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Beobachtungen:

Gesang einer Meise

Die breitbandigen Töne (Chirp) täuschen einen großvolumigen Resonanzkörper vor. Die Töne erscheinen daher sehr viel tiefer  (s.a. Krähe).         Sweep

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Abb. 01: Gesang einer Meise. Der Vogel belegt breite Freqenzbereiche und erzeugt dabei den Eindruck des oberen Endes einer langen Obertonreihe d.h. es handelt sich um einen tiefen Ton, von dem nur ein Bruchstück, nämlich die hohen Obertöne zu hören ist.   0 bis 2 Sekunden:
 Tondatei   (Wave-Datei: 150 kB)  (FB)       Frequenzanalyse


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