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Beobachtungen:

Kühlwasser zehn   

Versuche mit spürbaren Strukturen, sowie
Versuche mit Wasser  in  Letten - Igensdorf       30.8 bis 31.8.2011


Experimentelles Seminar
Teilnehmer  G.E.    F.B.


Themen:

Psi-Track
Steine auf Wasser und auf Wasserkreuzungen

NINS  Neolithisches Informations- und NavigationsSystem


Nachtrag 30.1.2014   zu Psi-Lines

Jeffrey Keen,  The Mind, the Macro Properties of Psi-lines, and the Structure of the Universe   /Keen 2012/
 


zehn-01    1. Aufspüren eines Psi-Track von Igensdorf nach Clausthal
zehn-02    2. Bestimmung der Struktur eines Psi-Tracks
zehn-021    2.1 Im Start- und Zielbereich laufen die Zonen zusammen.
zehn-022    2.2 Weitere Experimente
zehn-03     3. SixPack
zehn-031     3.1 Beispiele für das Vorkommen dieser Strukturen
zehn-032    3.2 Felsenmeer im Odenwald
zehn-033    3.3 Navigation auf dem Meer
zehn-034    3.4. Segeln nach historischen Pfaden
zehn-04    4. Ringförmige Zonen um den Mittelpunktstein in Blankenburg


1. Aufspüren eines Psi-Track von Igensdorf nach Clausthal


PsiTrack von Clausthal nach Igensdorf
Zunächst wurde eine Gedankenverbindung von Clausthal in Richtung Süden gelegt am 11.8.2011.
Im Bereich des TU-Geländes konnten die Spuren des Tracks von F.B. gefunden werden.
Ergebnis siehe Luftbild mit den aufgezeichneten Koordinaten:       psi-track-igensdorf-001-2.kmz
   die GPS-Daten dazu   psi-track-igensdorf-001-2.gdb

Die gefundene Spur verläuft parallel zur Luftlinie zwischen Start und Ziel.
Es sind dies die GPS-Punkte 139 bis 146,  172 bis 174  und  175 bis 182
Da die von F. B. gefundenen Punkte auf der Wiese bei "den Langen Brüchen"  Nr. 148 bis 171 offensichtlich nicht zum Track gehörten, wurde einige Stunden später das Gelände von G.E. abgesucht.
Dies sind die Punkte 183 bis 185. Deren Verbindungslinie verläuft parallel zur Luftlinie etwa im Abstand von 50 Metern.

Zwei Wochen später:
Auslegen eines PsiTrack von Igensdorf nach Clausthal.
Etwa im Abstand von 20 Kilometer vom Ausgangspunkt bei Eschlipp wurde mit Hilfe eines Luftbildes eine Straße gesucht, die etwa quer zur Luftlinie der Verbindung verläuft. Das Experiment lautete nun: Läßt sich der PsiTrack dort finden?
Ergebnis siehe Luftbild mit den aufgezeichneten Koordinaten:   psi-track-igensdorf-003.kmz
      die GPS-Daten dazu    psi-track-igensdorf-003.gdb
Die gefundene Spur verläuft auch hier parallel zur Luftlinie etwa im Abstand von 70 Metern.


psi-track-igensdorf-001-2-002_g.jpg
Abb. 01: Psi-Track im Bereich des TU-Geländes in Clausthal. Die Luftlinie ist als graue Linie eingezeichnet. Die gefundenen Spuren verlaufen parallel zu dieser Linie, sie haben etwa Abstände zu ihr bis zu rund 100 Meter. (FB)
psi-track-igensdorf-001-2-001_g.jpg
Abb. 02: Psi-Track im Bereich des Oberen Nassenwiesener Teiches, "bei den Langen Brüchen"
Auch hier liegen die gefundenen Spuren in der Nähe der Luftlinie. (FB)
imn_7380_g.jpg
Ább. 03: Blick von der Wiese an den Langen Brüchen in Richtung Clausthal, etwa von Punkt 185. (FB)
imn_7383_g.jpg
Abb. 04: Blick in umgekehrter Richtung. Das ausgelegte Maßband beschreibt Lage und Richtung der gefundenen Spur. (FB)
imn_7704_g.jpg
Abb. 05: Der Rapsacker bei Eschlipp. Rund 20 Kilometer entfernt vom anderen Ende des Tracks. Blick in Richtung der gefundenen Spur. (FB)
imn_7705_g.jpg
Abb. 06: Blick umgekehrt in Richtung der gefundenen Spur nach Clausthal. (FB)
psi-track-igensdorf-003-001_g.jpg
Abb. 07: Die gefundene Spur verläuft parallel zur Luftlinie etwa im Abstand von 70 Metern.
Die Punkte 149 und 150 wurden am rechten Rand der Spur aufgenommen, die anderen etwa in deren Mitte. (FB)

imn_8493_g.jpg
Abb. 08: Auf einem Kinderspielplatz in Groß Gerau liegen diese Stein. Einige Meter rechts vom rechten Bildrand ist der Startpunkt für einen PsiTrack nach Griesheim. Von dem mittleren Stein gehen mehrere "SixPacks" (s.u.) aus.
interaktives Luftbild: griesheim-003.kmz     GPS-Daten  griesheim-003.gdb
(FB)
griesheim-003-002.jpg
Abb. 09: Das gespürte Muster um die Steine herum. "SixPacks" (lila, Erläuterung s.u.) und PsiTrack (gelb). Die Luftlinie zum Ziel ist grün gefärbt. Die Spur des PsiTracks hat eine geringfügig andere Richtung als die Luftlinie.
Parallel zum PsiTrack wurde eine Gedankenverbindung zwischen dem Zentralstein und einem Stein auf dem Kinderspielplatz in Griesheim gelegt. Auch die Signatur dieser Verbindung ("SixPack") konnte am Ziel gefunden werden. (FB)
imn_8502_g.jpg
Abb. 10: Das Ziel in Griesheim: zwei Steine auf einem Kinderspielplatz. (FB)
griesheim-003-001.jpg
Abb. 11: Grüne Punkte zeigen die Lage des gefundenen PsiTracks an. . Die grüne Linie entspricht der Luftlinie. Die gefundene Spur entspricht sehr gut der Luftlinie. (FB)



  2.  Bestimmung der Struktur eines Psi-Tracks

psi-track-zonen-001-xls-001a.jpg
Abb. 02-01: Die Struktur der gefunden Spur bei den Langen Brüchen,
Maßangaben und Darstellung von der Mitte (links unten) aus bis zum östlichen Rand (oben). Die westliche (untere) Hälfte fehlt.
Eine Person hat gemutet, eine andere jeweils die aktuelle Position vom Maßband abgelesen und notiert.
Die farbigen Markierungen an der vertikalen Achse skizzieren, daß die Struktur in der Mitte aus fünf Zonen (lange Felder) und nach außen (oben) aus jeweils neun Zonen (kurze Felder) an beiden Seiten besteht.
Aus der Auftragung der gefundenen Postitionen gegen eine fortlaufende Zahl ergibt sich jeweils der mittlere Abstand der Streifen voneinander.
Er beträgt laut Ausgleichsgeraden bei den fünf inneren 0,7 m, bei den äußeren 1,32 m.
 
Die Zonen weisen unterschiedliche Qualitäten auf. MA magneto-akustisch (rosa), EA elektro-akustisch (hellblau) (Nomenklatur nach G.E. und F.B.)
 (FB)
fortlaufende Zahl Position / Meter Breite




0,0 -0,10 Mitte Track (MA)




0,9 0,70 innen EA 0,08
1,1 0,78





1,9 1,30 innen MA 0,08
2,1 1,38





1,0 2,00 außen MA 0,60
1,1 2,60





2,0 3,20 außen EA 0,60
2,1 3,80





3,0 4,40 außen MA 0,60
3,1 5,00





4,0 5,60 außen EA 0,60
4,1 6,20





5,0 6,85 außen MA 0,70
5,1 7,55





6,0 8,45 außen EA 0,60
6,1 9,05





7,0 9,80 außen MA 0,60
7,1 10,40





8,0 11,00 außen EA 0,65
8,1 11,65





9,0 12,45 außen MA 0,65
9,1 13,10

Tabelle 1: aufgemessene Daten der Zonen.
Die mittlere Breite der inneren Zonen beträgt etwa 8 cm, die der äußeren rund 60 cm.
 (FB)
blankenburg-stein-zonen-s03.jpg
Abb. 02-02: Schmatische Struktur eines PsiTrack:
fünf Streifen in der Mitte, außen neun, jeweils abwechselnd  MA und EA



2. 1 Im Start- und Zielbereich laufen die Zonen zusammen.

p1020454_g.jpg
Abb. 02-03: PsiTrack in der Nähe des Start- oder Zielpunktes. Lage, Breite und Qualität der Zonen ist mit farbigen Maßstäben ausgelegt.
Die fünf Zonen laufen in einem Punkt zusammen und scheinen sich wie Magnetfeldlinien diesem senkrecht zu nähern. (GE)
imj_3940-a_g.jpg
Abb. 02-04: Magnetfeldlinien zwischen zwei Magnetpolen mit Eisenfeilspänen sichtbar gemacht.
aus  Abb. 3 in    felder     (FB)



 2.2 Weitere Experimente

Bewegliches Ziel
Hat man den Track zu einem beweglichen Objekt gelegt und verschiebt nun das Objekt, d.h. den Zielpunkt, so folgt der Track dieser Bewegung in der Form, daß sich etwa vom bisherigen Zielort eine neue Spur aufbaut, während die Hauptstrecke zwischen Start und früherem Ziel unverändert bleibt.
In der Natur findet man eine ähnliche Funktionalität, wenn beispielsweise Tiereltern auf der Suche nach ihrem Nachwuchs sind, weil sie ihm neues Futter bringen wollen.

Lebensdauer der PsiTrack
Die Strukturen verschwinden ungefähr nach 30 Stunden.
Allerdings bleibt die mittlere länger erhalten, sie ist über die Abfrage "Information eines PsiTracks" zu finden.

Verschieben der Spuren
Durch mentale Fähigkeiten ist es möglich, den Verlauf eines Tracks umzulegen, beispielsweise kann man ihn im Nahbereich um ein Hindernis herumlegen.


Löschen der Spuren
Seinen eigenen Track kann man löschen.
Wie Experimente gezeigt haben, bestehen jedoch Unterschiede bei Tracks, die von männlichen und weiblichen Personen gelegt wurden. Offensichtlich ist es nicht möglich einen Track zu löschen, der von einer Person mit anderem Geschlecht gelegt wurde.
 




3. SixPack
Mentale Spuren
Sie verbinden Objekte wie Steine, Felsen, Plätze usw. untereinander durch spürbare Strukturen.
Häufig findet man sechs parallele Zonen etwa im Abstand von 1,25 Meter. Jede Zone ist etwa 0,6 m breit, der Zwischenraum rund 0,65 m.
Die Qualität der Zonen ist abwechselnd. Auf eine MA-Zone folgt eine EA Zone und umgekehrt.
Diese Eigenschaften wechseln im regelmäßigem Takt etwa alle 3 1/2 Stunden.  
(ist das ein Refresh wie bei einem Computerspeicher?)

Im Zielbereich der Verbindung laufen die Zonen der Strukturen zusammen und treffen dabei nahezu senkrecht auf einen gedachten Kreis um das Ziel herum. (wie bei Magnetfeldlinien, siehe auch Psi-Track)

In Experimenten konnte gezeigt werden, daß sich die Strukturen mental erzeugen lassen.  (Abb. 22)
Zwei Steine wurden etwa im Abstand von 20 Metern ausgelegt und mental eine Verbindung zwischen beiden eingerichtet. Die anschließend zu spürende Struktur ist hier mit Maßstäben auf dem Rasen markiert. Maße der Zonen: Breite 0,3 m, Abstand 0,4 m. Die Anordnung ist nicht symmetrisch zur Verbindungslinie

imn_7401_g.jpg
Abb. 03-00-01: Menhir bei Benzingerode. Hier gibt es mehrere "SixPack", die strahlenförmig vom Stein ausgehen. Eine Struktur verläuft in Richtung Mittelpunkstein in Blankenburg.
menhire.htm
interaktives Luftbild:  heimburg-blankenburg-gg-003.kmz
GPS-Daten  heimburg-blankenburg-gg-003.gdb
 (FB)
imn_7716_g.jpg
Abb. 03-00-02: Auch von diesem Stein in der Fränkischen Schweiz zwischen  Dietersberg und Thuisbrunn,
N49 41 32.3 E11 14 56.6  gehen mehrere "SixPacks" aus.
interaktives Luftbild:  igensdorf-005-und-003-a.kmz ?????????
GPS-Daten igensdorf-005-und-003-a.gdb
(FB)
igensdorf-005-und-003-a-001.jpg
Abb. 03-00-03: Spuren, die offensichtlich zu einem komplexen System gehören
interaktives Luftbild:   igensdorf-003.kmz    und  igensdorf-005.kmz ?????????
GPS-Daten   igensdorf-005-und-003-a.gdb
(FB)
imn_7397_g.jpg
Abb. 03-00-04: am Blankenburger Mittelpunktstein lassen sich streifenförmige Strukturen beobachten, die aus sechs parallelen Zonen bestehen.
Der Maßstab hat eine Länge von drei Metern. Das Paket der Streifen ist etwa 3,5 m breit.
interaktives Luftbild:  heimburg-blankenburg-gg-003.kmz
GPS-Daten  heimburg-blankenburg-gg-003.gdb
 (FB)
imn_7396_g.jpg
Abb. 03-00-05: Die Breite der Zonen beträgt etwa 60 cm, mit rund 65 cm Zwischenraum, also etwa 1,25 m Abstand der Zonen.   (FB)
imn_8313-a_g.jpg
Abb. 03-00-06: Skizze des Streifenmusters auf den Boden gezeichnet:
In der Mitte sechs breite Streifen, jeweils außen sechs schmale Zonen. (FB)
blankenburg-stein-zonen-s02.jpg
Abb. 03-00-07: Die vermutliche Struktur eines "SixPack": in der Mitte sechs breitere Zonen, abwechselnd MA und EA, außen jeweils  neun schmale MA-Zonen ???? (FB)
imn_8148_g.jpg
Abb. 03-00-08: Mit zwei Steinen aus fränkischem Jura auf einer Wiese wurde experimentiert. (FB)
imn_8167_g.jpg
Abb. 03-00-09: Die Steine wurden etwa im Abstand von 20 Metern ausgelegt und mental eine Verbindung zwischen beiden eingerichtet. Die anschließend zu spürende Struktur ist hier mit Maßstäben auf dem Rasen markiert. Maße der Zonen: Breite 0,3 m, Abstand 0,4 m. Die Anordnung ist nicht symmetrisch zur Verbindungslinie (Maßband)  (FB)
imn_8141_g.jpg
Abb. 03-00-10: Unsymmetrische Anordnung bezüglich der Verbindungslinie Maßband). (FB)



3.1 Beispiele für das Vorkommen dieser Strukturen

imn_7532_g.jpg
Abb. 03-01-01: Platz nördlich vom Magdeburger Dom. Hier lassen sich viele Strukturen beobachten. Sie führen beispielsweise zu einem Ort (Sternpunkt) in der Nähe der Vierung. 
Interaktives Luftbild:  magdeburg-dom-001.kmz      GPS-Daten : magdeburg-dom-001.gdb
(FB)
imn_7537_g.jpg
Abb. 03-01-02: etwas links unterhalb der Bildmitte ist ein Sternpunkt dieser Strukturen spürbar. (FB)
imn_7544_g.jpg
Abb. 03-01-03: Im Vordergrund sind einige der Zonen einer Struktur "( )" markiert. Im Hintergrund die Südseite des Domes (FB)
magdeburger-dom-001-001.jpg
Abb. 03-01-04: Spürbare Strukturen am Magdeburger Dom. Die violette Linie zeigt in Richtung der archäologischen Ausgrabung bei Pömmelte.
Interaktives Luftbild:  magdeburg-dom-001.kmz      GPS-Daten : magdeburg-dom-001.gdb (FB)
imn_7548_g.jpg
Abb. 03-04-05: Auch im Bereich der archäologischen Grabung bei Pömmelte lassen sich Strukturen spüren.
Es gibt mindestens zwei Kreisringe mit wichtigen Eigenschaften.  Hier die südöstliche.
Fotos der Grabung am 20.8.2011
interaktives Luftbild:  poemmelte-002.kmz
   GPS-Daten dazu  poemmelte-002.gdb
sowie   poemmelte-003-001.kmz
 und     poemmelte-003.gdb

(FB)
imn_7554_g.jpg
Abb. 03-01-06: Im Vordergrund die erste Ringsstruktur, im Hintergrund eine zweite. (FB)
poemmelte-002a-und-003a-001.jpg
Abb. 03-01-07: Zwei Zentren zeichnen sich ab, auf die die spürbaren Strukuren zeigen. (FB)
imn_7959-a_g.jpg
Abb. 03-01-08: Südlich von Schönebeck quert eine Struktur in spitzem Winkel die Straße nach Pömmelte. (FB)
poemmelte-003-001.jpg
Abb. 03-01-09: Die gefundene Struktur südlich von Schönebeck verläuft parallel zur Verbindungslinie zwischen Magdeburger Dom  und dem Zentrum der Ausgrabung 2011 bei Pömmelte. Der Abstand zur Luflinie beträgt etwa 50 Meter. Interaktives Luftbild: poemmelte-003-001.kmz   GSP-Daten  poemmelte-003.gdb (FB)
imn_8019_g.jpg
Abb. 03-01-10: Apsis des Naumburger Domes. Hier treffen sich mehrere dieser Strukturen, sie kommen aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen.
Interaktives Luftbild:  goseck-naumburg-001.kmz
Datensatz GPS    goseck-naumburg-001.gdb
 (FB)
imn_8037_g.jpg
Abb. 03-01-11: Zentrum des Sonnenobservatoriums bei Goseck.
Die spürbare Mitte des Ringsystems befindet sich bei der Fototasche und nicht bei der in den Boden eingelassenen Schrifttafel.  (FB)
goseck-naumburg-001-001.jpg
Abb. 03-01-12: Gefundene Struktur im Abstand von etwa 200 Metern parallel zur Verbindungslinie Naumburger Dom, Sonnenobservatorium Goseck. 
Interaktives Luftbild:  goseck-naumburg-001.kmz
Datensatz GPS    goseck-naumburg-001.gdb
(FB)
imn_8027_g.jpg
Abb. 03-01-13: Auf diesem Acker wurde eine Spur ("SixPack") gefunden und verfolgt. Sie liegt rund 200 Meter neben der Verbindung Naumburger Dom und Sonnenobservatorium Goseck und verläuft parallel dazu. (FB)
imn_7938_g.jpg
Abb. 03-01-14: St. Victor Heiligenhäuschen in Xanten, Zentrum spürbarer Linien, sechs schmale Linien etwa im Abstand von 30 cm,   N51 39 53.2 E6 27 10.8 (FB)
xanten-002-001.jpg
Abb. 03-01-15: Xanten, vom Zentrum führen mehrere spürbare Strukturen weg, die beim Auffinden mit einem GPS-Gerät protokolliert wurden. Jedoch nicht alle haben die Eigenschaft "SixPack".
Die violetten Verbindungslinien führen zu den Orten
    Arnhem    N51 58 54.5 E5 54 08.7                 
    Aurich      N53 28 23.5 E7 29 13.9  
    Burlo        N51 54 18.9 E6 46 44.1 
    Dülmen     N51 49 43.3 E7 16 39.9   
    Hengelo    N52 15 43.1 E6 47 32.3    
    Kevelaer   N51 34 55.2 E6 14 51.7   
    Nijmegen  N51 50 50.0 E5 50 50.9  

Interaktives Luftbild.   xanten-002.kmz
GPS-Daten: xanten-002.gdb
(FB)



3.2 Felsenmeer im Odenwald

imn_8471_g.jpg
Abb. 03-02-01: Das Felsenmeer im Odenwald.
www. wikipedia
interaktives Luftbild: felsenmeer-001.kmz     GPS-Daten:  felsenmeer-001.gdb
Von diesem Stein und auch anderen gehen mehrere "SixPacks" aus.
Mehrere stark spürbare Verbindungen zeigen in die Nähe vom Melibokus (517 m hoher Berg im Westen)
Die Spuren sind auch vom fahrenden Auto aus wahrnehmbar auf den Serpentinen östlich von Balkhausen. (FB)
imn_8475_g.jpg
Abb. 03-02-02: Viele bearbeitete Steine deuten auf eine intensive Nutzung des Geländes zur Gewinnung von Baumaterial in römischer? Zeit hin. Dieser Stein zeigt durchgehend gehauene Kerben mit zusätzlichen Öffnungen für Spaltkeile, was auf perfekte Arbeitstechniken hinweist. (FB)
imn_8481_g.jpg
Abb. 03-02-03: Diese runde Säule wurde aus einem Stück herausgearbeitet. Bei dem großen Gewicht bleiben Fragen nach Transportmöglichkeiten unbeantwortet. Das Gelände ist steil. (FB)
felsenmeer-001-001.jpg
Abb. 03-02-04: gefundene Spuren von vielen "SixPacks". Die lange lila Linie nach zeigt zum Melibokus.
interaktives Luftbild: felsenmeer-001.kmz     GPS-Daten:  felsenmeer-001.gdb



3.3 Navigation auf dem Meer

siehe auch    /Walli 2008/

Interaktives Luftbild:   travemuende-001.kmz       GPS-Daten dazu     travemuende-001.gdb

Mit Hilfe zweier "SixPacks" könnte man in der Lübecker Bucht von Travemünde aus sicher navigieren.
Entlang des nördlichen käme man sicher bis Kellenhusen / Dahme und entlang des anderen bis zu einer Landzunge an der Mecklenburgischen Küste bei Groß Schwansee.
Möglicherweise gehen jeweils von diesen Endpunkten der Linien weitere Spuren aus, die als Führung zu ferneren Zielen dienen könnten.
Segelt man entlang dieser Linien, kommt man ohne große Umwege aus der Lübecker Bucht heraus.
Die nordwestliche Begrenzung ist rund 30 km lang, die südöstliche rund 9 km.
Bei guter Sicht ist die Mecklenburgische Küste von Travemünde aus zu sehen.
Dagegen besteht nach Kellenhusen /Dahme aufgrund der Erdkrümmung keine Sichtverbindung, es sei denn, man steht auf einem hohen Turm oder Mast.


travemuende-001-001.jpg
Abb. 03-03-01: Will man mit einem geraden Kurs aus der Lübecker Bucht weiter in die Ostsee hinausfahren,  muß man zwei Begrenzungslinien beachten: eine die im Norden durch die Spitze bei Kellenhusen und eine zweite im Süden, die entlang der Mecklenburgischen Küste führt.
(Östliche und westliche Begrenzung)
Im Bereich des Strandes, der Promenade und entlang des Traveufers sind mehrere "SixPacks" zu spüren. Davon konnten zwei auf längeren Strecken (in mehreren Abschnitten) verfolgt werden.
Beide scheinen einerseits sich in einem gedachten "Sternpunkt" (linker roter Punkt) zu treffen und andererseits nahezu den oben genannten Begrenzungslinien zu entsprechen.
Die beiden auf das Meer verlängerten "SixPacks"  sind grün markiert. Die nördliche grüne Linie hat die Eigenschaft einer solchen Begrenzungslinie, während der südliche "SixPack"  auf eine Landspitze zeigt, die etwas südlicher als die gelbe Begrenzungslinie liegt.
Haben Menschen früherer Besiedlungen hier diese spürbaren Streifen gelegt und sie für ihre Navigation auf dem Meer benutzt, wie T. Walli  /Walli 2008/ es für das Mittelmeer beschreibt?

Die Küstenlinie hat nicht immer so ausgesehen. Zur Zeit verlandet das nördliche Traveufer immer mehr, so daß die Küstenlinie früher sehr viel weiter im Land gewesen sein muß. Damit könnte die Position des vermuteten "Sternpunkt" auch dichter am Meeresufer gelegen haben.
 (FB)
travemuende-001-002.jpg
Abb. 03-03-02: Die aufgenommenen Spuren. (Oktober 2011)
Die nördliche Spur besteht aus zwei Teilen, die nacheinander in Richtung des roten Punktes aufgenommen wurden.
Die südliche Spur hat mehrere Teile. Der zeitlich erste Teil wurde in Richtung zum roten Punkt (Landesinnere), der zweite in Richtung zum Wasser und die weiteren Punkte in Richtung zum roten Punkt erfaßt.
Der rote Punkt liegt an einer gedachte Position, bei der sich beide grünen Linien schneiden.
Dieser Ort sollte noch untersucht werden, ob sich dort weitere spürbare Linien treffen.  
Rechts vom roten Punkt gibt es in der Nähe der alten Travemünder Leuchtturm einen weiteren Sternpunkt mit mehreren "SixPacks".
(FB)
imn_8504-a_g.jpg
Abb. 03-03-03: Blick in Richtung des nördlichen "SixPacks" auf das Land zu. (Oktober 2011) (FB)
imn_8505-a_g.jpg
Abb. 03-03-04: Der umgekehrte Blick in Richtung Kellenhusen / Dahme. Die Landspitze ist nicht zu sehen. (Oktober 2011) (FB)
imn_8507_g.jpg
Abb. 03-03-05: Blick in Richtung des südlichen "SixPacks" ins Landesinnere auf den alten Travemünder Leuchtturm. (Oktober 2011) (FB)
imn_8506-a_g.jpg
Abb. 03-03-06: Umgekehrte Blickrichtung. Die dunklere Landzunge rechts von der Bildmitte scheint das Ziel der gespürten Struktur zu sein. Die etwas hellere Landzunge dürfte der gelben Linie in der obigen Skizze entsprechen --> Groß Schwansee. (Oktober 2011) (FB)



dscn1940-a_g.jpg
Abb. 03-03-07: Östliche Begrenzung der Lübecker Bucht:
Blick von Groß Schwansee in Richtung Travemünde. (September 2014)
Hier verläuft die mentale Linie von Travemünde zu einem Sternpunkt etwas links vom Kamerastandpunkt. (FB)
dscn1884-a_g.jpg
Abb. 03-03-08: Östliche Begrenzung der Lübecker Bucht:
Blick von Travemünde nach Groß Schwansee. (September 2014) (FB)
dscn1941-a_g.jpg
Abb. 03-03-09: Vom Sternpunkt bei Groß Schwansee gibt es eine weitere mentale Linie nach Pelzerhaken, nördlich von Neustadt. (September 2014) (FB)
imp_9224-a_g.jpg
Abb. 03-03-10: Westliche Begrenzung der Lübecker Bucht:
Blick von Dahme in Richtung Travemünde. (November 2013) (FB)
imp_9225_g.jpg
Abb. 03-03-11: Westliche Begrenzung der Lübecker Bucht:
Im Hintergrund die Landspitze bei Dahmeshöved. Dort ist ein Sternpunkt von Navi-Linien, eine davon führt nach Travemünde. (November 2013) (FB)




3.4 Segeln nach historischen Mentalpfaden

physik-innovative-experimente-04-015_g.jpg
Abb. 03-04-01:
Östlich von Gedser (Falster DK) konnte im Sommer 2012 unter Segel auf einem Mentalpfad* ein gerader Kurs über eine Strecke von mehr als sieben Kilometer ohne weitere Navigationshilfsmittel gefahren werden.
Die Landspitze, über die diese Linie führt, war über 25 Kilometer entfernt und daher für den Steuermann nicht sichtbar.
hellblau: automatische Spuraufzeichnung des GPS-Gerätes; 
gelbe Kreise: vom Steuermann abgespeichert; grün: Ausgleichsgerade des gefahrenen Kurses
Am Anfang bei den Punkten 057 bis 062 zeigt die Schlangenlinie, wie der Steuermann  versucht hat, sich auf dem Mentalpfad zu orientieren. Die Spur wurde bis Punkt 071 verfolgt.
* Nachempfundene Navigation nach Mentalpfaden im Mittelmeer:
T. Walli, Das Raetiastein GPS, Books on Demand, Norderstedt (2008) ISBN 978-3-8334-8963-1 (FB)


GPS Daten segeln-2012-teil1-gedser.gdb
interaktives Luftbild   segeln-2012-teil1-gedser.kmz
(FB)
segeln-2012-teil1-011.jpg
Abb. 03-04-02: Die nächste Landspitze ist von Punkt 057 etwa 32 Kilometer entfernt. Keine Sichtverbindung möglich. Die Spur wurde von 057 bis 071 verfolgt. (FB)
segeln-2012-teil1-010_g.jpg
Abb. 03-04-03: Punkt 057 bis 062, der Steuermann versucht, die Linie zu finden und zu halten. (FB)
segeln-2012-teil1-xls-007a.jpg
Abb. 03-04-04: Kursabweichung in Metern von der geraden Verbindungslinie über eine Strecke sieben Kilometer. Am Anfang (Punkte 057 bis 062) sieht man das Probieren des Steuermanns und das Bemühen, die Linie zu finden und zu halten. (FB)




4. Ringförmige Zonen um den Mittelpunktstein in Blankenburg

Nördlich von Blankenburg, am Harzrand gibt es Relikte von früheren Besiedlungen, ca. 4000 zurück:
mehrere Menhire und einen "Mittelpunktstein" nördlich vom Blankenburger Bahnhof.

heimburg-blankenburg

imn_7386_g.jpg
Abb. 04-01: Mittelpunktstein, im Vordergrund Bauarbeiten mit einem geöffneten Kabelgraben. (FB)
imn_7391_g.jpg
Abb. 04-02: Auf dieser Ackerfläche kann man ringförmige Zonen finden, deren Mittelpunkt der Stein ist. (FB)
imn_7392_g.jpg
Abb. 04-03: Ackerfläche mit ringförmigen Zonen, Blick nach Osten (FB)
imn_7393_g.jpg
Abb. 04-04: Ausmessen der Radien, der Stein befindet sich unmittelbar vor dem Gebüsch. (FB)
mittelpunktstein-blankenburg-zonen-001-xls-001a_g.jpg
Abb. 04-05:  Um den Mittelpunktstein in Blankenburg herum gibt es vier spürbare Kreise, es sind ringförmige Zonen. Sie lassen sich auf der nördlichen Ackerfläche beobachten lassen. Im Diagramm zeigt die Hochachse den Abstand zum Stein als Zentrum an.
Die Qualiät ist    MA???????     (FB)
heimburg-blankenburg-003-kreise.jpg
Abb. 04-06: Um den Mittelpunktstein herum gibt es ringförmige Zonen. (FB)






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- 20.09.2014


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