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Beobachtungen:

Waage 




1.  Versuch der Wiederholung  des Wiegeversuches bei Klaus Volkamer am  20.4.2015
             Nachweis zur Existenz unsichtbarer Materie


Wiegeversuche, Beobachtungen von signifikanten Gewichtsveränderungen bei Personen

Duncan MacDougall     (1866 - 1920)
Konstantin Korotkov    (1952 -
Klaus Volkamer           (1939 - 2022)

Zusammenstellung in   wbm-2017-teil04-low.pdf  von Seite 7 bis Seite 11
 

Text   siehe unten



vortrag-2024-nuernberg-15-02-s29_g.jpg
Abb. 01-01: Im Wohnzimmer von Klaus Volkamer, 20.4.2015  (FB)
vortrag-2024-nuernberg-15-02-s30_g.jpg
Abb. 01-02: Vier Zeitabschnitte mit Zunahme, Abnahme, Abnahme und Zunahme des Gewichtes einer Person durch mentale Bemühungen, Veränderungen innerhalb von 10 Minuten um 1000 g  ( +200 g und -800 g), gestrichelte Linie: Flüssigkeitsverlust beim Atmen  ca. 30 g  (FB)
vortrag-2024-nuernberg-15-02-s31_g.jpg
Abb. 01-03: Vier Abschnitte:
 Zunahme mit etwa 2,2 g / Sekunde   und Abhnahme mit etwa 9 g /Sekunde (FB)





2. Einrichten von Waage und Software


878_470051226-v10-gebrauchsanweisung-38003810-de-en-fr_g.jpg
Abb. 02-01: Bedieneinheit der Waage
Wägezelle Typ SEB4C-200 C3  v. 16.11.2023,   (Nennlast 200 kg)
Kriechen nach 5 Min. bei 20.9° +0.01 Promille bei 100.000 kg  wären dies 0.001 kg
20240213_155549-a_g.jpg
Abb. 02-02:
20240214_145304_g.jpg
Abb. 02-03:
output_2024-02-13_16-10-05-diag01-002_g.jpg
Abb. 02-04:  Programm HTerm.exe
Auslesen der seriellen Schnittstelle über USB   Port 17   ( bei Windows "Geräte" zu finden)
9600 Bd, 8 , 1, n,  Kanal öffnen mit  Connect,
Anforderung zum Dauersenden mit der Zeichenfolge  <F> an die Waage mit  "ASend" abschicken.
Die Waage sendet dann permanent 5 Werte pro Sekunde.
Anschließend den empfangenen Text mit  Save output speichern.

Die Datei    output_2024-02-14_17-31-35.log
enthält das Gewicht in kg und eine Statusinformation mit der Kennung N und zwar alles in einer Zeile.

001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N      0,000 kg 001101N     

(FB)
datensatz-001_g.jpg
Abb. 02-05: aus der Beschreibung Datenschnittstelle Terminal 3820
Die Datei    output_2024-02-14_17-31-35.log
in Word einlesen und  das Zeichen N in "Absatzmarke"    "suchen und ersetzen". wandeln
ergibt die Daten spaltenweise

      0.000 kg 000001
      0.265 kg 000001
     11.710 kg 000001
     70.925 kg 000001
     78.885 kg 000001
     39.895 kg 000001
      9.430 kg 000001
     58.315 kg 000001

daten-excel-002.jpg
Abb. 02-06:
Anschließend in Excel einlesen  "Getrennt""Trennzeichen"  k (mit fester Spaltenposition bei k(g))
Dann links davor eine Spalte(1) für die Zeit einrichten, alle 0,2 s,
nächste Spalte (2) dividiert durch 60 ergibt Minuten
und rechts neben der Spalte (3) mit den Gewichten eine neue Spalte (4) erstellen und mit Mittelwert
( 20 Werten ) =MITTELWERT(ZS(-1):Z(19)S(-1))     füllen. 
Ergebnis: Spalte 1 Sekunden, Spalte 2 Minuten, Spalte 3 Gewicht, Spalte 4 Mittelwert (20) (FB)



3. Messungen

output_2024-02-13_15-29-04-001.jpg
Abb. 03-01: erster Versuch mit schweren und leichten Gedanken,  fünf Minuten
Das Gewicht ist angestiegen um 3 Teilstriche (+30 g) in 5 Minuten:
Zunahme   6 g/Minute (FB)
output_2024-02-14_12-02-15fb-001.jpg
Abb. 03-02: zweiter Versuch, an nichts gedacht, vier Minuten.
 Gewicht konstant geblieben innerhalb von einem halben Teilstrich ( 5g ), leichter Abfall, Feuchtigkeit aus der Atemluft. 
Änderung   : 1 g/Minute (FB)
output_2024-02-14_17-31-35-001.jpg
Abb. 03-03: dritter Versuch, über 14 Minuten. An schlimme Dinge (Politiker.) und schöne Dinge gedacht.  Das Gewicht ist gefallen um 1,5 Teilstriche (15 g)   (Atemluft-Feuchte?)
Abnahme: 1 g/Minute (FB)
output_2024-02-25_18-24-57-ge-diag01-001.jpg
Abb. 03-04: Abnahme des Gewichtes,  Feuchtigkeit beim Ausatmen,
etwa ein halber Teilstrich, 5 g in 5 Minuten:
Abnahme:   1 g/Minute (FB)
output_2024-02-27_17-57-53-fb-diag01-001.jpg
Abb. 03-05: Abnahme des Gewichtes,  Feuchtigkeit beim Ausatmen,
etwa 1 Teilstrich 10 g in rund 15 Minuten,
Abnahme etwa  1 g/Minute (FB)
output_2024-03-31_18-23-05-1826-uli-001.jpg
Abb. 03-06: Zunahme des Gewichtes, etwa 2 Teilstriche,  20 g  in 13 Minuten,  dazu kommt noch der Verlust durch die Feuchtigkeit in der Atemluft (etwa 10 g)  - also insgesamt eine Zunahme um 30g.   
Zunahme im Mittel etwa  2 g/Minute (FB)
output_2024-03-31_14-47-13-jan-diag01-001.jpg
Abb. 03-07: Abnahme des Gewichtes, etwa 1,5 Teilstriche, 15 g in 15 Minuten, Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft,
Abnahme 15 g in 15 Minuten  1 g / Minute (FB)
output_2024-03-31_18-23-05-sandra-diag01-001.jpg
Abb. 03-08: Abnahme des Gewichtes, etwa 2 Teilstriche, 18 g in 15 Minuten, Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft,
Abnahme 18 g in 15 Minuten etwa  1 g / Minute (FB)
output_2024-04-09_17-14-29-thomas-001.jpg
Abb. 03-09: Zunahme des Gewichtes, etwa 5 Teilstriche, 50 g in 15 Minuten, der Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft von etwa 15 g ist noch hinzuzurechnen.
Zunahme  65 g in 15 Minuten    4 g / Minute (FB)
daten-2024-04-14-1816-40-mr001.jpg
Abb. 03-10: Abnahme des Gewichtes, etwa 1 Teilstrich in 12 Minuten. (Feuchtigkeit in der Atemluft) etwa 1 g / Minute (FB)
daten-2024-04-12-48-16-001.jpg
Abb.03-11:  ganz geringe Zunahme des Gewichtes, etwa ein halber Teilstrich in 6 Minuten
 etwa 5 g / 6 Minuten
(FB)
output_2024-07-19-sk-001.jpg
Abb. 03-12: normale Abnahme des Gewichts   ca. 15 g in 15 Minuten, etwa 1 g / Minute (FB)
soehnle_2024-07-28-ute-001.jpg
Abb. 03-13: Normale Abnahme des Gewichts, ca. 15 g in 15 Minuten   etwa 1 g / Minute (FB)




Auszug aus teil-04  wbm-2017-teil04-low.pdf


2.3 Wo befindet sich das Bewusstsein?
Wenn es sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in höheren Körpern befindet, könnte man die Wiegeexperimente von MacDougall, Volkamer und Korotkov erklären.
2.3.1 Wiegeexperimente von MacDougall: Gewichtsveränderung beim Sterben
Im Anfang des 20. Jahrhundert hat der amerikanische Arzt Duncan McDougall (1866-1920) bemerkt, daß sich das Gewicht von Turberkulosekranken unmittelbar nach dem Ableben um durchschnittlich 21 Gramm verringerte. Er hat seine Beobachtungen 1907 in der Zeitschrift American Medicine veröffentlicht. [7] (MacDougall)
Hypothesis concerning soul substance together with experimental evidence of the existence of such substance.
(Hypothese, betreffend die Substanz der Seele,  zusammen mit einem experimentellen Nachweis der Existenz einer solchen Substanz) 

MacDougall hatte bei sechs sterbenden Patienten den zeitlichen Verlauf des Körpergewichts ermittelt. Dazu nutzte er ein Krankenbett, dessen Gewicht sich mit einer großen mechanischen Waage messen ließ. Es folgt seine Aufzeichnung (Übersetzung durch den Autor):
Der Zustand des Patienten wurde ständig überwacht, obwohl er praktisch todgeweiht war, wenn er auf diesem Bett lag. Der Gewichtsverlust war etwa eine Unze (1 Unze = 28,3 g) pro Stunde wegen der abgehenden Feuchtigkeit in der Atemluft und Verdampfung durch Schwitzen. Etwa alle Stunde stellte ich das Ende des Waagebalkens  so ein, daß es fast am oberen Anschlag war, um den Test aussagekräftiger machen zu können im Falle eines Falles. Am Ende von drei Stunden und vierzig Minuten starb er und zeitgleich mit dem Tod bewegte sich der Zeiger der Waage mit einem hörbaren Schlag nach unten gegen den unteren Anschlag und verblieb dort, ohne wieder umzukehren. Der dadurch festgestellte Gewichtsverlust war ¾ einer Unze. (21 g) 
Der Gewichtsverlust konnte nicht durch Verdampfen von ausgeatmeter Feuchtigkeit oder Schweiß bestehen, weil man diesen Effekt bereits vorher bestimmt hatte. Er betrug ein sechzehntel einer Unze (etwa 2 g) pro Minute, während jetzt ein plötzlicher und großer von ¾ Unze auftrat in wenigen Sekunden. Die Gedärme hatten sich nicht bewegt. Falls sie sich doch bewegt hätten, würde das Gewicht immer noch auf dem Bett bleiben mit der Ausnahme, daß Feuchtigkeit verdunstet, natürlich, die von der Flüssigkeit der Ausscheidungen abhinge.
Die Blase entließ ein oder zwei Quäntchen Urin. Dies blieb jedoch auf dem Bett und hätte das Gewicht nur geringfügig wegen der langsamen Verdampfung beeinflussen können. Somit gab es keinen Grund für den Gewichtsverlust.
Da bleibt aber noch eine Möglichkeit, um den Verlust zu erklären, nämlich das Ausatmen der restlichen Luft in den Lungen. Um das herauszufinden, habe ich mich selbst auf das Bett begeben und mein Kollege brachte den Zeiger der Waage in die Mitte. Mein Ein- und Ausatmen, so stark wie möglich, hatte jedoch keinen Einfluß auf den Zeiger der Waage.
Mein Kollege legte sich auf das Bett und ich stellte den Waagezeiger ein. Auch sein verstärktes Einatmen und Ausatmen der Luft hatte keinen Effekt.
In diesem Fall hatten wir also einen unerklärbaren Gewichtsverlust von ¾ Unze.
Ist es die Substanz der Seele? Wie können wir es anders erklären?
Bei einer Balkenwaage erfolgt die Wiegung durch den Vergleich mit einstellbaren Gegengewichten am anderen Ende des Balkens. Ob man die richtige Menge schon fast gefunden hat, zeigt sich, wenn der Balken langsam zwischen den  mechanischen Anschlägen pendelt kann. Zum Feinabgleich nutzt man dann in der Regel ein kleines auf einer Skala am Balken verschiebbares Gegengewicht. Der richtige Wert für den Abgleich ist erreicht, wenn der  Zeiger an einer Marke  in der Mitte zwischen den Anschlägen stehen bleibt. Der Wert an der Position des Gegengewichtes ist dann noch zu den letzten Stellen der anderen Gewichte zu addieren.

2.3.2 Wiegeexperimente von Volkamer:
 Gewichtsveränderung durch Gedanken
Dr. Klaus Volkamer beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit Wiegeexperimenten und hat mit seinen präzisen Geräten beobachtet, daß die bisher postulierte Bedingung der Massenkonstanz bei z.B. chemischen Reaktionen nicht immer gilt.  [13] (Volkamer)
So hat er beispielsweise während der Sonnenfinsternis am 11.8.1999 zeitabhängige Gewichtsdifferenzen zwischen einer innen versilberten und einer nichtversilberten Glaskugel gefunden. [12] (Volkamer)
Volkamer geht davon aus, daß es neben der realen Materie noch weitere unsichtbare geben muß und hat dafür den Begriff
„Feinstoffliche Materie“ geprägt.
Bei seinen Bemühungen diese Materie zu untersuchen hat er weitere bemerkenswerte Entdeckungen gemacht:
Ein Heiler kann durch geistige Tätigkeit den Gewichtsabgleich an der Balkenwaage mit den Glaskugeln beeinflussen (16.11.2004) [13](Volkamer)
Auch das Experiment von MacDougall hat er in veränderter Form nachgebaut. Mit seiner Apparatur überwacht er das Gewicht von lebenden Personen vor, während und nach dem Schlaf.
Neben den üblichen Wasserverlusten von mehreren Gramm in zehn Minuten beobachtete er manchmal, daß das Gewicht der Person beim Einschlafen um etwa 100 g abgesunken und nach dem Erwachen wieder auf den ursprünglichen Wert angestiegen ist.
April 2015 war der Autor bei ihm und konnte an einem spannenden Experiment teilhaben.
Ein gepolsterter Sessel stand auf der Wiegeplatte einer Digitalwaage (Bereich 60 kg plus Tara) mit einer Auflösung von 1 g. Der Datenausgang der Waage lieferte etwa einen Meßwert pro Sekunde und war an einen Computer angeschlossen. Ein Meßzyklus dauerte etwa zehn Minuten. (Abb. 09, Abb. 10)
Zunächst als Test setzte sich der Autor auf den Sessel und bemühte sich, durch Gedanken den Anzeigewert zu beeinflussen. „ ich bin ein Maikäfer, ich bin ganz schwer.....”. Jedoch es passierte nichts. Außer dem üblichen Gewichtsverlust beim Ausatmen und Schwitzen zeigte sich nur eine leicht verrauschte gerade Linie auf dem Bildschirm.
Anschließend nahm eine andere Person dort Platz.
Es war still im Raum. Wieder zeichnete der Rechner die Daten auf. Volkamer saß vor dem Bildschirm. Der Autor stand etwas abseits und beobachtete, was vorging.
Die Probandin hatte während der ganzen Zeit die Augen geschlossen.
Nach wenigen Minuten fragte sie: „Soll ich schon anfangen?“ Volkamers Antwort war „Ja“.
Der Meßwert stieg langsam an. Danach „Ich mache etwas anderes“.
Der Meßwert fiel ab, sank unter den Anfangswert. Nach einiger Zeit: „ich mach etwas anderes“. Der Wert stieg schnell an und fiel dann wieder ab.
Anschließend ging er schnell nach oben, überschritt den Anfangswert und kehrte nach einiger Zeit fast wieder auf den Anfangswert zurück.

Es hatte keine Absprachen zwischen den beteiligten Personen gegeben. Alles war spontan abgelaufen. Die Probandin hatte noch nie an einem derartigen Versuch teilgenommen. Außer ihren Anmerkungen wurde nicht geredet.
 
Was war mit dem Gewicht passiert?
Nach der anfänglichen Ruhe gab es vier Zeitabschnitte
1. Zunahme um 200 g, 2. Abnahme um -800 g,
3. Abnahme um -800 g, 4. Zunahme um 200 g.
Die grafische Darstellung (Abb. 11) zeigt eine Besonderheit: Die zeitlichen Anstiege der Änderungen jeweils bei den beiden Zunahmen und bei den beiden Abnahmen sind ähnlich.
Laut Aussage der Probandin hatte sie sich bei den Abschnitten 1 und 4 „schwere“ und bei 2 und 3 „leichte“ Gedanken gemacht. Dies waren Emotionen, (1, 4) Gedanken an unangenehme Dinge oder Personen bzw. (2, 3) an etwas Erfreuliches und Liebevolles.
Demnach erzeugen -wie der Name schon sagt - „schwere“ Gedanken eine Zunahme des Gewichtes und „leichte“ eine Abnahme.
Viele Minuten später wurde der Versuch mit der gleichen Person wiederholt. Diesmal ließ der Versuchsleiter eine Liste mit Anweisungen abarbeiten: „Denke jetzt bitte einmal an......“
Das Ergebnis war negativ. Außer dem leichten Wasserverlust zeigte die Waage keine Änderung.
Nach Aussage von Volkamer sind Ergebnisse mit Gewichtsveränderungen selten.
Aber die Tatsache, daß sie grundsätzlich möglich sind, spricht dafür, daß wir hier vor neuen Erkenntnissen stehen. Welche wichtigen Parameter hier eine Rolle spielen und eine ständige Reproduzierbarkeit verhindern, bleibt zunächst offen. 

2.3.3 Wiegeexperimente von Korotkov
Den gleichen Zusammenhang zwischen Emotionen und Gewichtsveränderungen hatte auch schon Dr. Konstantin Korotkov (St. Petersburg) früher beschrieben. In der UdSSR und später in Russland hatte Korotkov für seine Forschungen ausreichend Probanden aus dem Militär zur Verfügung (private Mitteilung).
Korotkov schreibt, daß sogar Gewichtsveränderungen von 2 kg beobachtet wurden, die allerdings nach Beendigung des Versuches wieder verschwanden.  [15] (Yakovleva, Korotkov)   (Übersetzung durch den Autor)
Vor vielen Jahren hat eine Gesellschaft zur Heilung “Kosmo-Energy” erfolgreich Trainings- und Heilungsveranstaltungen für tausende von Leuten veranstaltet. Gründer der Gesellschaft war Emil Bagirov in Russland.  Seit dem Ende der 1990-er Jahre wurden regelmäßig Reihen von komplizierten Experimenten unter der Leitung des Physik-Professors Victor Sharkov (phD) durchgeführt. In den Kursen dieser Heilungssitzungen wurde eine große Zahl von ungewöhnlichen Effekten aufgezeichnet und dokumentiert, einige der Resultate sind in Russisch in [Sharkov, Bagirov 2011] publiziert.
Es waren 73 Personen, die man vor und nach den verschiedenen Heilungssitzungen gewogen hat.
Das Gerät: eine elektronische Waage, „Terraillon“, BE.515G  (Fehler < 100g)
In 85% der Fälle wurden Änderungen beim Gewicht aufgezeichnet und zwar sowohl ein abnehmendes als auch ein zunehmendes Gewicht, von 100 bis 2000 g (also von 3,5 bis 70,5 oz), was 0,15 bis 3% des Gewichtes der Teilnehmer entspricht.
Die größten Änderungen beim Gewicht wurden innerhalb der ersten 20 bis 40 Minuten einer Sitzung aufgezeichnet.
Nach Ende der Sitzung kehrte das Gewicht wieder auf den ursprünglichen Wert innerhalb von 15 – 30 Minuten zurück.
Die Gewichtsänderungen waren abhängig vom emotionalen Zustand der Teilnehmer:
positive Emotionen, die mit „spirituellen“ Gesichtspunkten zusammenhingen, ergaben eine Gewichtsabnahme, während negative Emotionen oder Erinnerungen eine Gewichtszunahme zur Folge hatten.
Gedanken über alltägliche Dinge (Arbeit, Wohnung, Kinder) hatten in den meisten Fällen keinen Einfluss auf das Gewicht.






Literatur:  b-literatur.htm

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