Abb. 01: Psi-Track im
Bereich des TU-Geländes in Clausthal. Die
Luftlinie ist als graue Linie eingezeichnet. Die
gefundenen Spuren verlaufen parallel zu dieser
Linie, sie haben etwa Abstände zu ihr bis zu
rund 100 Meter. (FB) |
Abb. 02: Psi-Track im
Bereich des Oberen Nassenwiesener Teiches, "bei den
Langen Brüchen" Auch hier liegen die gefundenen Spuren in der Nähe der Luftlinie. (FB) |
Ább. 03: Blick
von der Wiese an den Langen Brüchen in Richtung
Clausthal, etwa von Punkt 185. (FB) |
Abb. 04: Blick in
umgekehrter Richtung. Das ausgelegte Maßband
beschreibt Lage und Richtung der gefundenen Spur.
(FB) |
Abb. 05: Der
Rapsacker bei Eschlipp. Rund 20 Kilometer entfernt
vom anderen Ende des Tracks. Blick in Richtung der
gefundenen Spur. (FB) |
Abb. 06: Blick
umgekehrt in Richtung der gefundenen Spur nach
Clausthal. (FB) |
Abb. 07: Die
gefundene Spur verläuft parallel zur Luftlinie
etwa im Abstand von 70 Metern. Die Punkte 149 und 150 wurden am rechten Rand der Spur aufgenommen, die anderen etwa in deren Mitte. (FB) |
Abb. 08: Auf einem
Kinderspielplatz in Groß Gerau liegen diese
Stein. Einige Meter rechts vom rechten Bildrand ist
der Startpunkt für einen PsiTrack nach
Griesheim. Von dem mittleren Stein gehen mehrere
"SixPacks" (s.u.) aus. interaktives Luftbild: griesheim-003.kmz GPS-Daten griesheim-003.gdb (FB) |
Abb. 09: Das
gespürte Muster um die Steine herum. "SixPacks"
(lila, Erläuterung s.u.) und PsiTrack (gelb).
Die Luftlinie zum Ziel ist grün gefärbt.
Die Spur des PsiTracks hat eine geringfügig
andere Richtung als die Luftlinie. Parallel zum PsiTrack wurde eine Gedankenverbindung zwischen dem Zentralstein und einem Stein auf dem Kinderspielplatz in Griesheim gelegt. Auch die Signatur dieser Verbindung ("SixPack") konnte am Ziel gefunden werden. (FB) |
Abb. 10: Das Ziel in
Griesheim: zwei Steine auf einem Kinderspielplatz.
(FB) |
Abb. 11: Grüne
Punkte zeigen die Lage des gefundenen PsiTracks an.
. Die grüne Linie entspricht der Luftlinie. Die
gefundene Spur entspricht sehr gut der Luftlinie.
(FB) |
Abb. 02-01: Die Struktur
der gefunden Spur bei den Langen Brüchen, Maßangaben und Darstellung von der Mitte (links unten) aus bis zum östlichen Rand (oben). Die westliche (untere) Hälfte fehlt. Eine Person hat gemutet, eine andere jeweils die aktuelle Position vom Maßband abgelesen und notiert. Die farbigen Markierungen an der vertikalen Achse skizzieren, daß die Struktur in der Mitte aus fünf Zonen (lange Felder) und nach außen (oben) aus jeweils neun Zonen (kurze Felder) an beiden Seiten besteht. Aus der Auftragung der gefundenen Postitionen gegen eine fortlaufende Zahl ergibt sich jeweils der mittlere Abstand der Streifen voneinander. Er beträgt laut Ausgleichsgeraden bei den fünf inneren 0,7 m, bei den äußeren 1,32 m. Die Zonen weisen unterschiedliche Qualitäten auf. MA magneto-akustisch (rosa), EA elektro-akustisch (hellblau) (Nomenklatur nach G.E. und F.B.) (FB) |
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Tabelle 1:
aufgemessene Daten der Zonen. Die mittlere Breite der inneren Zonen beträgt etwa 8 cm, die der äußeren rund 60 cm. (FB) |
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Abb. 02-02: Schmatische
Struktur eines PsiTrack: fünf Streifen in der Mitte, außen neun, jeweils abwechselnd MA und EA |
Abb. 02-03: PsiTrack in
der Nähe des Start- oder Zielpunktes. Lage,
Breite und Qualität der Zonen ist mit farbigen
Maßstäben ausgelegt. Die fünf Zonen laufen in einem Punkt zusammen und scheinen sich wie Magnetfeldlinien diesem senkrecht zu nähern. (GE) |
Abb. 02-04:
Magnetfeldlinien zwischen zwei Magnetpolen mit
Eisenfeilspänen sichtbar gemacht. aus Abb. 3 in felder (FB) |
Abb. 03-00-01: Menhir bei
Benzingerode. Hier gibt es mehrere "SixPack", die
strahlenförmig vom Stein ausgehen. Eine
Struktur verläuft in Richtung Mittelpunkstein
in Blankenburg. menhire.htm interaktives Luftbild: heimburg-blankenburg-gg-003.kmz GPS-Daten heimburg-blankenburg-gg-003.gdb (FB) |
Abb. 03-00-02: Auch von
diesem Stein in der Fränkischen Schweiz
zwischen Dietersberg und Thuisbrunn, N49 41 32.3 E11 14 56.6 gehen mehrere "SixPacks" aus. interaktives Luftbild: igensdorf-005-und-003-a.kmz ????????? GPS-Daten igensdorf-005-und-003-a.gdb (FB) |
Abb. 03-00-03: Spuren, die
offensichtlich zu einem komplexen System
gehören interaktives Luftbild: igensdorf-003.kmz und igensdorf-005.kmz ????????? GPS-Daten igensdorf-005-und-003-a.gdb (FB) |
Abb. 03-00-04: am
Blankenburger Mittelpunktstein lassen sich
streifenförmige Strukturen beobachten, die aus
sechs parallelen Zonen bestehen. Der Maßstab hat eine Länge von drei Metern. Das Paket der Streifen ist etwa 3,5 m breit. interaktives Luftbild: heimburg-blankenburg-gg-003.kmz GPS-Daten heimburg-blankenburg-gg-003.gdb (FB) |
Abb. 03-00-05: Die Breite
der Zonen beträgt etwa 60 cm, mit rund 65 cm
Zwischenraum, also etwa 1,25 m Abstand der Zonen.
(FB) |
Abb. 03-00-06: Skizze des
Streifenmusters auf den Boden gezeichnet: In der Mitte sechs breite Streifen, jeweils außen sechs schmale Zonen. (FB) |
Abb. 03-00-07: Die
vermutliche Struktur eines "SixPack": in der Mitte
sechs breitere Zonen, abwechselnd MA und EA,
außen jeweils neun schmale MA-Zonen ????
(FB) |
Abb. 03-00-08: Mit zwei
Steinen aus fränkischem Jura auf einer Wiese
wurde experimentiert. (FB) |
Abb. 03-00-09: Die Steine
wurden etwa im Abstand von 20 Metern ausgelegt und
mental eine Verbindung zwischen beiden eingerichtet.
Die anschließend zu spürende Struktur ist
hier mit Maßstäben auf dem Rasen
markiert. Maße der Zonen: Breite 0,3 m,
Abstand 0,4 m. Die Anordnung ist nicht symmetrisch
zur Verbindungslinie (Maßband) (FB) |
Abb. 03-00-10:
Unsymmetrische Anordnung bezüglich der
Verbindungslinie Maßband). (FB) |
Abb. 03-01-01: Platz
nördlich vom Magdeburger Dom. Hier lassen sich
viele Strukturen beobachten. Sie führen
beispielsweise zu einem Ort (Sternpunkt) in der
Nähe der Vierung. Interaktives Luftbild: magdeburg-dom-001.kmz GPS-Daten : magdeburg-dom-001.gdb (FB) |
Abb. 03-01-02: etwas links
unterhalb der Bildmitte ist ein Sternpunkt dieser
Strukturen spürbar. (FB) |
Abb. 03-01-03: Im
Vordergrund sind einige der Zonen einer Struktur "(
)" markiert. Im Hintergrund die Südseite des
Domes (FB) |
Abb. 03-01-04:
Spürbare Strukturen am Magdeburger Dom. Die
violette Linie zeigt in Richtung der
archäologischen Ausgrabung bei Pömmelte. Interaktives Luftbild: magdeburg-dom-001.kmz GPS-Daten : magdeburg-dom-001.gdb (FB) |
Abb. 03-04-05: Auch im
Bereich der archäologischen Grabung bei
Pömmelte lassen sich Strukturen spüren. Es gibt mindestens zwei Kreisringe mit wichtigen Eigenschaften. Hier die südöstliche. Fotos der Grabung am 20.8.2011 interaktives Luftbild: poemmelte-002.kmz GPS-Daten dazu poemmelte-002.gdb sowie poemmelte-003-001.kmz und poemmelte-003.gdb (FB) |
Abb. 03-01-06: Im
Vordergrund die erste Ringsstruktur, im Hintergrund
eine zweite. (FB) |
Abb. 03-01-07: Zwei Zentren
zeichnen sich ab, auf die die spürbaren
Strukuren zeigen. (FB) |
Abb. 03-01-08: Südlich
von Schönebeck quert eine Struktur in spitzem
Winkel die Straße nach Pömmelte. (FB) |
Abb. 03-01-09: Die
gefundene Struktur südlich von Schönebeck
verläuft parallel zur Verbindungslinie zwischen
Magdeburger Dom und dem Zentrum der Ausgrabung
2011 bei Pömmelte. Der Abstand zur Luflinie
beträgt etwa 50 Meter. Interaktives Luftbild: poemmelte-003-001.kmz
GSP-Daten poemmelte-003.gdb
(FB) |
Abb. 03-01-10: Apsis des
Naumburger Domes. Hier treffen sich mehrere dieser
Strukturen, sie kommen aus unterschiedlichen
Himmelsrichtungen. Interaktives Luftbild: goseck-naumburg-001.kmz Datensatz GPS goseck-naumburg-001.gdb (FB) |
Abb. 03-01-11: Zentrum des
Sonnenobservatoriums bei Goseck. Die spürbare Mitte des Ringsystems befindet sich bei der Fototasche und nicht bei der in den Boden eingelassenen Schrifttafel. (FB) |
Abb. 03-01-12: Gefundene
Struktur im Abstand von etwa 200 Metern parallel zur
Verbindungslinie Naumburger Dom, Sonnenobservatorium
Goseck. Interaktives Luftbild: goseck-naumburg-001.kmz Datensatz GPS goseck-naumburg-001.gdb (FB) |
Abb. 03-01-13: Auf diesem
Acker wurde eine Spur ("SixPack") gefunden und
verfolgt. Sie liegt rund 200 Meter neben der
Verbindung Naumburger Dom und Sonnenobservatorium
Goseck und verläuft parallel dazu. (FB) |
Abb. 03-01-14: St. Victor
Heiligenhäuschen in Xanten, Zentrum
spürbarer Linien, sechs schmale Linien etwa im
Abstand von 30 cm, N51 39 53.2 E6 27
10.8 (FB) |
Abb. 03-01-15: Xanten, vom
Zentrum führen mehrere spürbare Strukturen
weg, die beim Auffinden mit einem GPS-Gerät
protokolliert wurden. Jedoch nicht alle haben die
Eigenschaft "SixPack". Die violetten Verbindungslinien führen zu den Orten Arnhem N51 58 54.5 E5 54 08.7 Aurich N53 28 23.5 E7 29 13.9 Burlo N51 54 18.9 E6 46 44.1 Dülmen N51 49 43.3 E7 16 39.9 Hengelo N52 15 43.1 E6 47 32.3 Kevelaer N51 34 55.2 E6 14 51.7 Nijmegen N51 50 50.0 E5 50 50.9 Interaktives Luftbild. xanten-002.kmz GPS-Daten: xanten-002.gdb (FB) |
Abb. 03-02-01: Das
Felsenmeer im Odenwald. www. wikipedia interaktives Luftbild: felsenmeer-001.kmz GPS-Daten: felsenmeer-001.gdb Von diesem Stein und auch anderen gehen mehrere "SixPacks" aus. Mehrere stark spürbare Verbindungen zeigen in die Nähe vom Melibokus (517 m hoher Berg im Westen) Die Spuren sind auch vom fahrenden Auto aus wahrnehmbar auf den Serpentinen östlich von Balkhausen. (FB) |
Abb. 03-02-02: Viele
bearbeitete Steine deuten auf eine intensive Nutzung
des Geländes zur Gewinnung von Baumaterial in
römischer? Zeit hin. Dieser Stein zeigt
durchgehend gehauene Kerben mit zusätzlichen
Öffnungen für Spaltkeile, was auf perfekte
Arbeitstechniken hinweist. (FB) |
Abb. 03-02-03: Diese runde
Säule wurde aus einem Stück
herausgearbeitet. Bei dem großen Gewicht
bleiben Fragen nach Transportmöglichkeiten
unbeantwortet. Das Gelände ist steil. (FB) |
Abb. 03-02-04: gefundene
Spuren von vielen "SixPacks". Die lange lila Linie
nach zeigt zum Melibokus. interaktives Luftbild: felsenmeer-001.kmz GPS-Daten: felsenmeer-001.gdb |
Abb. 03-03-01: Will man mit
einem geraden Kurs aus der Lübecker Bucht
weiter in die Ostsee hinausfahren, muß
man zwei Begrenzungslinien beachten: eine die im
Norden durch die Spitze bei Kellenhusen und eine
zweite im Süden, die entlang der
Mecklenburgischen Küste führt. (Östliche und westliche Begrenzung) Im Bereich des Strandes, der Promenade und entlang des Traveufers sind mehrere "SixPacks" zu spüren. Davon konnten zwei auf längeren Strecken (in mehreren Abschnitten) verfolgt werden. Beide scheinen einerseits sich in einem gedachten "Sternpunkt" (linker roter Punkt) zu treffen und andererseits nahezu den oben genannten Begrenzungslinien zu entsprechen. Die beiden auf das Meer verlängerten "SixPacks" sind grün markiert. Die nördliche grüne Linie hat die Eigenschaft einer solchen Begrenzungslinie, während der südliche "SixPack" auf eine Landspitze zeigt, die etwas südlicher als die gelbe Begrenzungslinie liegt. Haben Menschen früherer Besiedlungen hier diese spürbaren Streifen gelegt und sie für ihre Navigation auf dem Meer benutzt, wie T. Walli /Walli 2008/ es für das Mittelmeer beschreibt? Die Küstenlinie hat nicht immer so ausgesehen. Zur Zeit verlandet das nördliche Traveufer immer mehr, so daß die Küstenlinie früher sehr viel weiter im Land gewesen sein muß. Damit könnte die Position des vermuteten "Sternpunkt" auch dichter am Meeresufer gelegen haben. (FB) |
Abb. 03-03-02: Die
aufgenommenen Spuren. (Oktober 2011) Die nördliche Spur besteht aus zwei Teilen, die nacheinander in Richtung des roten Punktes aufgenommen wurden. Die südliche Spur hat mehrere Teile. Der zeitlich erste Teil wurde in Richtung zum roten Punkt (Landesinnere), der zweite in Richtung zum Wasser und die weiteren Punkte in Richtung zum roten Punkt erfaßt. Der rote Punkt liegt an einer gedachte Position, bei der sich beide grünen Linien schneiden. Dieser Ort sollte noch untersucht werden, ob sich dort weitere spürbare Linien treffen. Rechts vom roten Punkt gibt es in der Nähe der alten Travemünder Leuchtturm einen weiteren Sternpunkt mit mehreren "SixPacks". (FB) |
Abb. 03-03-03: Blick in
Richtung des nördlichen "SixPacks" auf das Land
zu. (Oktober 2011) (FB) |
Abb. 03-03-04: Der
umgekehrte Blick in Richtung Kellenhusen / Dahme. Die
Landspitze ist nicht zu sehen. (Oktober 2011) (FB) |
Abb. 03-03-05: Blick in
Richtung des südlichen "SixPacks" ins
Landesinnere auf den alten Travemünder
Leuchtturm. (Oktober 2011) (FB) |
Abb. 03-03-06: Umgekehrte
Blickrichtung. Die dunklere Landzunge rechts von der
Bildmitte scheint das Ziel der gespürten
Struktur zu sein. Die etwas hellere Landzunge
dürfte der gelben Linie in der obigen Skizze
entsprechen --> Groß Schwansee. (Oktober 2011) (FB) |
Abb. 03-03-07: Östliche Begrenzung der Lübecker Bucht: Blick von Groß Schwansee in Richtung Travemünde. (September 2014) Hier verläuft die mentale Linie von Travemünde zu einem Sternpunkt etwas links vom Kamerastandpunkt. (FB) |
Abb. 03-03-08: Östliche Begrenzung der Lübecker Bucht: Blick von Travemünde nach Groß Schwansee. (September 2014) (FB) |
Abb. 03-03-09: Vom Sternpunkt bei Groß Schwansee
gibt es eine weitere mentale Linie nach Pelzerhaken, nördlich von
Neustadt. (September 2014) (FB) |
Abb. 03-03-10: Westliche Begrenzung der Lübecker Bucht: Blick von Dahme in Richtung Travemünde. (November 2013) (FB) |
Abb. 03-03-11: Westliche Begrenzung der Lübecker Bucht: Im Hintergrund die Landspitze bei Dahmeshöved. Dort ist ein Sternpunkt von Navi-Linien, eine davon führt nach Travemünde. (November 2013) (FB) |
Abb. 03-04-01: Östlich von Gedser (Falster DK) konnte im Sommer 2012 unter Segel auf einem Mentalpfad* ein gerader Kurs über eine Strecke von mehr als sieben Kilometer ohne weitere Navigationshilfsmittel gefahren werden. Die Landspitze, über die diese Linie führt, war über 25 Kilometer entfernt und daher für den Steuermann nicht sichtbar. hellblau: automatische Spuraufzeichnung des GPS-Gerätes; gelbe Kreise: vom Steuermann abgespeichert; grün: Ausgleichsgerade des gefahrenen Kurses Am Anfang bei den Punkten 057 bis 062 zeigt die Schlangenlinie, wie der Steuermann versucht hat, sich auf dem Mentalpfad zu orientieren. Die Spur wurde bis Punkt 071 verfolgt. * Nachempfundene Navigation nach Mentalpfaden im Mittelmeer: T. Walli, Das Raetiastein GPS, Books on Demand, Norderstedt (2008) ISBN 978-3-8334-8963-1 (FB) GPS Daten segeln-2012-teil1-gedser.gdb interaktives Luftbild segeln-2012-teil1-gedser.kmz (FB) |
Abb. 03-04-02: Die nächste Landspitze
ist von Punkt 057 etwa 32 Kilometer entfernt. Keine
Sichtverbindung möglich. Die Spur wurde von 057
bis 071 verfolgt. (FB) |
|
Abb. 03-04-03: Punkt 057 bis 062, der
Steuermann versucht, die Linie zu finden und zu
halten. (FB) |
Abb. 03-04-04: Kursabweichung in Metern
von der geraden Verbindungslinie über eine
Strecke sieben Kilometer. Am Anfang (Punkte 057 bis
062) sieht man das Probieren des Steuermanns und das
Bemühen, die Linie zu finden und zu halten.
(FB) |
Abb. 04-01:
Mittelpunktstein, im Vordergrund Bauarbeiten mit
einem geöffneten Kabelgraben. (FB) |
Abb. 04-02: Auf dieser
Ackerfläche kann man ringförmige Zonen
finden, deren Mittelpunkt der Stein ist. (FB) |
Abb. 04-03:
Ackerfläche mit ringförmigen Zonen, Blick
nach Osten (FB) |
Abb. 04-04: Ausmessen
der Radien, der Stein befindet sich unmittelbar vor
dem Gebüsch. (FB) |
Abb. 04-05: Um den
Mittelpunktstein in Blankenburg herum gibt es vier
spürbare Kreise, es sind ringförmige
Zonen. Sie lassen sich auf der nördlichen
Ackerfläche beobachten lassen. Im Diagramm
zeigt die Hochachse den Abstand zum Stein als
Zentrum an. Die Qualiät ist MA??????? (FB) |
Abb. 04-06: Um den
Mittelpunktstein herum gibt es ringförmige
Zonen. (FB) |
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4.10.2011 F.Balck - 20.09.2014 |