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Biosensor-Physik 

Biologische Sensoren als Detektoren zur Erforschung
unbekannter und ungeklärter Teilgebiete der Physik

Rückbesinnung auf biologische Sensoren, mit denen die Naturbeobachtung begonnen hat:
Die menschlichen Sinne waren bis vor etwa 200 Jahren einzige Grundlage für die Erkenntnisse der Wissenschaftler.
In der Sternenkunde (heute Astrophysik) gab es nur Beobachtungen mit dem Augen. Das Fernrohr war lediglich ein Hilfsmittel. Erst mit der Fotografie gab es einen weiteren lichtempfindlichen Sensor.
Technische Sensoren sind in der Regel nur dafür empfindlich, wofür der Mensch sie entwickelt und gebaut hat.
Welche weiteren Möglichkeiten in biologischen Sensoren stecken, weiß man noch nicht vollständig.
Beispiele: Orientierung von Tieren - Vogelzug, Brieftaube, Apollofalter, Aale

Der Mensch als biologischer Sensor ist mit seinen Sinnen auch heute noch wichtig und unverzichtbar für das Erkennen und Begreifen unserer physikalischen Umwelt.

Beispiele für andere biologische Sensoren:
Pflanzenwachstum wird durch Metallring beeinflußt. /Lakhovsky 1931/  bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-02
Vitalität von Zellkulturen ist über geologischen Strukturen verändert. /Dartsch 2014/ wasser-ader.htm#kapitel-03


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Abb. 01: Triquetrum (Dreistab) von Claudius Ptolemäus
Beobachtungen mit den Sinnen werden umgesetzt in geometrische Positionen.
Mit seinen Augen beobachtet ein Mensch Strukturen am Himmel, die Positionen von Sternen.
Ergebnisse sind die am Dreistab abgelesenen Längen, aus denen sich Winkel errechnen lassen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/83/Dreistab_01.jpg/220px-Dreistab_01.jpg

Andere bedeutende Astronomen und Naturforscher mit der gleichen Methode in den letzten 600 Jahren geforscht und unser Weltbild weiter verändert und gestaltet:
Nikolas Kopernikus (1473-1543)
Tycho Brahe (1546-1601)
Galileo Galilei (1546-1641)
Johannes Kepler (1571-1630) war in Prag Assistent von Tycho Brahe
Isaac Newton ( 1642-1726)

Alles nutzen Beobachtungen mit den Augen als Grundlage für ihre theoretischen Überlegungen:

Bestimmung der Position von Objekten als Funktion der Zeit.





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Abb. 02: Früher gab es die fünf Sinne in den gelben Feldern und einige erweiterte Sinne.
Heute sind nach dem Vorbild der fünf Sinne Meß- und Analysegeräte entwickelt worden.
Das große Fragezeichen steht für die Herausforderung, auch für die Fähigkeiten der erweiterten Sinne "Meßgeräte" zu bauen. (FB)
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Abb. 03: zwölf paarige Hirnnerven:
Welche Fähigkeiten sind mit den restlichen sieben Hirnnerven verbunden?
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Abb. 04: Michael Faraday hatte am Beginn seiner Forschungen außer seinen Händen und seiner Zunge keine weiteren Meßgeräte zur Verfügung. Dennoch konnte er mit seinen körperlichen Beobachtungen die Grundlagen für die Physik von Elektrizität und Magnetismus legen. (FB)



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Abb. 05: Ein Medium (Wasser, Luft, Licht usw.) strömt durch einen Schlauch oder eine Lichtleit-Faser (grün). Die beiden farbigen Punkte markieren unterschiedliche Standorte, an denen sensitive Personen unterschiedliche Qualitäten wahrnehmen (spüren, "sehen") können.   (FB)
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Abb. 06: Mäanderförmig ausgelegter Wasserschlauch
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04
Abb. 04-06: Ein Mäander aus dem dünnen Kunststoffschlauch.
In einer Rechtsschleife ist die spürbare Qualität anders als in einer Linksschleife. (FB)

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Abb. 07: Mäanderförmig ausgelegte Lichtleitfaser
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-03: Lichtleiter als Mäander ausgelegt. In den Rechtsschleifen haben die spürbaren Strukturen andere Qualitäten als die in den Linksschlaufen. An einem Ende der Faser wird Laserlicht eingespeist. (FB)


Literatur:  b-literatur.htm

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