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Prof. Dr. Friedrich H. Balck



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Erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit, erhöhtes Wahrnehmungsvermögen
Extended perception ability, increased perceptivity



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Abb. 01: Eine Wünschelrute soll einem Rutengänger bei der Suche nach Erz helfen.

Es gibt jedoch viele Menschen, die genügend sensitiv sind und auch ohne solche Hilfsmittel Erze, fließendes Wasser oder andere Dinge aufspüren können.

Damit ist eine Diskussion, ob eine Wünschelrute funktionieren kann, überflüssig.
 

Oberharzer Bergkanne. (FB)




Wichtige Thesen

  • Etwa jeder fünfte Mensch besitzt erweiterte Wahrnehmungsfähigkeiten.

  • Es gibt unsichtbare Strukturen (Strahlungen, Wellen oder Zonen), die von diesen Personen wahrgenommen werden können.
    Aus der Tatsache, daß die Strukturen nicht sichtbar sind, läßt sich deren Nichtexistenz jedoch nicht ableiten.
    Denn auch bei der Luft, die ja bekanntlicherweise nicht sichbar ist, gibt es Wellen (Schall), die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können. Über sie tauschen wir Informationen (z.B. Sprache, Musik) aus.

  • Nahezu alle festen und flüssigen Körper sind von Strukturen umgeben, die diese Menschen beobachten können, wenn sie genügend trainiert sind.

  • Manche Personen können diese Strukturen auch "sehen",  "hören" oder als Vibrationen bzw. Brummen wahrnehmen.

  • Man braucht dazu keine Hilfsmittel wie Wünschelrute oder Pendel, es geht also auch ohne.
    Der menschliche Körper (Kopf, Rumpf, Arme, Hände usw.) verfügt über genügend Sensoren.

  • Die unsichtbaren Strukturen hängen mit einer Art von Materie zusammen, die für normale Augen oder Kameras nicht sichtbar ist. Man hat diese Materie vor über einhundert Jahren als "Äther" bezeichnet.
    Seit dieser Zeit versucht man einen "Ätherwind" mit Licht-Experimenten im sichtbaren Bereich nachzuweisen.
    Bisher ohne Erfolg. Unsichtbares ist eben nicht sichtbar.
    Heute benutzt man dafür den Begriff "feinstoffliche Materie".

  • Mittlerweile fordert auch die Astrophysik etwas wie unsichtbare Materie (dark matter) zur Erklärung einiger ihrer Experimente.

  • In einem solchen Medium können nicht nur elektromagnetische sondern auch akustische Schwingungen und Wellen auftreten.

  • Besonders von technischen Geräten geht etwas aus, das Personen mit erweiterten Fähigkeiten bewußt wahrnehmen können, wenn man sie darauf hinweist.
    Als Beispiel:  Drahtspule, Permanentmagnet,  1,5 Volt Batterie, schnurloses Telefon, Induktionskochplatte, gewendelte Energiesparlampe, LED-Beleuchtung

  • Experimente aus dem 19. Jahrhundert mit Magneten /Reichenbach 1850 /und Drahtspulen /Korschelt 1892/ konnten bestätigt werden.

  • Auch fließendes Wasser erzeugt spürbare Strukturen. Es muß nicht eine "Wasserader" sein. Solche Strukturen findet man z.B. auch bei einer Fußbodenheizung oder einer Geothermiebohrung.
    Damit läßt sich dieser in der Diskussion um die Spürfähigkeiten häufig benutzte Begriff vermeiden und durch etwas Technisches ersetzen.

  • Überlagern sich mehrere spürbare Strukturen unterschiedlicher Quellen, dann kann sich deren Wirkung potenzieren.
    So wirkt beispielsweise Elektrosmog besonders intensiv, wenn das elektrische Gerät oder der Sender über fließendem Wasser aufgestellt ist.

  • Sensitive Personen spüren z.B. eine Kombination von wechselnden Magnetfeldern und bewegtem Wasser bewußt und können handeln: ausweichen, Geräte ausschalten oder umstellen.
    Bei den anderen Menschen wird nur das Unterbewußtsein diese störenden Effekte wahrnehmen. Der Stress für den Körper bleibt aber und kann langfristig gesundheitliche Probleme erzeugen.
     
  • Mittlerweile gibt es viele physikalische Experimente, die zeigen, daß die erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit ein wichtiges Werkzeug für die Beobachtung der Eigenschaften der unsichtbaren Materie ist.
    Sie legen die Vermutung nahe, daß das "Physikalische Vakuum"  nicht leer ist.

  • Bewegte Materie:
    Jede Bewegung von Materie erzeugt Spuren in ihrer Umgebung. Diese Spuren sind strukturiert und erlauben Aussagen über die Richtung, Geschwindigkeit und die Art der bewegten Materie. So ist z.B. die Bewegung eines auf dem Wasser fahrendes Schiffes schon auf einem einzigen Foto an seinen Bug- und Heckwellen zu erkennen.
    Ähnlich verhält es sich mit bewegten Masseteilchen in feinstofflicher Materie. Sie erzeugen spürbare Strukturen.


Klassische Anwendung, Untersuchung von Bergschäden,
Nachprüfung der Befunde eines Rutengängers durch Aufgraben mit einem Bagger    bagger


Neue Experimente zur Physik der spürbaren Effekte, Grundlagenforschung

Gasentladungsröhre, rotierender Stabmagnet, rotierende geladene Kugel,
Toroidspule, stromdurchflossener Stabmagnet,
fließendes Wasser in einem Schlauch, Kreuzung von zwei Schläuchen mit fließendem Wasser

Experimente zum Nachweis von unsichtbarer Materie  "dark matter"        Physik-neu

Zusammenfassung innovativer Experimente, "Neue Physik"  (10 MB)        PDF-Text



1. Beispiel für Experimente zu "Neuer Physik"
2. Spürbare Effekte von fließendem Wasser

3. Wünschelrute und Äther, Aussagen berühmter Physiker







1. Beispiel für Experimente zu "Neuer Physik":
 
Bestimmung der Geometrie von spürbaren Strukturen, deren Größe und Anordnung von physikalischen Parametern
(wie z.B. elektrische Spannung) abhängt. 


Versuch mit Batterien unterschiedlicher Spannung: 1,5 Volt   3 Volt   12 Volt usw.
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Abb. 02: Eine 12 Volt Batterie besteht aus 8 Knopfzelle mit jeweils 1,5 Volt (FB)
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Abb. 03: Eine 12 Volt-Batterie liegt auf dem Tisch. Die von ihr ausgehenden spürbaren Strukturen wurden auf dem Boden mit Hölzern markiert. Es ist das gemeinsames Ergebnis von vier Beobachtern.
Einer der Beobachter kann Strukturen sowohl spüren als auch "sehen". Für ihn ist das grün markierte Element im Vordergrund "sichtbar".
Ergebnis: Die Größe der Strukturen hängt von der elektrischen Spannung der Batterie ab.
batterien.htm (FB)



2. Spürbare Effekte von fließendem Wasser

Geothermie und Fußbodenheizung als ein- und ausschaltbare künstliche "Wasseradern"

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Abb. 04: In zwei jeweils etwa 100 Meter tiefe Bohrungen werden Kunststoffschläuche abgelassen.
Durch sie fließt später die Kühlflüssigkeit einer Wärmepumpe. (FB)
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Abb. 05: Die beiden Erdwärmesonden sind grün und die Rohre der Fußbodenheizung im Gebäude rot gekennzeichnet. Eine Wärmepumpe (hellblau) verbindet beide Systeme. Die Förderpumpen für jeden Kreis lassen sich automatisch oder per Hand einschalten.
Somit kann man außerhalb der Heizungsperiode die Flüssigkeitskreisläufe per Schalter ein- und ausschalten und deren spürbaren Einfluß im Gebäude und im Gelände beobachten.  (FB)
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Abb. 06: Die spürbaren Effekte der Geothermiekreisläufe sind auf dem Parkplatz mehrere Zehn-Meter weit beobachten. (FB)
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Abb. 07: Die Rohrschlangen der Fußbodenheizung im Rohbau. Jetzt liegt Zementestrich darüber. Es gibt drei Rohrkreise nebeneinander. Wenn dort das Heizungswasser fließt ist es im gesamten Raum und auch etwas außerhalb gut zu spüren. Dabei sind die Übergangsbereiche zwischen zwei Heizkreisen besonders stark zu merken.  (FB)
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Abb. 08: Einige Heizungsrohre sind unter einer Plexiglasscheibe zu sehen. (FB)




3. Wünschelrute und Äther, Aussagen berühmter Physiker

Planck sagte 1932 als Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in ei­nem Rundfunk­interview, als er gefragt wurde, ob er noch dringliche Auf­gaben für die Gesellschaft sähe:
 „Sie wissen, daß gewisse Fragen, wie die der Erdstrahlen und der Wünschelrute die Gemüter recht erregen. Leider schleicht sich in die öffentliche Behandlung dieser Fragen oft ein übles Geschäftsinteresse ein. Man sollte also in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ein Forschungsinstitut dafür errichten, um das öffentliche Leben zu reinigen - es hat es wahrlich nötig genug! - und Fragen zu klären, die eben nur mit den Mitteln der reinen Wissenschaft geklärt werden können. Scharlatanerie haben wir gerade genug. Freilich be­stehen auch in wissenschaftlichen Kreisen einige Bedenken dagegen, sich überhaupt mit solchen Fragen zu befassen, man sieht sie als nicht wissenschaftsfähig an, ich denke aber anders und möchte auch da in universaler Art forschend helfen. Kein Gebiet soll ausgeschlossen sein. Und es entsteht nur auf diese Weise eine Beruhigung im Volke, das oft in unverantwortlicher Weise auf diesen Gebieten beunruhigt wird."

Einstein zitiert in: Ernst Brüche; Prof. Dr.-Ing. habil; TH Karlsruhe: Zur Problematik der Wünschelrute, Documenta Geigy; Mensch und Umwelt; Nr. 5; Hrsg. J. R. Geigy, Basel 1962

„Es ist möglich, dass es menschliche Emanationen gibt, die uns noch unbekannt sind. Erinnern Sie sich noch, wie man sich über die elektrischen Ströme und unsichtbaren Wellen lustig gemacht hat? Das Wissen über den Menschen steckt noch in den Kinderschuhen“.

Einstein am Schluss von:
ÄTHER UND RELATIVITÄTSTHEORIE
REDE, GEHALTEN AM 5. MAI 1920
AN DER REICHS-UNIVERSITÄT ZU LEIDEN

“Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden”.
Aether


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