Mahnende und warnende Kommentare zur Beschäftigung mit dem
Thema
/Betz (1) S. 12/:
«Unzweifelhaft reiht sich das
spannende Thema in die lange Liste heißer Eisen ein, die
tabubelegt in akademischer Verbannung harren. Aber durch Schweigen und
Verdrängen finden sich selten Lösungen und Chancen für
ein erweitertes Erkennen. Mit den Darlegungen dieses Buches sind
Appelle verbunden, historisch gewachsene Vorurteile zu überwinden
und Grenzgebiete unvoreingenommener
zu betrachten, als dies bisher
geschehen ist. Die hier präsentierten Beiträge zum
Lüften des dichten Schleiers über dem Geheimnis
Wünschelrute sollen Anlaß dazu geben. Obwohl auch weiterhin
vernünftige Skepsis geboten ist, rechtfertigt das inzwischen
angesammelte Wissen über die Rutengängerei eine rationale
Bestandsaufnahme und ihre Einbeziehung in künftige
Forschungen.»
/Betz (1) S. 15/:
«Die Rutengängerei steht
allgemein, und insbesondere bei Wissenschaftlern beliebiger
Fachrichtungen, in derart schlechtem Ruf, daß man bei einer
Beschäftigung mit ihr den
eigenen guten Ruf auf unzumutbare Weise
riskiert.»
/Brüche (2)/:
«Manche Wissenschaftler zucken
schon bei der
gesprächsweisen Erwähnung der Wünschelrute
zusammen.»
/Brüche (2)/:
«Darüber hinaus ist es eine
weitverbreitete Meinung, daß sich ein ernsthafter Forscher mit diesen Fragen
nicht beschäftigen dürfe.»
/Brüche (2)/:
«Die Ablehnung der
Radiästhesie durch die
offizielle Wissenschaft hat zur Folge, daß dies Gebiet zumeist
Menschen überlassen bleibt, die physikalisch
wenig oder gar nicht
geschult sind.»