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Beobachtungen:

Zisterne an der Rammelsbergkaserne in Goslar


Die Kasernengebäude stammen aus der Zeit um 1914. Heute werden sie teilweise zivil genutzt.
Hier ist in Zukunft der Standort des Energieforschungszentrum Niedersachsen.
Die Zisterne liegt am Berg und hat ein geschätztes Volumen von über 300 m³. Der Behälter ist mit einer Erdschicht von etwa 3 Metern übdeckt. Die Wassertiefe am Brunnenschacht ist etwas größer als 3 Meter.
Erkennbar ist die Zisterne am herausragenden Saugstutzen. Zur Zeit der Begehung war sie randvoll mit Wasser gefüllt.

Position und Abmessungen des Behälters lassen sich aufspüren. Der Behälter scheint im Inneren durch Mauern und Stützen strukturiert zu sein. Im westlichen Teil scheint er schmaler zu sein.

Ein gutes Übungsobjekt für Spurensucher!

http://maps.live.de/LiveSearch.LocalLive?

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Abb. 01: Östlicher Teil der Zisterne (FB)
Abb. 02: westlicher Teil, das Saugrohr ist am linken Bildrand zu sehen (FB)
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Abb. 03: Der Erdwall mit dem Saugrohr, vorne der Schacht mit dem Wasseranschluß zum Füllen (FB)
Abb. 04: Der Erdwall (FB)
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Abb. 05: Schacht mit Wasserzuleitung (FB)
Abb. 06: Der Brunnenschacht mit Leiter, jede Seite hat etwa 80 cm Kantenlänge (FB)
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Abb. 07: Brunnenschacht mit Saugrohr (FB)
Abb. 08: Eine der beiden zusätzlichen Öffnungen ist mit einem Eisenblech abgedeckt. (FB)
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Abb. 09: Blick in die zweite Öffnung, Mauerung mit je 30 cm Kantenlänge (FB)
Abb. 10: Blick in die dritte Öffnung (westlich), mit einem Gully-Deckel abgeschlossen (FB)



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