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Grenzen im Theoretischen Weltbild der  Physik

In der Lehre der Physik scheint es keine Widersprüche zu geben.
Neue experimentelle Beobachtungen, die im Widerspruch zu älteren Theorien stehen, haben sich bisher immer mit einer modifizierten Theorie erklären lassen. "Ein Modell gilt solange, bis man ein neues hat", sagt der Astrophysiker und Philosoph Professor Harald Lesch aus München.

Modelle braucht der Physiker, um Vorhersagen treffen zu können.

Überschreitet man bei der Forschung Grenzen und betritt Neuland - beispielsweise Supraleitung oder Laser - , dann findet sich irgendwann auch für dieses ganz neue Gebiet ein Modell, das das Phänomen erklären kann.

Im Widerstreit mit Fachkollegen bildet sich im Laufe der Zeit ein stabiles Gedankenmodell heraus, das mehr oder weniger exakte Vorhersagen zuläßt. Hierbei spielen sich Experimentatoren und Theoretiker in der Regel die Bälle zu.

Vorhersagen können auch das Nichtfunktionieren eines Gedankenansatzes fordern, ohne daß irgendjemand mit Experimenten dazu Versuche gemacht hat.
Ein Experimentator hätte hierbei Schwierigkeiten, das Nichtfunktionieren zu bestätigen, es sei, er käme mit einem Experiment zum umgekehrten Ergebnis. Wobei der Ball dann wieder bei den Theoretikern angekommen wäre.

Beispiel für eine scheinbar unendliche Themenkette: das zunächst "unteilbare" Atom  besteht aus:
Elementarteilchen, Quarks, Strings . . . .?????
Fazit: Je mehr Fragen gestellt werden, umso mehr Fragen bleiben offen. Die Versuchsgeräte nehmen an Komplexheit zu. Teilchen-Beschleuniger im CERN in Genf.

Beispiel für eine nicht anerkannte Vorhersage: In der Physik bezeichnet man mit Perpetuum Mobile eine Maschine, die ohne Zufuhr von äußerer Energie ständig Energie nach außen abgibt. So etwas darf es nach den Regeln der Physik nicht geben. Immer wieder versuchen jedoch kreative, physikalisch "uneinsichtige"  Menschen raffinierte Maschinen zu konstruieren, um das Gegenteil der Vorhersage zu beweisen.

Beim Welle-Teilchen-Dualismus  Dualismus  gibt es in der Theorie das erlaubte Nebeneinander zweier sich widersprechenden Eigenschaften. Eigentlich könnte man mit dem Nachweis der einen Eigenschaft, die Nichtexistenz der anderen belegen.

Beispiel für eine noch ausgebliebene Vorhersage der Physiker:  Wo kommt unsere Energie her?
Newtons Apfel hängt am Baum . . . . .

Schon nach wenigen Fragen bleiben die Antworten aus.


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Abb. 01:   Es scheint als hätten Naturwissenschaften

                              wie Physik, Chemie  usw.

                                         widerspruchsfreie Gedankenräume.




Nur wo kommt denn die auf der Erde vorhandene Energie her?

Na klar, vom Urknall!
Aber den gibt es in der Physik nicht, jedenfalls nicht als durchführbares Experiment.
und schon ist man mit dieser Frage
                                            --> außerhalb des Weltbildes der Physik !



Es geht aber noch kürzer:
Newtons Apfel und die Schwerkraft.  Ach ja,
     
                von wo und wie kommt die Schwerkraft hierher??

 
imm_3713_g.jpg
Gibt es eine Feldpost? Wie breitet sich Gravitation aus?

Bei dieser Frage ist so mancher Physiker am Ende seines Wissens. (FB)




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