Abb. 01: Rahmen aus Kupferrohr
15 mm Durchmesser, Länge jeweils zwei Meter. (FB) |
Abb. 02: Kurze abgewinkelte
Füße und Gewichte sorgen für Stabilität (FB) |
Abb. 03:
Muten der Eigenschaften des Rahmens, Körperfelder sind durch "Wand nicht spürbar", Eigenschaft eines Torbogens, FengShui (FB) |
Abb. 03a: Wand mit Kupferrohren, Körperfelder sind nicht spürbar durch Wand, Wirkung wie bei einem Torbogens, FengShui, (Hemmung) Ortung von Menschen und Tieren auf Strukturen abgeschwächt. (FB) |
Abb. 04: Ein einzelnes Rohr, der
Fuß zeigt in Richtung Osten. (FB) |
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Abb. 05: Bestimmung der
konzentrischen Zonen
eines einzelnen Rohres (FB) |
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Abb. 06: Vertikales Kupferrohr
ohne Wasser, Höhe 2 Meter. Zwei Bedingungen 1.1 der Kupferfuß zeigt nach Osten 1.2 er ist um vertikale Achse gegen Uhrzeiger um 70 Grad verdreht, Ausrichtung der gefundenen Zonen siehe Nordpfeil 1.1 es gibt acht radiale Zonen: zwei MA (magnetoakustisch), zwei EA (elektroakustisch), zwei akustische "akustisch longitudinal" und zwei "akustisch transversal" Körperwirksam sind die ersten vier Zonen EA und MA, danach nur nur die MA-Zonen (schwach)
1.2 Auswirkung der Drehung auf Zonen: keine |
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Abb. 07: Auftragung der
Positionen der ringförmigen Zonen gegen fortlaufende Zahl. Für die Wurzel der Positionen ergibt sich ein nahezu linearer Zusammenhang. (FB) |
Abb. 08: Der Fuß des
Rohres ist 70 Grad zu einer Hauptrichtung ausgerichtet. (FB) |
Abb. 09: Es gibt 2 mal acht
Zonen
mit unterschiedlichen Qualitäten (gelb bzw. weiß markiert),
die sich abwechseln. (FB) |
Abb. 10: die markierte Zonen
sind symmetrisch angeordnet. (FB) |
Abb. 11: Fließrichtung:
von
oben nach unten, Durchfluß etwa 0,1 Liter/Sekunde, die Geschwindigkeit ist dann beim 1/2 Zoll-Rohr etwa 0,9 m/s Es gibt MA, EA, AL und AT Zonen, (elektroakustisch, magnetoakustisch, akustisch transversal und akustisch longitudinal) Im Vergleich zum Rohr ohne Wasser hat sich die Anzahl der Zonen verdoppelt. Es ist keine Unterscheidung bezüglich Wasser / Kupferrohr möglich. (FB) |
Abb. 11a: Fließrichtung
von unten nach oben. Die konzentrischen Zonen sind unverändert in der Lage, aber EA und MA sind vertauscht. Die Intensität bzw. Qualität der radialen Zonen ist jedoch gegenüber der anderen Fließrichtung verändert: FB beschreibt sie mit "Sog" im Sinne von energieaufnehmend (Gegenteil: energieabgebend) Die Zonen erscheinen wie "Kegel". (FB) |
Abb. 12: Bestimmung der
Körperwirksamkeit im Bereich der Rohrzonen. (FB) |
Abb. 13: Maße für
Emotional-Körper und Mental-Körper bei verschiedenen
Bedingungen. Versuchsperson FB, Versuchsleiter GE. auf neutralem Platz: 0,4 m und 2,5 m Wirkung von Pumpe und Wasser im Rohr überlagern sich, Meßwerte sind nicht eindeutig dem Rohr zuzuordnen. untere Meßwerte (nach Verstellen der Pumpe hinter die Hausecke) Pumpe läuft, Wasserschlauch ist abgebunden, d.h. es fließt kein Wasser. Bezug (Nullmessung) 0,6 m und 2,2 m mit Wasser abwärts 0,7 m und 1,8 m mit Wasser aufwärts 0,6 m und 1,9 m Es ist ein geringer Einfluß auf beide Körper festzustellen (FB) |
Abb. 14: Es gibt wieder
ringförmige und radiale Zonen (mit Zollstöcken bzw. Kreide
markiert) (FB) |
Abb. 15: Zu- und Abfluß
erfolgen über Wasserschlauch, die elektrische Pumpe steht rechts
hinter der Hausecke. (FB) |
Abb. 16: Anordnung der Zu- und
Abflüsse. Pumpe rechts unten, außerhalb des Bildes (FB) |
Abb. 17: Gleichstrom (0-20 mA)
stammt aus dem vorderen Netzgerät, alternativ kommt Wechselstrom
aus dem Funktionsgenerator. (FB) |
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Abb. 18: Versuchsort,
Einfluß auf Körperfeld, Ausmessen der Abstände mit
Maßband (FB) |
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Abb. 19: Ringförmige,
konzentrische Zonen bei verschiedenen Strömen. Zusatz: zufällige Beobachtung beim Experimentieren FB kann mental spürbare Zonen entfernen (für F.B. und G.E.), W.A. kann sie dennoch spüren. (WA) |
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Abb. 20: Radien der
konzentrischen Zonen für verschiedene Gleichströme. Bei 20 mA erhöht sich die Anzahl der Zonen erheblich. Mutungen von G.E. mit einer Ausnahme, siehe Legende (FB) |
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Abb. 21:
Körperfeldmessungen
bei Gleich- und Wechselstrom mit und ohne fließendem Wasser.
Offensichtlich hat die Fließrichtung des Wassers einen Einfluß auf das Körperfeld. Die zweite Spalte enthält Mutungen zum Solarplexus, die Angaben sind daher nicht mit denen des Mental-Körpers zu vergleichen. Experiment muß noch verifiziert werden!!!!! (FB) |
Abb.
22: Gleichspannungsnetzgerät auf einem Kreuzungspunkt,
Funktionsgenerator daneben Das Netzgerät erzeugt auf diesem Platz spürbare Effekte (FB) |
Abb. 23: Hartmann-Gitterkreuzung
bei der Kreidemarkierung (FB) |
Abb. 24: Testpunkt, Standort
einer Person, dort Bestimmung des Einflusses auf Körperfelder (FB) |
Abb. 25: Auch dieser Wecker mit
einer Magnetspule zum Antrieb des Uhrwerks erzeugt auf diesem Platz gut
spürbare Effekte. (FB) |
Abb. 26: Die Versuchsperson W.A.
steht auf einem Kreuzungspunkt. Vorher konnte nachgewiesen werden,
daß sowohl Waschmaschine als auch Wächetrockner auf diesem
Platz stark spürbare Effekte erzeugen. (FB) |
Abb. 27: Auch dieses
Ergometer-Fahrrad verändert das spürbare Feld stark, wenn es
auf diesem Platz steht. In seinem Inneren gibt es mehrere kleinere
Permanentmagnete, die als Teil einer Wirbelstrombremse wirken. (FB) |
Abb. 28: Versuch mit Psi-Track
und Tor aus Kupferrohren: Der Track wurde durch das Tor hin zu einem Apfelbaum gelegt. 1. a) Die Qualität der einzelnen Zonen des Tracks (EA und MA) tauschen sich aus, vor dem Tor sind sie umgekehrt wie hinter dem Tor. b) Der Track läßt sich durch das Tor hindurch nicht löschen. 2. Nach Entfernen des Tors hat der Track auf der ganzen Strecke die gleichen Eigenschaften. (WA) |
Abb. 29: Spuren lassen sich mit
der Hand legen. W.A. legt mutbare Spur mit Hand (re. Hand - er ist Linkshänder) F.B. legt mit Hand ein "Buchstabenmuster". Es ist mutbar. Er kann es anschließend löschen. G.E. legt mutbaren Psi-Track, die einzelnen Zonen haben gleiche Struktur wie beim Track von F.B. die innere zeigt zum Sender, die beiden äußeren zum Ziel, wie spätere Messung zeigen. Die Struktur besteht noch aus weiteren Elementen. (FB) |
Abb. 29: Hier im Bereich von
fließendem Wasser unter der Erde (diagonal nach links unten durch
das Bild) liegt ein Wasserschlauch. (FB) |
Abb. 30: Auf dem Schlauch (und
der Wasserader) liegt eine Tesla-Flachspule. Ihr Einfluß ist gut spürbar. (FB) |
Abb. 31: Die Wasserader alleine
reicht auch aus, um bei der Tesla-Spule spürbare Effekte anzuregen. |
Abb. 32: W.A. mutet die
Abmessung der spürbaren Wand. (FB) |
Abb. 33: Blick in Richtung der
Ebene, die durch den Torbogen aufgespannt wird. Die beiden senkrechten
Kupferrohr liegen hintereinander. (FB) |
Abb. 34: Seine Hände
beschreiben etwa die Dicke der spürbaren Wand an dieser Stelle.
(FB) |
Abb. 35: Maßangaben zu der
spürbaren Wand. Es gibt Knoten und Bäuche. Die Dicke beträgt etwa 5 cm. In ein Meter Höhe gibt es Knoten und Bäuche, etwa alle 25 cm. (FB) |
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29.08.2011 F.Balck |