Teilnehmer F.B. und G.E.
Abb. 01: Drei hohle
Porzellankugeln und eine kugelförmige Kerze.
(FB) |
Abb. 02: Drei hohle Porzellankugeln (FB) |
Abb. 03:Die kleine
Porzellankugel auf dem Drehteller (FB) |
Abb. 04: Die mittlere Porzellankugel auf dem Drehteller (FB) |
Abb. 05: Die große Porzellankugel auf dem Drehteller (FB) |
Abb. 06: Eine
brennende Kerze auf dem Drehteller. Die
spürbaren Effekte mit und ohne Flamme
unterscheiden sich deutlich. (FB) |
Abb. 07:
Kunststoffspule mit Nylonfaden, Orientierung
senkrecht zur Achse (FB) |
Abb. 08: Kunststoffspule mit Nylonfaden, Orientierung in Achsenrichtung (FB) |
Abb. 09:
Kupferdrahtspule (FB) |
Abb. 10:Drahtgitter
aus Eisen (FB) |
Abb. 11:
Messingscheibe, Oberseite (FB) |
Abb. 12: Messingscheibe, Unterseite (FB) |
Abb.
13:Messingscheibe, Oberseite, Reihenfolge der
Qualitäten in den Strukturen ist umgekehrt zu
denen bei der vorherigen Abbildung. (FB) |
Abb. 14: Auch diese
Knetmasse erzeugt bei der Rotation einen Torus. (FB)
|
Abb. 15: Ein
rotierender Schleifstein mit Handbetrieb besitzt bei
Rotation ebenfalls einen Torus und Orbitale in
Achsenrichtung (FB) |
Abb. 16: rotierender
Schleifstein mit Handkurbel (FB) |
Abb. 17: rotierender Schleifstein mit Handkurbel (FB) |
Abb. 17a: Mit einer
Salatschleuder lassen sich ebenfalls Effekte von
rotierenden Massen beobachten. Sie besitzt eine
Getriebeübersetzung von etwa 1:7 (FB) |
Abb. 17b: Der
Innenkäfig rotiert. (FB) |
Abb. 18: Magnet eines
Lautsprechers. Der eine Magnetpol ist der innere
Stift, der andere der Ring außerhalb davon.
Das Magnetfeld ist nahezu rotationssymmetrisch zur
Drehachse. (FB) |
Abb. 19:
Lautsprechermagnet unter feststehender Plastikfolie.
Bei Rotation des Magneten sind die Strukturen im
Außenraum nahezu nicht zu spüren. (FB) |
Abb. 20:
magnetisierte Stahlstricknadel auf dem Drehteller.
(FB) |
Abb. 21: magnetisierte Stahlstricknadel auf dem Drehteller. (FB) |
Abb. 22: magnetisierte Stahlstricknadel, Südpol an der Spitze. (FB) |
Abb. 23: magnetisierte Stahlstricknadel, Nordpol am Fuß. (FB) |
Abb. 24:
Permantenmagnete aus Ferrit, links mit Innenbohrung
(FB) |
Abb. 25:
Aluminiumring am Ende der 1/2" Welle. Die Magnete
liegen lose auf dem Alu auf, Abstand zur Welle etwa
5 mm. (FB) |
Abb.
26:Magnetscheiben in Rotation (FB) |
Abb. 27:
Magnetscheiben in Rotation (FB) |
Abb. 28: aus dem
Versuchsprotokoll: Beobachtungen Messingscheibe in Rotation bei unterschiedlichen Drehrichtungen Ohne Rotation findet man ringförmige Zonen um die Scheibe herum. Mit Drehung erweitern sie sich und es tritt eine zusätzliche Struktur außerhalb der ersten vier Zonen auf: ein Torus. Oberhalb der Drehachse läßt sich ein Orbital beobachten. Torus und Orbital im Querschnitt mit unterscheidbaren Strukturen EA, MA, AT für Linksdrehung. (FB) |
Abb. 29: aus dem
Versuchsprotokoll: Beobachtungen zu Torus und Orbital bei der drehenden Stricknadel. Die Drehachse steht senkrecht und ist in dieser Skizze unter dem Orbital zu finden. Rechts davon sind einige Zonen und ein Querschnitt durch den Torus gezeichnet. Man findet die Qualitäten EA und MA (elektroakustisch und magnetoakustisch) sowie AT und AL Strahlung in Achsenrichtung (akustisch transversal und akustisch longitudinal) Drehrichtung des Motors beeinflussen die Anordnung der beobachtbaren Strukturen. (FB) |
Abb. 30: aus dem
Versuchsprotokoll: Beobachtungen an einem Stapel aus Ferriten (ohne Mittenloch) Die Drehachse steht senkrecht und ist in dieser Skizze unter dem Orbital zu finden. Rechts davon sind einige Zonen und ein Querschnitt durch den Torus gezeichnet. Man findet die Qualitäten EA und MA (elektroakustisch und magnetoakustisch) sowie AT und AL Strahlung in Achsenrichtung (akustisch transversal und akustisch longitudinal) Drehrichtung des Motors und Ausrichtung der Magnete N-S oder S-N auf der Drehachse beeinflussen die Anordnung der beobachtbaren Strukturen. (FB) |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
08.01.2012 - 14.01.2012 F.Balck |