Abb. 01: Eine Masse hängt
an einem Faden: Fadenpendel. Es kann zum Schwingen angeregt werden. (FB) |
Abb. 02: Zwei Massen hängen
an einer Feder: Federpendel. Es kann zum Schwingen angeregt werden. (FB) |
Abb. 03: Schallplatte (FB) |
Abb. 04: Eine Schallplatte mit
dem Mikroskop betrachtet, dazu als Vergleich ein menschliches Haar. Der
zeitliche Verlauf des Schalldrucks bei der Tonaufnahme ist hier auf
nahezu kreisförmigen Linien (Rillen) aufgezeichnet. Die
akustischen Schwingungen erzeugen hier periodisch eine seitliche Hin-
und Herbewegung der Rille. (FB) |
Abb. 05: Darstellung der
kombinierten Schwingungsform von zwei senkrecht zueinander schwingenden
Stimmgabeln (Lissajou-Figur) (Pisko 1865) |
Abb. 06: Darstellung der
Schwingunsform einer Stimmgabel. Vibrograph nach König, Zeitmessung über Zusatzmarken (Pisko 1865) |
Abb. 07: wenn die
Frequenzen beider Stimmgabeln in einem Verhältnis ganzer Zahlen
zueinander stehen, ergibt sich ein schönes, gut sichtbares Muster
(Lissajou-Figur) |
Abb. 08: Vorläufer von
Edisons Phonograph. Mit einer Nadel wird der Schwingungsverlauf in eine
Rußschicht gekratzt. |
Abb. 09: zwei Schwingkreise aus
Kondensator (Bildmitte) und Spule sind miteinander gekoppelt. (FB) |
Abb. 10: UKW-Antenne, besteht
aus einem Schwingkreis (die beiden Stäbe sind gleichzeitig
Kondensator und Spule) (FB) |
Abb. 11: Darstellung der
Schwingungsform mit einem Oszillographen: beide Schwingkreise
koppeln ihre Energie jeweils auf den anderen Kreis (wie beim Doppelpendel) (FB) |
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1.12.2007 F.Balck |