit der Zeit an. Seine Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene. (s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)
quadrupol-01-001-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-11:
aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-08: Beobachtung bei einem Quadrupolkondensator:
Strukturen um ein rotierendes elektrisches Feld in einem Quadrupolkondensator. Die Anzahl der Tori nimmt mit Einschaltdauer des Feldes zu. Es handelt sich um konzentrisch angeordnete Straßen parallel zur Kondensatorachse, auf denen die Tori nach außen wandern.
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 02-07: schematisch: Anordnung der Tori auf der Zeitachse. Etwa nach je einer Minute sind neue Tori entstanden. (FB)





29.09.2024


Es gibt ähnliche Strukturen bei verzinktem Eisenrohr mit aufgerolltem Papier (Toilettenpapier),  ORGON

Hierbei sind keine zusätzlichen Anregungen zur Ausbildung von Strukturen nötig. Letztere bilden sich von selber und wachsen mit der Zeit an.


bbewegte-materie.htm#orgon


steinkreise-08.htm#kapitel06-8



Vorsicht:   ORGON  und DOR  wirken auf Lebewesen und andere biologische Systeme.

Ohne weitere Kenntnisse über die Gefährlichkeit sollten derartige Versuche nur kurzzeitig gemacht werden.


20240929_160322-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-12:  Verzinktes Eisenrohr, Toilettenpapier. links Süden, rechts Norden.
Die Wicklungsrichtung spielt eine wichtige Rolle, auch die Ziehrichtung es Rohres hat einen Einfluß auf die Symmetrie der zu beobachtenden Strömung aus den Rohrenden. (FB)
20240929_161640-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-13: Blick nach Norden

Im Außenraum um die Rohrachse bilden sich kurz nach Zusammenstecken Straßen aus, in denen Tori zu finden sind. Von der Achse beginnend wachsen nach außen hin neue nach. (Takt etwa 15 Sekunden)
Je länger man wartet, um so mehr Toristrassen sind zu beobachten.

Abstand zur Rohrachse (Radius): 
                                0,8 m        1,5 m          2.0 m


                                                                TTT-3
                                              TTT-2
                              TTT-1                        

==Rohr======           |  |           |  |             |  |

                              TTT-1
                                              TTT-2           
                                                                TTT-3
(FB)

20240929_162905-a_g.jpg
Abb. 05-16-01-14: Mit einem Tuch aus Fasern kann man die Symmetrie des Aufbaus brechen.
Nach Einfügen gibt es eine sehr intensiv spürbare Strömung, die aus dem anderen Ende herauskommt. (FB)








05.16.02 elektrischer Strom, Helmholtzspule


je kürzer der Impuls,  je steiler die Flanken, um so länger ist die Struktur


20241101_172853-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-01:  Helmholtzspule (FB)
20241101_173205_g.jpg
Abb. 05-16-02-02:  Zwei Spulen auf Holz (FB)
20241102_162359_g.jpg
Abb. 05-16-02-03: 02.11.2024  Die Spulenachse zeigt von Ost (links) nach West (fB)
20241103_154115_g.jpg
Abb. 05-16-02-04: 03.11.2024 Blick nach Westen, Spule um 180° gedreht (FB)
20241102_163217-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-05: 02.11.2024 Blick nach Osten entlang der Spulenachse (FB)
20241102_162504-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-06:  02.11.2024 Bis hierher reicht die Struktur (FB)
20241102_162928-a_g.jpg
  Abb. 05-16-02-07: 200 mHz, 20 mV,   21 ms, hoher und langer Impuls (FB)
20241102_163333-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-08: 20 Hz             2 mV,   250 µs,  kleiner und  kürzerer Impuls (FB)
20241102_163558-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-09: 200 Hz            2 mV,   20 µs , kleiner und ganz kurzer Impuls (FB)
20241102_163806-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-10: 02.11.2024 Bis hierher reicht die Struktur (FB)
20241102_164025-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-11: 2 kHz    2 mV,    2 µs,  kleiner und extrem kurzer Impuls (FB)







impuls-struktur-diag01-001.jpg
Abb. 05-16-02-12:  Länge der Struktur in Westrichtung,
Anregung mit einem Rechteckimpuls unterschiedlicher Länge ?????????  bei gleichem Verhältnis von Ein/Aus Zeiten (Dutycycle)   je kürzer der Impuls um so länger wird die Struktur  (FB)
impuls-struktur-diag02-001.jpg
Abb. 05-16-02-13: Die Länge der Struktur wächst mit dem Strom in der Diode an. (FB)
impuls-struktur-diag03-001.jpg
Abb. 05-16-02-14:  Kontakt Lüsterklemme bei der Spule nicht einwandfrei (FB)






5.16.03 Lichtstrom in einer Faser

je kürzer der Impuls, je steiler der Anstieg, um so länger ist die Struktur


Im Vergleich zu Wasser oder elektrischem Strom ist die Struktur sehr viel länger.
Nur mit vergleichsweise extrem langsamen Anstiegsflanken der Pulse lassen sich überhaupt meßbare Längen erzeugen, die in der Reichweite des Geländes liegen. Bei kürzen Flanken beträgt die Länge mehr als einige hundert Meter.


20241102_170848_g.jpg
Abb. 05-16-03-01: 10,8 V  38 ms  (FB)
20241102_170635_g.jpg
Abb. 05-16-03-02:  Faser auf einem Träger aus Kunststoff (fB)
20241103_090208_g.jpg
Abb. 05-16-03-03:   Ansteuerung mit Frequenzgenerator (FB)
20241107_163248_g.jpg
Abb. 05-16-03-04: IR-Diode 940 nm (FB)
20241103_090204-a_g.jpg
Abb. 05-16-03-05:  Kunststoff-Faser mit IR-Diode  940 nm, mit Vorwiderstand 470 Ohm (FB)




08.11.2024

20241108_114441-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-06:  Diode  940 nm, Strom 1,58 µA, Vorwiderstand 1 MOhm, Spannung 0,92 V
ergibt an der Diode bei Dauerbetrieb eine Leistung von 0.92 x 1.58 =  1,45 µW
Ein Impuls von 1 ms
(FB)
20241107_162655_g.jpg
Abb. 05-16-02-07: Löschen der Strukturen vom vorherigen Experiment: Die Diode in der Aluminiumfassung wird mehrmals kräftig auf die Holzunterlage geschlagen. (FB)
20241109_100327-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-08: Auch zwei dieser Hölzer (rechts) werden mehrmals gegeneinander geklopft. Dies erzeugt kräftige Schallimpulse, die die bestehenden feinstofflichen Strukturen  löschen. Dies erfolgt sowohl auf der West- als auch auf der Ostseite. (FB)
20241108_114735_g.jpg
Abb. 05-16-02-09: Die Diode liegt am Ende des Brettes und zeigt nach Westen, bereit für den nächsten Impuls.   (FB)
20241108_121920-a_g.jpg
Abb. 05-16-02-10: Blick nach Westen, die Länge der Struktur wurde nach jedem Impuls mit dem gelben Meßrad bestimmt. (FB)
impuls-struktur-diag04-001.jpg
Abb. 05-16-02-11:
Rechteckimpulse hatten DutyCycle von 0.32%,  d.h. Dauer ~ 1 / 0.32 = 310 * Anstiegszeit

Je kürzer der Impuls ist (Anstiegszeit bzw.  Dauer), um so länger wird die feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung
(FB)



5.17   gepulster Wasserstrahl



09.11.2024


20241109_103256-a_g.jpg
Abb. 05-17-01: gepulster Wasserstrahl, in Richtung West (FB)
20241109_095926_g.jpg
Abb. 05-17-02: 6 mm Kupferrohr,  Magnetventil, Wasser kommt von der Hausleitung (FB)
20241109_095932_g.jpg
Abb. 05-17-03: Das Ende vom Kupferrohr zeigt nach Westen (fB)
20241109_095957_g.jpg
Abb. 05-17-04: Blick nach Osten (FB)
20241109_152906_g.jpg
Abb. 05-17-05: Die beim Wasserstrahl-Puls entstehende Struktur reicht nach Westen bei kurzen Pulsen bis zum Gebäude und darüberhinaus. Bei längeren Impulsen ist sie kürzer und läßt sich innerhalb des Zaunes ausmessen. (FB)
20241109_100025-a_g.jpg
Abb. 05-17-06:  Rechteckimpuls, 30 ms Dauer und 1 ms Anstiegs- und Abfallzeit,
Länge der Struktur:  > 100 m (FB)
20241109_100244_g.jpg
Abb. 05-17-07: Rechteckimpuls, 100 ms Dauer und 1 ms Anstiegszeit, Länge der Struktur: > 50 m(FB)
impuls-struktur-diag05-001.jpg
Abb. 05-17-08:  Die Länge der Struktur in Achsenrichtung wächst mit abnehmender Impulsdauer. (FB)
20241126_152824_g.jpg
Abb. 05-17-09:26.11.2024  Spielzeug Wasserpistole, auch gut geeignet für diese Versuche (FB)




6. Einzelne Schläge auf feste Körper

6.1 Rohr

Bei einem unbehandelten bzw. "gelöschten" Rohr erzeugt der erste Schlag auf ein Rohrende eine walzenförmige Struktur mit Radius von einigen Metern. Jeder nächste Schlag auf das gleiche Ende vergrößert die Struktur um mehrere Meter.
Schlägt man auf das andere Ende, erfolgt der Zuwachs in umgekehrter Richtung, d.h. eine vorhandene Struktur schrumpft bei jedem Schlag zunächst bis auf Radius = null und wächst dann mit anderer Qualität  (Drehrichtung?) wieder an.

Die Struktur gehört zum Rohr, d.h. wenn man dessen Richtung ändert, bewegt sich auch die Achse der Struktur mit ??????

Es bilden sich die Strukturen nach dem Schlag allmählich wie bei dem Quadrupolkondenstator aus, obwohl es sich nur um einen einzigen Schlag gehandelt hat.

20241109_153132_g.jpg
Abb. 06-01-01: 09.11.2024  mit der Axt: schwaches Klopfen in Achsenrichtung auf ein Rohrende erzeugt eine mehrlagige walzenförmige Struktur um die Rohrachse (FB)
20241109_153611_g.jpg
Abb. 06-01-02: 09.11.2024 Bei einem leichten Schlag ist der außere Radius der Struktur etwa drei Meter (FB)
20241109_154407_g.jpg
Abb. 06-01-03: 09.11.2024 Die Struktur hat sich nach dem ersten Schlag bis über den linken Bildrand ausgedehnt. (FB)
20241123_153644_g.jpg
Abb. 06-01-04:  23.11.2024, Wiederholung, nach einem Schlag auf das Rohrende mit einer Axt
links: Süden, rechts: Norden.
Die Zelthäringe markieren die Positionen und auch die Strömungsrichtungen im Bereich der Äquatorebene vom Rohr.
Bei aufeinanderfolgenden Schichten wechseln sich die Strömungsrichtungen ab. Mal strömt es in Richtung zum Äquator bzw. es strömt von dort her zu den Enden.
In der innersten Schicht strömt es sowohl vom südlichen als auch vom nördlichen Rohrende heraus und geht zum Äquator. In der nächsten Schicht fließt es vom Äquator jeweils zu den Rohrenden. Bei der dritten Schicht sind die Richtungen wie bei der ersten Schicht. (FB)
20241123_153723_g.jpg
Abb. 06-01-05: 23.11.2024  Die Struktur ist auch zwei Stunden nach dem Schlag noch vorhanden.
(FB)
20241124_103658_g.jpg
Abb. 06-01-06:
24.11.2024

20241124_103719-a_g.jpg
Abb. 06-01-07:
stroemung-zylinder-24-b-001_g.jpg
Abb. 06-01-08: mehrlagige walzenförmige Struktur mit zwei unterschiedlichen Qualitäten
die grüne Spirale und der graue Pfeil symbolisieren das Rohr.
Die blauen und grünen Pfeile zeigen die abwechselnden Strömungsrichtung auf den Schalen.
Im Bereich der Äquatorebene treffen sich jeweils zwei entgegengesetzte Richtungen und vereinigen sich zu einer gemeinsamen auf dem Weg zur Rotationsachse.
 (FB)
maeander-warteschleife-002_g.jpg
Abb. 06-01-09: Aufeinanderfolge von Schichten mit unterschiedlichen Bewegungsrichtungen.
Dazwischen ist Platz für zylindrische Körper.
Wenn die unterste gelbe Schicht sich von links nach rechts bewegt, regt sie die gelben Zylinder zu einer CCW Drehung an, daraus folgt bei entsprechender Kopplung eine Bewegung der blauen Schicht von rechts nach links und eine CW-Rotation.      usw.     (FB)





6.2 Stab mit Wendel


Wachstumsrichtung vom Holzstab und Ziehrichtung vom Plastikschlauch haben einen Einfluß auf das Verhalten.


20241109_155058-a_g.jpg
Abb. 06-02-01: Achse Ost-West, Schlag auf das lange Ende vom Holzstab (rechts) (FB)
20241111_114423_g.jpg
Abb. 06-02-02: Achse steht Ost-West, Schlag auf das lange Ende vom Holzstab. (FB)
20241111_114423-a_g.jpg
Abb. 06-02-03:
20241111_114516-a_g.jpg
Abb. 06-02-04: Achse steht Nord-Süd, Schlag auf das lange Ende vom Holzstab  (FB)
20241111_114647_g.jpg
Abb. 06-02-05: Struktur zeigt nach Westen (rechts unten) bis über die Grundstücksgrenze (9 m) hinaus. (FB)
20241111_114958_g.jpg
Abb. 06-02-06:  Länge der Struktur: 40 m und mehr (FB)
20241111_115144_g.jpg
Abb. 06-02-07: Breite der Struktur:  +/- 25 m von der Mittelachse (FB)







20241214_084347_g.jpg
Abb. 06-02-08:
aus wendel.htm
Abb. 01-08: Zwei Wendel, die linke CCW, die rechte CW (FB)






6.3  Impulsartige Drehbewegung (Start-Stop) bei einem Stabmagneten

20241110_121337_g.jpg
Abb. 06-03-01: Kurzzeitiger Antrieb mit einem Akkuschrauber erzeugt schon nach wenigen Sekunden riesige Strukturen in Achsenrichtung der Rotation (FB)
20241110_121342_g.jpg
Abb. 06-03-02: Es entsteht dabei je nach Dauer ein viele Meter langer Wirbel wie bei einem Schiffsantrieb, wenn man bei angebundenen Schiff im Hafen den Schraubenantrieb testet. (FB)
20241111_115743_g.jpg
Abb. 06-03-03: Blick nach Süden: Umdrehen des Stabmagneten per Hand um 180°.  Je nach Drehrichtung entsteht eine viele Meter große mehrschichtige Struktur, die die Rotorachse walzenförmig umgibt -  mal mit Strömung von Nord nach Süd oder umgekehrt.    (FB)
20241111_115843_g.jpg
Abb. 06-03-04: Blick nach Süden: Die Struktur reicht bis zur Kamere. Die seitliche Ausdehnung ist größer als die Bildbreite (FB)
20241111_120058_g.jpg
Abb. 06-03-05:  Blick nach Norden. Die Struktur reicht bis über die Hecke hinaus, seitliche Ausdehen größer als die Bildbreite. (FB)





"Fischgräten"  horizontale Schnitte durch ein System von  konzentrischen Zylinderströmungen

siehe   stab-und-spirale.htm#kapitel-05

zum Vergleich: Ventilator

ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 06-03-06:  grobstoffliche Strukturen bei einem Ventilator
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02

Abb. 01-02-01e:
Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.


aus 
aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
flow in a short-circuited fan, intake is at the bottom, discharge is at the top.  The flow to the top is initially parallel before it splits to the side. The flow at the bottom is mainly from the side.

Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt Lines supplemented (FB)
imp_8823_g.jpg
Abb. 06-03-07: Ventilator auf einem Parkplatz, er läuft mit geringer Drehzahl
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-05: Um die Geometrie der Strukturen untersuchen zu können, liegt hier auf dem Bock ein kleinerer Ventilator 40 x 40 mm² ebenfalls mit 4,5 Volt anstatt 12 Volt betrieben. (FB)
spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator-001.jpg
Abb. 06-03-06: feinstoffliche Strukturen um den Ventilator herum auf dem Parkplatz
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
aus  fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a

Abb. 06-02-06:
Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge 5-rosa verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.
ventilator-strukturen-01-003-b.jpg
Abb. 06-03-07:  Walzenförmige mehrlagige Struktur
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a
zum Vergleich: braune Linie 50 m

aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-06:
Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge 5-rosa verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.

Es besteht die Vermutung, daß sich die Strukturen wie bei Magnetfeldlinien als geschlossene Linien vom Anfang bis zum Ende der "Quelle" fortsetzen.
stroemung-zylinder-01-c-001_g.jpg
mehrere schalenförmig angeordnete Hüllen, grob schematisch, beim Äquator sind die Schalen geteilt. (FB)
stroemung-zylinder-24-001_g.jpg

aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-06-03: liegt die Symmetrieachse horizontal, findet man im Außenbereich konzentrisch angeordnete Ringe (Zonen) mit wechselnder spürbarer Intensität. Die Zonen unterhalb des Äquators der Spule (grün) haben andere Qualtitäten als die oberhalb (rot). (FB)
stroemung-zylinder-01-003_g.jpg

stroemung-zylinder-01-d-001_g.jpg

stroemung-zylinder-01-e-001_g.jpg

stroemung-zylinder-03-007-b.jpg

aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-04: grob schematisch
Annahme: Ein Objekt (hier eine Spule) erzeugt im Innenraum eine Strömung entlang deren Längsachse (blauer Pfeil).
aus den Beobachtungen abgeleitet:
Diese Strömung wechselwirkt mit der feinstofflichen Materie nicht nur innen sondern auch im Außenraum. Durch Mitnahmeeffekte entsteht eine großräumige Wirbelzone, wobei Teile dieser Materie innerhalb der Spule vom Eingang rechts zum Ausgang links und von dort im Außenraum wieder zurück zum Eingang strömen (vergleichbar mit den Feldlinien bei einer stromdurchflossenen Spule).

Bei den Strukturen mit den "Fischgräten" handelt es sich um mehrlagige schalenförmig angeordnete dreidimensionale Hüllen. Sie sind durch Zwischenräume (Zonen mit abstoßenden Eigenschaften) voneinander abgegrenzt.
Die roten Pfeile markieren die Stellen, an denen die "Gräten" aus dem "Rückgrat" austreten.
Die von der blauen Strömung mitgenommenen feinstoffliche Materie strömt in den Flächen wieder zurück zum Eintrittspunkt des Strömungserzeugers. (FB)
stroemung-zylinder-04-005_g.jpg

aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-09: schematische Modellvorstellung: Zwischen den jeweils roten und blauen Schalen haben sich rote Tori gebildet und zwischen den blauen und roten gibt es blaue Tori. (FB)
torus-gleichstrom-02-003_g.jpg

aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m
 The observed structures around the conductor are very complex.
There are from the inside to the outside

  •      two torus-like elements each (one smaller and one larger, radius about 4 cm and 8 cm)
  •      double screw
  •      three cylinders at 0.36 uA inside/outside R = 0.32-0.36 ; 0.64-0.67 ; 0.94-0.98 m





6.4 Toroidspule




imp_1030-a_g.jpg
Abb. 06-04-00:
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-06: Toroidspule mit 66 Windungen. (FB)



wbm-01-seite08-001.jpg

aus stab-und-spirale.hatm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-02: Analoges Verhalten gibt es bei einer Toroidspule bei unterschiedlichen Gleichströmen.
Die Anzahl der "Fischgräten" hängt von der Stärke des Stromes ab. Im Prinzip sind es "Abflußkanäle", die bei den "Knoten" von der Spulenachse zur Seite gehen. Bei 30 nA (links) ist deren Anzahl kleiner als bei 100 nA (rechts).
Aus  wbm-2016-teil01.pdf
wbm-01-seite10-002.jpg

aus stab-und-spirale.hatm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-03:   Analog zur Abbildung 05-03-02:
Hier bei der Toroidspule haben für eine Einstellung des Stromes mehrere Beobachter die Position der "Knoten"  bestimmt.  Die übereinstimmende Steigung der Geraden ist eine Bestätigung für die zugrunde liegende Gesetzmäßigkeit.

Aus  wbm-2016-teil01.pdf





20241113_102525_g.jpg
Abb. 06-04-01: Toroidspule mit 60 Windungen, die Achse zeigt nach Norden. Wicklung CW   "R"
13 mV/1A, Vorwiderstand 1 MOhm, AA-Batterie 1,5 V (FB)
20241113_102532_g.jpg
Abb. 06-04-02: kurzzeitiger Kontakt mit Pluspol ans östliche und Minuspol ans westliche Ende,
es bildet sich eine lange Struktur nach Norden und Süden. (FB)
20241113_103615_g.jpg
Abb. 06-04-03: Vorwiderstand 1 MOhm,    2.45 µA, Impuls mit 10ms Breite, Anstieg 5,7 ms
Spannung  - 2,5 V / 2,5 V / -2,5 V
(FB)
20241113_103808_g.jpg
Abb. 06-04-04: Blick nach Süden, die Struktur reicht bis zu Kamera (FB)
20241113_104744_g.jpg
Abb. 06-04-05:  aktiver Pol vom Frequenzgenerator am östlichen Kontakt, BNC-Masse am westlichen . (FB)
20241113_104055-a_g.jpg
Abb. 06-04-06: Breite  20 ms, Anstieg 5,7 ms , Spannung  0 V / 5 V / 0 V  (FB)
20241113_105608-a_g.jpg
Abb. 06-04-07: 10 ms Spannung 0 V / 1,2 V  / 0 V  (FB)
20241113_110750_g.jpg
Abb. 06-04-08: Blick nach Süden,  die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder mit Zelthäringen ausgelegt sind. (FB)
20241113_155310_g.jpg
Abb. 06-04-09: Blick nach Norden,  die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder rechts mit Zelthäringen ausgelegt sind. (FB)
20241113_155344_g.jpg
Abb. 06-04-10: Blick nach Norden,  die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder rechts mit rot-weissen Zelthäringen ausgelegt sind.
impuls-struktur-diag06-001.jpg
Abb. 06-04-11: Position der Strukturelemente in Richtung Norden nach einem Stromimpuls
Dauer  10 ms / 20 ms  und Stärke  1,2 µA / 2 µA / 5 µA  (FB)
impuls-struktur-diag07-001.jpg
Abb. 06-04-12: Anzahl der Elemente pro Meter  (Dichte) bei unterschiedlichen Stromstärke und Impulsdauer.
Je kürzer die Dauer oder je stärker der Strom, um so dichter sind die Elemente beieinander, d.h. deren Anzahl wird größer. (FB)


Die Form der Struktur im Raum entlang der Achse wird nicht signifikant verändert, wenn man die Seiten oder die Polung des elektrischen Stroms vertauscht.





Vergleich mit Messungen bei Dauerstrom   im Jahr 2012


innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite29_g.jpg

aus innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite29_g.jpg

imp_1335-b_g.jpg
Abb. 06-04-13: Strukturen bei Dauerstrom 9 nA, die Spule ist in der oberen Bildmitte
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-07: Die Toroidspule steht auf dem Holztisch (in der oberen Bildmitte).
Die spürbaren Streifen verlaufen etwa jeweils mit 45 Grad von der Spulenachse nach außen.
Die Strukturen sind symmetrisch zur Spulenachse (weiße Linie) und haben die Form eines Fischgrätenmusters. Sie sind mit rotweißem Band markiert.
Zum Größenvergleich im Vordergrund ein Maßstab mit Dezimeterteilung.
Zur Ermittlung der Geometrie der Strukturen liegt in Spulenachse unten auf dem Boden ein Maßband.
Der Abstand der Streifen hängt von der Größe des Stromes ab.
Die Strukturen sind nur auf der einen Seite der Spule (der Kamera zugewandt) zu beobachten. Beim Umpolen des Stromes wechselt die Seite. (FB)
imp_1357_g.jpg
Abb. 06-04-14:  rechts auf dem Tisch die Toroidspule
aus  physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-13:  Strom durch die Spule 30 nA (FB)
imp_1360_g.jpg
Abb. 06-04-15:
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-14:  Strom durch die Spule 100 nA, kleiner Abstand der Streifen, d.h. große Anzahl pro Flächeneinheit. (FB)
toroidspule-fischgraete-0-01.jpg
Abb. 06-04-16: bei Dauerstrom,  je höher der Strom, um so kleiner werden die Abstände der Elemente.
Angaben zum Strom in nA
aus  physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-16: Positionen der Streifen für unterschiedliche Ströme (3 bis 160 nA) fortlaufend aufgetragen.
Spule mit 60 Windungen. (FB)

toroidspule-fischgraete-010_g.jpg
Abb. 06-04-18:  Strukturen bei Dauerstrom
aus innovative-physik-vortrag-2012-10-21.pdf

Abb. 22: Die aus Abbildungen 19a bis 19c ermittelte Flächendichte der Strukturen (Quadrat der Anzahl der Strukturen pro Länge) als Funktion des Stromes. Es gibt eine lineare Abhängigkeit. Die Steigungen der drei Kurven (0,0027; 0,0083; 0,0125) verhalten sich etwa wie das Verhältnis der Windungszahlen der Spulen (28; 60; 110). Die Periode der Strukturen hängt somit vom Produkt aus Windungszahl und Strom ab. (FB)

toroidspule-fischgraete-torodiagramm-04-001.jpg
Abb. 06-04-18:  Strukturen bei Dauerstrom
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-18: trägt man die Anzahl der Streifen pro Länge (Dichte) gegen Strom halblogarithmisch auf, ergeben sich diese Kurven für die drei Spulen mit 28, 60 und 110 Windungen.  Der Versuch einer Anpassung mit einer Potenzfunktion zeigt Werte im Bereich von 1/2, d.h.  das Quadrat der Anzahl der Zonen pro Länge (also Anzahl pro Fläche) ist proportional zum Strom.









Doppelwendel  mit elektrischem Impuls


jeweils ein Impuls 5 V an 1 MOhm, 2,45 µA, 10 ms

vor jedem Versuch wurden etwaige vorherige Strukturen durch Klopfen mit einer Holzleiste neutralisiert.

20241113_120953_g.jpg
Abb. 06-04-12:  Spule 12, (rechts-rechts),  Ausrichtung Nord (oben)  Süd (unten)
(FB)
20241113_121207-a_g.jpg
Abb. 06-04-13: Spule 12, (aussen: rechts - innen: rechts),
grün(Nord):  wenig zu spüren
grün(Süd):   Wirbel überall, auch wenn Stromkreis unterbrochen (FB)
20241113_121515-a_g.jpg
Abb. 06-04-14:  Spule 11, (links-links)
grün(Nord)  angenehm, keine Wirbel
grün(Süd)   Wirbel überall (FB)
20241113_122113-a_g.jpg
Abb. 06-04-15:  Spule 10 (links-rechts)
grün(Nord)  angenehm, stark
grün(Süd)   Wirbel überall  (FB)
20241113_122230-a_g.jpg
Abb. 06-04-16:  Spule 13 (rechts-links)
grün(Nord)    Wirbel überall
grün(Süd)    betäubend, stark  (FB)







6.6 Impulsartige Drehbewegung bei einem Schraubendreher

20241111_154223_g.jpg
Abb. 06-06-01:



20241111_175405_g.jpg

20241111_175446_g.jpg













6.7 Mechanische Impulse


mechanischer Impuls auf Halbkugel-Schale aus Aluminiumblech

20241114_153924_g.jpg
Abb. 06-07-01:
20241114_153937_g.jpg
Abb. 06-07-02:




mechanischer Schlag auf Eisenrohre


20241117_173351_g.jpg
Abb. 06-07-03:
20241117_173445_g.jpg
Abb. 06-07-04:
20241117_173627_g.jpg
Abb. 06-07-05:
20241117_173847_g.jpg
Abb. 06-07-06:
20241117_174009_g.jpg
Abb. 06-07-07:




Eisenstab in die Erde gesteckt und einmal mit einem Hammer nachgeschlagen


20241125_115519_g.jpg
Abb. 06-07-08: Ein Eisenstab 1 m lang, 10 mm Durchmesser ist mit der Hand in die Erde gesteckt und anschließend mit einem Hammerschlag weiter eingetrieben worden.
Es bildet sich eine Struktur aus konzentrisch angeordneten Elementen wie bei einem Sender aus.
"Senderstruktur" (FB)
20241125_115514_g.jpg
Abb. 06-07-09: Die Elemente der Struktur sind mit Zelthäringen ausgelegt. Die Schichten haben jeweils abwechselnde Richtungen CCW, CW (FB)
20241125_115506_g.jpg
Abb. 06-07-10: bis zu einem Radius von über 4 m sind die Marken ausgelegt. (FB)
impuls-struktur-diag08-001.jpg
Abb. 06-07-11: Die Markierungen haben einen mittleren Abstand von 0,46 m (FB)








Struktur über einer Wasserader wird überdeckt

20241125_143548_g.jpg
Abb. 06-07-12: Blick nach Osten, Eisenstab über einer Wasseraderkreuzung, in die Erde gesteckt und einmal mit einem Hammer von oben nachgeschlagen. Dies erzeugt einen großen Wirbel, der die spürbare Eigenschaft der Wasseradern überdeckt.  Die Wasseradern sind dann nicht mehr wahrzunehmen.
Die eine Wasserader geht in Blickrichtung zur blauen Tür im Hintergrund, die andere quert das Bild im Vordergrund. (FB)
20241125_143534_g.jpg
Abb. 06-07-13: Blick nach Westen, Eisenstab über der Kreuzung zweier Wasseradern (FB)
20241125_143626_g.jpg
Abb. 06-07-14: Blick nach Westen, entlang der einen Wasserader, die zweite geht von der Stange aus nach rechts zum Bildrand (FB)




Glocken

reichenbach-annalen-1861.htm

Sie waren angesteckt, das Übel hatte sie schon ergriffen, ehe sie sich dessen noch bewußt waren, man sah sie in rötlicher Leuchte und in den nächsten
 ---Seite 467--- Tagen legten sie sich krank nieder. Die Sekretionen, die chemische Tätigkeit ihrer äußerer Organe war schon in ordnungswidrigem Gange und ein eingetretenen Anomalien kennbar an der veränderten Farbe ihrer Lichtemanation.

Ganz ähnlich wirkt der Schall. Eine Metallglocke oder Glasschale, durch Anschlag in Tönen versetzt, wurde im Finstern leuchtend die dies dauerte so lange fort, als der Laut hörbar war.

 

20240311_120246_g.jpg
Abb. 06-07-15:
aus konische-koerper-kurz.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-04: Gasseldorf von Süden, in der Bildmitte die Kirche.
Während die Glocke läutete, entstand diese Aufnahme. Die Aura des Kirchengebäudes hat etwa eine Ausdehnung von 50% der Bildbreite. Ohne Geläut war sie etwa nur halb so groß. (FB)
imm_8778_g.jpg
Abb. 06-07-15: hier sind noch spürbare Strukturen wahrnehmbar  (remote-viewing)
Die Glocke war vor der Aufnahme per Hand  (Faust) angeschlagen worden.
aus glocken.htm#kapitel-02
Abb. 02-15: Gloriosa in Erfurt nach der letzten Reparatur. 12 Tonnen Bronze, gegossen 1497  
       Foto:   Original date/time: 2010:04:11  14:44:20   (FB)






6.8 Richtung beim Kopieren


20241128_173426-a_g.jpg
Abb. 06-08-01: Zwei Plexiglasplatten liegen aufeinander.
In die obere (blaue) wurde eine Ringströmung eingeschrieben, z.B. mit einem kurzen Laserpuls.
Schlägt man dieses Paket auf eine harte Unterlage auf, blau oben, gelb unten beim Schlag nach unten,  erhält die untere (gelbe) eine Kopie der Ringströmung. (FB)
20241128_173426-b_g.jpg
Abb. 06-08-02: Macht man es in der umgekehrten Richtung, beim Schlagen nach unten gelb oben, blau unten,  dann erhält die nun obere (gelbe) Platte keinen Impuls von der nun unteren (blauen) Platte. (FB)







6.9 Opus spicatum, Abschirmwand

https://de.wikipedia.org/wiki/Opus_spicatum


opus-spikatum-001_g.jpg
Abb. 06-09-01:  Ziegelsteine in Fischgrätenmuster  opus spicatum
https://de.wikipedia.org/wiki/Opus_spicatum
Beim Aufsetzen der Steine in einer Reihe ist es wichtig, daß jeder Stein mit einem letzten Hammerschlag senkrecht zu dessen großen Fläche aktiviert wird. Dadurch entsteht eine Reihe von feinstofflichen Wirbeln, alle mit gleich orientieren Achsen. In der Reihe darüber geschieht das Gleiche. Dort ist allerdings die Hauptrichtung der Wirbel um 90° verdreht. Beide Wirbelgruppen erzeugen sehr große entgegengesetzte spürbare Strukturen, die verhindern, daß sich im Bereich der Mauer schwächere Strukturen von z.B. Wasseradern dominant ausbreiten können. (FB)




6.9.1 Aktivieren, Kopieren von mehreren Objekten

20241129_091213_g.jpg
Abb. 06-09-01-02: Stapel von DVDs in der Packung, sie werden mit einem kurzen Puls vom Laserpointer aktiviert. Ausrichtung dabei auf die Mitte der großen Fläche (FB)
20241129_180320_g.jpg
Abb. 06-09-01-03: Anordnung der DVDs wechselsinnig (FB)
20241129_181131_g.jpg
Abb. 06-09-01-04: oder gleichsinnig (FB)
ziegel-stapel-03-001.jpg
Abb. 06-09-01-05: Nach der Aktivierung  mit dem Laserpuls haben alle DVDs diese Aktivierung, unabhängig davon, wie sie in der Packung gelegen haben.
Dieser Stapel hat eine lange Struktur in Achsenrichtung. (FB)
ziegel-stapel-04-001.jpg
Abb. 06-09-01-06: Tauscht man dann die Orientierung jeder zweiten DVD, dann  ergibt sich diese Bild. Als Folge davon bleibt von der großen Struktur nur ein ganz kleiner Rest übrig. Die Wirkungen der einzelnen DVDs heben sich auf. (FB)






Kopieren der Aktivierung von einem Quader zu anderen.

Alle Quader wurden durch mehrmaliges ungerichtetes Aufklopfen in unterschiedlichen Richtungen auf eine harte Unterlage deaktiviert.


ziegel-stapel-01-001_g.jpg
Abb. 06-09-01-07: zehn gleiche Quader (DVDs), alle ohne Aktivierung  (FB)
ziegel-stapel-01-002_g.jpg
Abb. 06-09-01-08: der hintere Quader wurde einzeln aktiviert. z.B. mit einem kurzen Puls aus dem Laserpointer entlang der Flächennormalen. (FB)
ziegel-stapel-02-001_g.jpg
Abb. 06-09-01-09: der ganze Stapel wurde anschließend als Block in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage geschlagen. (FB)
ziegel-stapel-02-005.jpg
Abb. 06-09-01-10: danach waren alle Quader aktiviert. (FB)








ziegel-stapel-02-002.jpg
Abb. 06-09-01-11: der rechte Quader ist aktiviert, der linke nicht. Anschließend werden beide als Block in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage geschlagen. (FB)
ziegel-stapel-02-003.jpg
Abb. 06-09-01-12: dann sind sie beide aktiviert. Der linke hat eine Kopie vom rechten. (FB)
ziegel-stapel-02-004.jpg
Abb. 06-09-01-13: der vordere Quader ist aktiviert, der hintere nicht.
Schlägt man beide in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage, ändert der Bewegunsrichtung hintere Quader seinen Zustand nicht.  (FB)


Der Effekt vom  Klopfen verhält sich so, als würde eine (Teilchen enthaltende) Substanz beim Aufschlag auf den
in Bewegungsrichtung nächsten Quader übertragen.



6.9.2 Strukturen durch den Impuls von  fallenden Körpern

Teebeutel, Wassertropfen, Streusalzbeutel

20241127_144350-a_g.jpg
Abb. 06-09-02-01: Ein Teebeutel ist aus einer Höhe von etwa einem halben Meter auf das Schneidbrett gefallen. Es hat sich im Brett ein Ringströmung gebildet, deren Struktur einen Durchmesser von fast einem Meter hat. (FB)
20241127_085917_g.jpg
Abb. 06-09-02-02: mit einer Bürste lassen sich beim Wegschleudern Impule von Wassertropfen verteilen und damit viele Strukturen erzeugen. (FB)
20241127_123307-a_g.jpg
Abb. 06-09-02-03: Beutel mit 4 kg Streusalz, vor dem Fall aus 1 m Höhe. (FB)
20241127_123345_g.jpg
Abb. 06-09-02-04: nach dem Fall, Blick bergauf, die Struktur reicht bis zur Kamera (FB)
20241127_123402_g.jpg
Abb. 06-09-02-05: Blick bergab, die Struktur reicht bis zur Kamera (FB)
20241127_123501_g.jpg
Abb. 06-09-02-06: Blick bergauf, die Struktur reicht bis zur Kamera (FB)






20241211_121451-a_g.jpg

20241211_121511_g.jpg

20241211_122052_g.jpg

20241211_122115_g.jpg

20241211_124054_g.jpg

20241211_124127_g.jpg








6.9.3 Abschirmebene


Mehrere Objekte mit abwechselnden Eigenschaften in Reihe

stromspule-03-002_g.jpg
Abb. 06-09-03-01: Strömung um eine Ringströmung in einem Medium
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-01:  
I  Ringströmung in einem Medium (blauer Pfeil)
          (ein Spin  ??? )
stromspule-02-a-002_g.jpg
Abb. 06-09-03-02: Reihe mit abwechselnd unerschiedlich gepolen Ringströmungen
daraus entsteht eine große übergreifende Struktur (FB)
ziegel-stapel-04-a-002_g.jpg
Abb. 06-09-03-03: Quaderförmige Objekte in Reihe abwechselnd gepolt (DVD, Ziegelstein, Fliese) (FB)



20241206_112011-a_g.jpg
20241206_112011_g.jpg
Abb. 06-09-03-04: Ziegelsteine, gleiche Ausrichtung beim gemeinsamen Aktivieren mit einem kurzen Laserimpuls (FB)
20241206_112111_g.jpg
Abb. 06-09-03-05: abwechselnde Ausrichtung, eng beieinander,  es gibt nur eine kleine Abschirmebene (FB)
20241206_112151_g.jpg
Abb. 06-09-03-06: abwechselnde Ausrichtung, weiter auseinander,  Abschirmebene ist etwas größer (FB)
20241206_112218_g.jpg
Abb. 06-09-03-07: abwechselnde Ausrichtung, weit auseinander, wirkt als große Abschirmebene (FB)
20241206_112247_g.jpg
Abb. 06-09-03-08: alle Steine in gleicher Richtung, so wirken sie nicht als Abschirmebene (FB)


20241206_112733_g.jpg
Abb. 06-09-03-09: Der Stapel mit allen DVDs. Sie werden in der Packung gleichzeitig mit einem kurzen Puls aus dem Laserpointer aktiviert. Alle Scheiben zeigen mit der bedruckten Seite dabei zum Laserpointer. (FB)
20241206_112931_g.jpg
Abb. 06-09-03-10: Ordnet man die DVDs dann mit wechselnder Orientierung an, bildet sich große Abschirmebene, durch die spürbare Strukturen im Hindergrund nicht wahrzunehmen sind. (FB)
20241206_112949_g.jpg
Abb. 06-09-03-11: Der Querschnitt der Abschirmebene ist einige Quadratmeter groß (FB)
20241206_112936_g.jpg
Abb. 06-09-03-12: Hinter der Ebene sind keine Strukturen im Hintergrund beim Rasen wahrzunehmen. (FB)



20241207_103401_g.jpg
Abb. 06-09-03-13: Ein Stapel Keramikfliesen wurde mit einem kurzen Impuls aus dem Laserpointer aktiviert. Danach hatte der Stapel eine in Achsenrichtung groß ausgedehnte Struktur. (FB)
20241207_103715_g.jpg
Abb. 06-09-03-14: Die Fliesen stehen in abwechselnder Ausrichtung. Sie bilden eine große Abschirmebene.  Auf dem Rasen im Hintergrund sind keine Strukturen wahrzunehmen. (FB)
20241207_103746_g.jpg
Abb. 06-09-03-15: Die Fliesen haben gleiche Ausrichtung. Sie stören den "Blick" auf die Strukturen im Hintergrund nicht. (FB)








6.9.4











6.10 Drücken / Saugen bei Wasser im  Wasserschlauch

20241116_114754_g.jpg
Abb. 06-10-01:
  Wasserstrahlpumpe (schwarz), Leitungswasser: rosa Schlauch, Saugen/Drücken: gelber Schlauch
  Wasserhahn aus Messing und schwarzes Ventil an der Pumpe dienen zum Umsteuern der Fließrichtung (FB)
20241116_114759_g.jpg
Abb. 06-10-02: Wasserstrahlpumpe,  nach oben: Wasserstrahl-Ausgang mit Drosselventil, von unten: Wasserzufluß, seitlich nach links: Saugseite. (FB)
20241116_114825_g.jpg
Abb. 06-10-03:  Eimer mit Saug/Druckwasser (FB)
20241116_114831_g.jpg
Abb. 06-10-04: Eimer  mit Saug/Druckwasser, durch den gelben Schlauch wird das Wasser gesaugt, bzw. gedrückt. (FB)
20241116_114925_g.jpg
 Abb. 06-10-05: Wasserstrahlpumpe in Aktion, sie saugt Wasser aus dem blauen Schlauch (FB)











Wendel  Anschlagen mit einem Hammer ????



imp_9026-a_g.jpg

aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01a
Abb. 06-01a-04: Bei allen diesen Mauern gibt es ähnlich spürbare Effekte: wandernde Tori und akustische Wellen an den Enden. Möglicherweise entscheidet die Drehrichtung darüber, ob am hohen Ende die eine oder die andere akustische Welle austritt. (FB)

spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator-001.jpg

aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
aus  fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a


ventilator-strukturen-01-003-b.jpg

aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-17a


Abb. 02-17a-02a: Strukturen bei einem Ventilator-Luftstrom
 Structures with a fan flow

zum Vergleich: braune Linie 50 m

aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-06:

Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge 5-rosa verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.

Es besteht die Vermutung, daß sich die Strukturen wie bei Magnetfeldlinien als geschlossene Linien vom Anfang bis zum Ende der "Quelle" fortsetzen.













Lineare Strömung bei Rohren

aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02

  Rheophor  =  Stromleiter

Nachtrag Februar 2014:

/Reichenbach 1861/    reichenbach-annalen-1861.htm
hier steht auf Seite 467:

ist es der Rheophor einer hydroelektrischen geschlossenen Kette, so gewahren gute Augen ihn nicht bloß in einen leuchtenden Dunst gehüllt, sondern sie erkennen diesen Dunst in Bewegung in Form einer gedehnten Schraube, die den Draht umfließt.
Alle Beobachter stimmen in dieser merkwürdigen Thatsache  überein, die ein sichtbares Bild von elektrischen Erscheinungen gewährt, welche die Physik als eins ihrer mühsamsten Ergebnisse erschlossen hat.
(Rheophor = Stromleiter)

polivka-hydroidale-strahlung-abb-09_g.jpg

aus  polivka.htm
Abb. 02: Strukturen bei einer Wasserader-Kreuzung mit "Knackern" und "Blättern"

Abbildung 9: Situation einer WA-Kreuzung in Muschenried.
in     Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf     teil04


"2. Weitere Erscheinungsformen der Wasseradern
Während einer Überprüfung der „Wasserknackerbildung“ (siehe Rotationsfelder und Wasseraufbau) durch Frau Gertraud Engelsing und Prof. Friedrich Balck, stieß Prof. Balck auf zwei äußerst interessante Aspekte bei dem Spektroidenaufbau.
Zu erst fielen ihm periodische lineare Gebilde der Form von „Gräten“ auf, die sich auf der Mittellinie der WA manifestiert haben. Eine Überprüfung der dazugehörigen WL ergab den Wert von 0,014 KU.
Die zweite phänomenale Entdeckung von Prof. Balck waren „Wasserblätter“ mit einer
WL = 6,332 IU. Mit Hilfe der H3P (s.u.) konnte -mit den gefundenen Wert 6,332- die Ausbreitung und Form von Blättern sehr genau bestimmt werden.
Die „Gräten“ eignen sich hervorragend die Mittellinie einer WA sehr genau zu bestimmen, da sie die Linie mit einem Winkel von 45° einschließen. Die „Gräten“ bilden eine Doppellinie mit einem Abstand von etwa 20 bis 30 cm, wobei nur aus einer, der unteren Linie, die Blätter „wachsen“. Die Öffnung der „Gräten“ zeigt außerdem die Fließrichtung der unterirdischen Wasserader an. (Entgegengesetztes Ende des „Grätenpfeiles“)     
imp_2985-c_g.jpg
aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02
Abb. 02-30: Notizen von (WE) Werner A. gezeichnet während der Videoaufzeichnung. Video: MOV040.mpg,
siehe Textniederschrift


07:41    WE: also der Nagel ist der Ausgangspunkt, hier ist Nullpotential
07:49    WE: und hier unten habe ich praktisch  das ist ???? potential
07:54    WE: in diesem Bereich habe ich praktisch jetzt hier
08:00    WE: die Struktur zeichne ich jetzt auf.
08:21    FB: 10 kOhm war eingestellt bei Werner, also sehr sehr langsam und sehr sehr wenig
08:29    GE: schreib doch noch einmal 10 kOhm dahin. und das bedeutet wieviel Strom?
08:37    FB: wenig Strom, Andreas hat es gerade noch gesehen, das können wir nicht anzeigen.

08:41    WE:  mikroAmpere
08:42    FB: nein nanoAmpere, 100 nA geschätzt.
08:53    WE: also wenn ich das weglasse, kommt das gleiche heraus.
08:59    GE: Du hast das zu einem anderen Zeitpunkt gesehen als ich.
09:00    WE: eine Struktur, die sieht so aus . . . und hier oben auch.
09:23    WE: und hier, wenn ich jetzt von oben nach unten abfrage,
09:28    WE: wenn ich abfrage von oben nach unten, kommt hier ein Pendelausschlag
09:36    WE: hier ein Pendelausschlag, hier ein Ausschlag
09:37    GE: alles die gleiche Richtung?
09:38    WE: das habe ich nicht geschaut. Ist nicht die gleiche Drehung?
09:55    WE: also nur Ausschlag, und wenn ich jetzt von hier so rübergehe,
             dann mit dem Pendel so rübergehe, dann fängt es ungefähr in 5 cm Abstand an.
09:57    WE: und hier habe ich Null, da ist keiner.
10:01    WE: ich kann jetzt da hingehen, ich sehe praktisch so Würste.
10:06    GE: das ist erstaunlich. Darf ich das nachkontrollieren, weil sonst ....

(FB)


imp_4716_g.jpg

aus  bbewegte-materie.htm#05-01-06
Abb. 05-01-10:

aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE markierte Spuren. (FB)

imp_4707-a_g.jpg

aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-23: Toroidspule Nr. 5, 185 nA
imp_4711_g.jpg

aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-24:Toroidspule Nr. 5, 185 nA, Spannungsteiler 1000:1 (FB)
dsco2851_g.jpg
        
Abb. 07-02: parallel zum Schlauch gibt es eine Windung mit einem Klingeldraht
aus wasser-ader-zwei.htm
Abb. 07-03: In Achsenrichtung gibt es periodische Strukturen (Holzstäbe zeigen deren Positionen,
das gelbe Maßband markiert die Spulenachse)
 In the axial direction there are periodic structures (wooden sticks show their positions,
the yellow tape measure marks the coil axis) 
(FB)




8.  Periodische Strömungen



20241211_123046-a_g.jpg
Abb. 08-01: Die Sitzstange einer Spielplatz-Seilbahn wurde zu leichten Pendelschwingungen angestoßen, ca. 10 cm Ausschlag. (FB)
20241211_123109_g.jpg
Abb. 08-02: Die Stange schwingt links-rechts. Nach etwa einer Minute Schwingung haben sich große Strukturen ausgebildet, die sich in Schichten  in Blickrichtung und auch Schwingungsrichtung ausbreiten. (FB)



img_2627_g.jpg

aus  aether.htm
Abb. 01: Aufgehängt im zweiten Fahrstuhlschacht der Angewandten Physik,
Baujahr 1975, der Fahrstuhl ist nie in Betrieb gegangen. (FB)

imk_1349_g.jpg

aus  aether.htm
Abb. 07: Foucault-Pendel in der Bibliothek der WSH Zwickau        23.9.2005 (FB)








Solitone




10. Auswertung,  Deutung


imm_4011-c_g.jpg
Abb. 10-01: Periodische Impulse erzeugen Strukturen auf einer Wasseroberfläche.

aus  aktive-elemente.htm#kapitel-00-01
Abb. A-04:                       Teilchen strukturieren Wellen
Zwei Düsen über einer Wasserfläche. Dort strömt periodisch ein Luftstrom heraus.
 andere Formulierung: An zwei Orten trifft ein Teilchenstrom periodisch auf die Oberfläche.
Es würde auch mit zwei mechanischen Tastern funktionieren.
 Particles structure waves
Two nozzles above a water surface. There an air stream flows out periodically.
 other formulation: A stream of particles hits the surface periodically at two places.
It would also work with two mechanical probes.  
(FB)
imi_8845_g.jpg
Abb. 10-02:
imi_8856_g.jpg
Abb. 10-03: Ein Einzelimpuls erzeugt Strukturen auf einer Wasseroberfläche.
aus elektrosmog.htm#kapitel-04
  steterTropfen ......


aus  aktive-elemente.htm#kapitel-00-01
Abb. A-04a: Ein Wassertropfen ist auf die Wasseroberfläche gefallen. Die Oberfläche reagiert elastisch. Es entsteht ein noch oben gehender Wassertropfen. Dabei bilden sich Wellen.
 A drop of water has fallen onto the water surface. The surface reacts elastically. A drop of water still going upwards is formed. Waves are formed in the process.  (FB)
imm_3525_g.jpg
Abb. 10-04:
aus stehende-welle.htm
Abb. 04a: Stehende Welle auf dem Zugseil eines Skiliftes beim Sonnenuntergang. (FB)





10.2 Impuls, Fourieranalyse


Je kürzer ein Impuls ist bzw. je steiler die Flanken sind, um so größer sind die darin enthaltenen Frequenzen.


Analyse mit https://www.sigview.com/

dreieckpuls-005-006_g.jpg
Abb. 10-02-01:
 blau: ein langer und ein kurzer Impuls mit Trapezform sowie eine Rampe
 rot:  zugehörige Fourieranalysen  (FB)
dreieckpuls-005-005-a.jpg
Abb. 10-02-02: Die Analysen in besserer Auflösung.
oben: breiter Trapezimpuls,     Anstieg 50 s, oben 100 s, Abfall 50 s
Mitte: schmaler Trapezimpuls (Frequenzen und Amplituden sind angegeben).
                                         Anstieg 50 s, oben 50 s, Abfall 50 s
unten: Rampe                      Anstieg 50s (FB)

index Frequenz/Hz mHz Verhältnis Amplitude
1 0.0063 6.3477 1.00 0.03158
2 0.0127 12.6950 2.00 0.00851
3 0.0166 16.6020 2.62 0.00512
4 0.0229 22.9490 3.62 0.00264
5 0.0269 26.8550 4.23 0.00204
6 0.0327 32.7150 5.15 0.00127
7 0.0366 36.6210 5.77 0.00110
8 0.0430 42.9690 6.77 0.00074
9 0.0469 46.8750 7.38 0.00069
10 0.0527 52.7340 8.31 0.00048
11 0.0566 56.6410 8.92 0.00047

schmaler Trapezimpuls, Frequenzen und Amplituden,  Verhältnis = Frequenz (index) / Frequenz (1)
dreieckpuls-003-001-a.jpg
Abb. 10-02-03:  schmaler Trapezimpuls,  Breite unten 150 s, oben 50 s, Anstieg 50 s, Abfall 50 s
erstellt mit     https://www.sigview.com/  (FB)
dreieckpuls-004-007.jpg
Abb. 10-02-04: Die Frequenzen der "Oberwellen" sind annähernd Vielfache der Grundfrequenz,
mittlerer Abstand (siehe Ausgleichsgerade) 5.02 mHz   entsprechend  1/200 Hz (FB)







Literatur:  b-literatur.htm

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