Abb. 01: Die Turbine im
Kraftwerk an der Okertalsperre. (FB) |
Abb. 02: Die Oker. Von rechts
strömt das Wasser aus der Turbine, nach links geht es zum
Oker-Granestollen. (FB) |
Abb. 03: Vorne der
Transformator, dahinter die Oker (FB) |
Abb. 04: Der Turbinenauslauf,
die Turbine ist nicht in Betrieb. Im hinteren Bereich links ist der
Bach aus einem Seitental mit Meßblende für den
Wasserzufluß zu sehen. (FB) |
Abb. 05: Meßeinrichtung
für den Bach aus dem Seitental. Nur bei stillstehender Turbine ist
hier das Wasser zu spüren. Bei laufender wird der Effekt
zugedeckt. (FB) |
Abb. 06: Die Turbine ist in
Betrieb. Das Wasser wirbelt in das Bett der Oker. Hier ist Ultraschall
zu messen. (FB) |
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Abb. 07: Wasser fließt aus
dem Nebental durch eine Meßblende. (FB) |
Abb. 08: Turbinenschaufel aus
der Odertalsperre nach 45 Betriebsjahren. Kavitation,
Lochfraß durch Dampfblasenbildung, hervorgerufen durch Unterdruck
bei sehr schnell fließendem Wasser gegenüber der
Turbinenschaufel. Wenn die Blasen entstehen oder wieder verschwinden
(platzen) entsteht Ultraschall, der das Metall stark angreift. (FB) |
Abb. 09: Kurz unterhalb der
Turbinenanlage stürzt der Romkerhaller Wasserfall auf das Niveau
der Oker. Auch hier entsteht u.a. durch zerplatzende Luftblasen
Ultraschall. (FB) |
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15.12.2007 F.Balck |