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Beobachtungen:

Radio-Störung

Noch in Arbeit ????

Im Bereich der Ampelkreuzung Werenbergstraße/Wallstraße in Goslar gibt es häufig Empfangsstörungen, wenn man von Clausthal kommt und vor der roten Ampel ganz langsam fährt.
Auch in der Gegenrichtung gibt es diesen Effekt kurz vor der entsprechend anderen Ampel.

Ob dies im Zusammenhang mit mehreren breiten und instensiv spürbaren Störzonen steht, ist noch zu prüfen.



Wenn dieser Effekt nur bei einigen Sendern auftritt, dann wären als Ursache auch Interferenzen durch unterschiedliche Laufzeiten denkbar.
Nötig für die Untersuchung: Empfänger mit Feldstärkenanzeige

W. Burk hat verrauschte Bilder mit auffälligen Zeilensprüngen bei seiner IR-Kamera über Störzonen  beobachtet.

(siehe Zitat TRIPP bei P. Rothdach,  "Tripp fand in den 30-er Jahren, .... daß über unterirdischen Wasser und Gesteinsbrüchen Radiowellen-Empfangsstörungen auftreten."   und D. Aschoff mit UKW,       genannt Tektonometrie    ?
    http://www.intergeobiologie.de/aufsaetze/Geschichte-der-Geobiologie.pdf)

/Schneider 1977/ S. 27   Versuche mit dem internen Oszillators eines Fernsehempfänger, Schwingung läßt sich mit Pendel detektieren.  

/Brüche  1962/ S. 58
Brüche berichtet über die UKW-Messungen von Wüst bei 91 Mhz, der eine Korrelation zwischen spürbaren Störungen im Erdboden und Variationen der meßbaren Feldstärke festgestellt hat.

« Es bleibt, daß es sich wohl um bemerkenswerte Hinweise handelt, die Erscheinung jedoch noch sehr eingehenden Studiums in mancherlei Hinsicht bedarf. Erst die Zusammenarbeit mit dem Kurzwellenspezialisten wird weiterführen und erweisen, ob hier ein brauchbarer Weg zum Studium der Erdfühligkeit erschlossen ist.»


/Hartmann 1986/
   S. 134        zitiert Wüst 1958, Bericht auf einer Tagung,  UKW-Feldstärke-Messungen,
                       «daß UKW-Empfang über geopatische Zonen verstärkt oder abgeschwächt ist.»
  
S. 153        Erfahrungen mit Geopatischen Testgerät (GT), tragbarer Kurzwellensender und Empfänger 32 MHz
                    «Die Beobachtung, daß zum Teil scharfe Maxima und Minima sich immer dort finden, wo die Krankheit sitzt,
                      geht weit über Zufälligkeit hinaus.»
S. 155            « Zum Meßvorgang müssen durch den mitgeführten UKW-Sender stehende Wellen erzeugt werden,

                        denn diese interferieren mit dem geopathischen Agens.»



interaktives Luftbild  Google Earth

goslar-kahnteich.kmz


imm_2669_m.jpg imm_2670_m.jpg
Abb. 01: Ahorn mit eng aneinander liegenden drei Stämmen (FB)
Abb. 02: Ahorn zeigt Stress, Zwiesel und Geschwür unten am Stamm,
 N51 54 07.4 E10 25 50.6  (FB)
imm_2668_m.jpg imm_2644_m.jpg
Abb. 03: Buche auf einer Störzone zeigt Stress an, N51 54 06.9 E10 25 50.3    (FB)
Abb. 04: Die Fahrspuren vor der Ampel, Werenbergstraße / Wallstraße.
In diesem Bereich gibt es bei ganz langsamen Fahren regelmäßig Aussetzer beim Radioempfang. (FB)

Legende zum  Google Earth  Luftbild   goslar-kahnteich.kmz

Abb. 05: Von links (Westen) kommen die Autos aus Richtung Clausthal, nach oben (Nord) führt die Wallstraße in die Innenstadt. Drei Störzonen sind mit den gelben Linien gekennzeichnet. Im rechten oberen Grüngürtel stehen die gestressten Bäume.
Etwa bei der gelben Marke 241 (in Verlängerung der rechten Störlinie) ist ebenfalls schlechter Radioempfang an einigen Stellen. (FB)



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