Abb. 01-01: Im Wohnzimmer von Klaus
Volkamer, 20.4.2015 (FB)
Abb. 01-02: Vier Zeitabschnitte mit
Zunahme, Abnahme, Abnahme und Zunahme des Gewichtes
einer Person durch mentale Bemühungen, Veränderungen
innerhalb von 10 Minuten um 1000 g (
+200 g und -800 g), gestrichelte Linie:
Flüssigkeitsverlust beim Atmen ca. 30 g
(FB)
Abb. 01-03: Vier Abschnitte:
Zunahme mit etwa 2,2 g /
Sekunde und Abhnahme mit
etwa 9 g /Sekunde (FB)
2. Einrichten von Waage und
Software
Abb. 02-01: Bedieneinheit der Waage
Wägezelle Typ SEB4C-200 C3 v.
16.11.2023, (Nennlast 200 kg)
Kriechen nach 5 Min. bei 20.9° +0.01 Promille bei
100.000 kg wären dies 0.001 kg
Abb. 02-02:
Abb. 02-03:
Abb. 02-04: Programm
HTerm.exe
Auslesen der seriellen Schnittstelle über
USB Port 17 ( bei Windows
"Geräte" zu finden)
9600 Bd, 8 , 1, n, Kanal öffnen mit Connect,
Anforderung zum Dauersenden mit der
Zeichenfolge <F> an die Waage
mit "ASend" abschicken.
Die Waage sendet dann permanent 5 Werte pro
Sekunde.
Anschließend den empfangenen Text mit Save
output speichern.
Die Datei output_2024-02-14_17-31-35.log
enthält das Gewicht in kg und eine Statusinformation
mit der Kennung N und zwar alles in einer Zeile.
001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N0,000 kg 001101N
(FB)
Abb. 02-05: aus der Beschreibung
Datenschnittstelle Terminal 3820
Die Datei
output_2024-02-14_17-31-35.log
in Word einlesen und das Zeichen N in
"Absatzmarke" "suchen und ersetzen".
wandeln ergibt die Daten spaltenweise
0.000 kg 000001 0.265 kg 000001 11.710 kg 000001 70.925 kg 000001 78.885 kg 000001 39.895 kg 000001 9.430 kg 000001 58.315 kg 000001
Abb. 02-06:
Anschließend in Excel einlesen "Getrennt",
"Trennzeichen" k (mit fester
Spaltenposition bei k(g))
Dann links davor eine Spalte(1) für die Zeit
einrichten, alle 0,2 s, nächste Spalte (2) dividiert durch 60 ergibt
Minuten und rechts neben der Spalte (3) mit den
Gewichten eine neue Spalte (4) erstellen und mit
Mittelwert
( 20 Werten )
=MITTELWERT(ZS(-1):Z(19)S(-1))
füllen.
Ergebnis: Spalte 1 Sekunden, Spalte 2 Minuten,
Spalte 3 Gewicht, Spalte 4 Mittelwert (20) (FB)
3.
Messungen
Abb. 03-01: erster Versuch mit
schweren und leichten Gedanken, fünf
Minuten
Das Gewicht ist angestiegen um 3 Teilstriche (+30
g) in 5 Minuten: Zunahme6 g/Minute (FB)
Abb. 03-02: zweiter Versuch, an
nichts gedacht, vier Minuten.
Gewicht konstant geblieben innerhalb von einem
halben Teilstrich ( 5g ), leichter Abfall,
Feuchtigkeit aus der Atemluft.
Änderung :1 g/Minute (FB)
Abb. 03-03: dritter Versuch, über 14
Minuten. An schlimme Dinge (Politiker.) und
schöne Dinge gedacht. Das Gewicht ist gefallen
um 1,5 Teilstriche (15 g)
(Atemluft-Feuchte?) Abnahme: 1 g/Minute (FB)
Abb. 03-04: Abnahme des
Gewichtes, Feuchtigkeit beim Ausatmen,
etwa ein halber Teilstrich, 5 g in 5
Minuten: Abnahme:1 g/Minute (FB)
Abb. 03-05: Abnahme des
Gewichtes, Feuchtigkeit beim Ausatmen,
etwa 1 Teilstrich 10 g in rund 15 Minuten, Abnahme etwa 1 g/Minute (FB)
Abb. 03-06: Zunahme des Gewichtes,
etwa 2 Teilstriche, 20 g in 13
Minuten, dazu kommt noch der Verlust durch die
Feuchtigkeit in der Atemluft (etwa 10 g)
- also insgesamt eineZunahme um 30g.
Zunahme im Mittel etwa 2 g/Minute
(FB)
Abb. 03-07: Abnahme des Gewichtes,
etwa 1,5 Teilstriche, 15 g in 15 Minuten,
Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft, Abnahme 15 g in 15 Minuten 1
g / Minute (FB)
Abb. 03-08: Abnahme des Gewichtes,
etwa 2 Teilstriche, 18 g in 15 Minuten,
Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft, Abnahme 18 g in 15 Minuten etwa 1
g / Minute (FB)
Abb. 03-09: Zunahme des Gewichtes,
etwa 5 Teilstriche, 50 g in 15 Minuten, der
Verlust durch Feuchtigkeit in der Atemluft von etwa
15 g ist noch hinzuzurechnen. Zunahme 65 g in 15
Minuten 4 g / Minute (FB)
Abb. 03-10: Abnahme des Gewichtes,
etwa 1 Teilstrich in 12 Minuten. (Feuchtigkeit in
der Atemluft) etwa 1 g / Minute (FB)
Abb.03-11: ganz geringe Zunahme
des Gewichtes, etwa ein halber Teilstrich in 6
Minuten
etwa 5 g / 6 Minuten
(FB)
Abb. 03-12: normale Abnahme des
Gewichts ca. 15 g in 15 Minuten, etwa 1
g / Minute (FB)
Abb. 03-13: Normale Abnahme des
Gewichts, ca. 15 g in 15 Minuten etwa 1
g / Minute (FB)
2.3 Wo befindet sich das Bewusstsein?
Wenn es sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in höheren
Körpern befindet, könnte man die Wiegeexperimente von
MacDougall, Volkamer und Korotkov erklären.
2.3.1 Wiegeexperimente von MacDougall: Gewichtsveränderung
beim Sterben
Im Anfang des 20. Jahrhundert hat der amerikanische Arzt
Duncan McDougall (1866-1920) bemerkt, daß sich das Gewicht
von Turberkulosekranken unmittelbar nach dem Ableben um
durchschnittlich 21 Gramm verringerte. Er hat seine
Beobachtungen 1907 in der Zeitschrift American Medicine
veröffentlicht. [7] (MacDougall)
Hypothesis concerning soul substance together with
experimental evidence of the existence of such substance.
(Hypothese, betreffend die Substanz der Seele,
zusammen mit einem experimentellen Nachweis der Existenz
einer solchen Substanz)
MacDougall hatte bei sechs sterbenden Patienten den
zeitlichen Verlauf des Körpergewichts ermittelt. Dazu nutzte
er ein Krankenbett, dessen Gewicht sich mit einer großen
mechanischen Waage messen ließ. Es folgt seine Aufzeichnung
(Übersetzung durch den Autor):
Der Zustand des Patienten wurde ständig überwacht, obwohl er
praktisch todgeweiht war, wenn er auf diesem Bett lag. Der
Gewichtsverlust war etwa eine Unze (1 Unze = 28,3 g) pro
Stunde wegen der abgehenden Feuchtigkeit in der Atemluft und
Verdampfung durch Schwitzen. Etwa alle Stunde stellte ich
das Ende des Waagebalkens so ein, daß es fast am
oberen Anschlag war, um den Test aussagekräftiger machen zu
können im Falle eines Falles. Am Ende von drei Stunden und
vierzig Minuten starb er und zeitgleich mit dem Tod bewegte
sich der Zeiger der Waage mit einem hörbaren Schlag nach
unten gegen den unteren Anschlag und verblieb dort, ohne
wieder umzukehren. Der dadurch festgestellte Gewichtsverlust
war ¾ einer Unze. (21 g)
Der Gewichtsverlust konnte nicht durch Verdampfen von
ausgeatmeter Feuchtigkeit oder Schweiß bestehen, weil man
diesen Effekt bereits vorher bestimmt hatte. Er betrug ein
sechzehntel einer Unze (etwa 2 g) pro Minute, während jetzt
ein plötzlicher und großer von ¾ Unze auftrat in wenigen
Sekunden. Die Gedärme hatten sich nicht bewegt. Falls sie
sich doch bewegt hätten, würde das Gewicht immer noch auf
dem Bett bleiben mit der Ausnahme, daß Feuchtigkeit
verdunstet, natürlich, die von der Flüssigkeit der
Ausscheidungen abhinge.
Die Blase entließ ein oder zwei Quäntchen Urin. Dies blieb
jedoch auf dem Bett und hätte das Gewicht nur geringfügig
wegen der langsamen Verdampfung beeinflussen können. Somit
gab es keinen Grund für den Gewichtsverlust.
Da bleibt aber noch eine Möglichkeit, um den Verlust zu
erklären, nämlich das Ausatmen der restlichen Luft in den
Lungen. Um das herauszufinden, habe ich mich selbst auf das
Bett begeben und mein Kollege brachte den Zeiger der Waage
in die Mitte. Mein Ein- und Ausatmen, so stark wie möglich,
hatte jedoch keinen Einfluß auf den Zeiger der Waage.
Mein Kollege legte sich auf das Bett und ich stellte den
Waagezeiger ein. Auch sein verstärktes Einatmen und Ausatmen
der Luft hatte keinen Effekt.
In diesem Fall hatten wir also einen unerklärbaren
Gewichtsverlust von ¾ Unze.
Ist es die Substanz der Seele? Wie können wir es anders
erklären?
Bei einer Balkenwaage erfolgt die Wiegung durch den
Vergleich mit einstellbaren Gegengewichten am anderen Ende
des Balkens. Ob man die richtige Menge schon fast gefunden
hat, zeigt sich, wenn der Balken langsam zwischen den
mechanischen Anschlägen pendelt kann. Zum Feinabgleich nutzt
man dann in der Regel ein kleines auf einer Skala am Balken
verschiebbares Gegengewicht. Der richtige Wert für den
Abgleich ist erreicht, wenn der Zeiger an einer
Marke in der Mitte zwischen den Anschlägen stehen
bleibt. Der Wert an der Position des Gegengewichtes ist dann
noch zu den letzten Stellen der anderen Gewichte zu
addieren.
2.3.2 Wiegeexperimente von Volkamer:
Gewichtsveränderung durch Gedanken
Dr. Klaus Volkamer beschäftigt sich seit über dreißig Jahren
mit Wiegeexperimenten und hat mit seinen präzisen Geräten
beobachtet, daß die bisher postulierte Bedingung der
Massenkonstanz bei z.B. chemischen Reaktionen nicht immer
gilt. [13] (Volkamer)
So hat er beispielsweise während der Sonnenfinsternis am
11.8.1999 zeitabhängige Gewichtsdifferenzen zwischen einer
innen versilberten und einer nichtversilberten Glaskugel
gefunden. [12] (Volkamer)
Volkamer geht davon aus, daß es neben der realen Materie
noch weitere unsichtbare geben muß und hat dafür den Begriff
„Feinstoffliche Materie“ geprägt.
Bei seinen Bemühungen diese Materie zu untersuchen hat er
weitere bemerkenswerte Entdeckungen gemacht:
Ein Heiler kann durch geistige Tätigkeit den
Gewichtsabgleich an der Balkenwaage mit den Glaskugeln
beeinflussen (16.11.2004) [13](Volkamer)
Auch das Experiment von MacDougall hat er in veränderter
Form nachgebaut. Mit seiner Apparatur überwacht er das
Gewicht von lebenden Personen vor, während und nach dem
Schlaf.
Neben den üblichen Wasserverlusten von mehreren Gramm in
zehn Minuten beobachtete er manchmal, daß das Gewicht der
Person beim Einschlafen um etwa 100 g abgesunken und nach
dem Erwachen wieder auf den ursprünglichen Wert angestiegen
ist.
April 2015 war der Autor bei ihm und konnte an einem
spannenden Experiment teilhaben.
Ein gepolsterter Sessel stand auf der Wiegeplatte einer
Digitalwaage (Bereich 60 kg plus Tara) mit einer Auflösung
von 1 g. Der Datenausgang der Waage lieferte etwa einen
Meßwert pro Sekunde und war an einen Computer angeschlossen.
Ein Meßzyklus dauerte etwa zehn Minuten. (Abb. 09, Abb. 10)
Zunächst als Test setzte sich der Autor auf den Sessel und
bemühte sich, durch Gedanken den Anzeigewert zu
beeinflussen. „ ich bin ein Maikäfer, ich bin ganz
schwer.....”. Jedoch es passierte nichts. Außer dem üblichen
Gewichtsverlust beim Ausatmen und Schwitzen zeigte sich nur
eine leicht verrauschte gerade Linie auf dem Bildschirm.
Anschließend nahm eine andere Person dort Platz.
Es war still im Raum. Wieder zeichnete der Rechner die Daten
auf. Volkamer saß vor dem Bildschirm. Der Autor stand etwas
abseits und beobachtete, was vorging.
Die Probandin hatte während der ganzen Zeit die Augen
geschlossen.
Nach wenigen Minuten fragte sie: „Soll ich schon anfangen?“
Volkamers Antwort war „Ja“.
Der Meßwert stieg langsam an. Danach „Ich mache etwas
anderes“.
Der Meßwert fiel ab, sank unter den Anfangswert. Nach
einiger Zeit: „ich mach etwas anderes“. Der Wert stieg
schnell an und fiel dann wieder ab.
Anschließend ging er schnell nach oben, überschritt den
Anfangswert und kehrte nach einiger Zeit fast wieder auf den
Anfangswert zurück.
Es hatte keine Absprachen zwischen den beteiligten Personen
gegeben. Alles war spontan abgelaufen. Die Probandin hatte
noch nie an einem derartigen Versuch teilgenommen. Außer
ihren Anmerkungen wurde nicht geredet.
Was war mit dem Gewicht passiert?
Nach der anfänglichen Ruhe gab es vier Zeitabschnitte
1. Zunahme um 200 g, 2. Abnahme um -800 g,
3. Abnahme um -800 g, 4. Zunahme um 200 g.
Die grafische Darstellung (Abb. 11) zeigt eine Besonderheit:
Die zeitlichen Anstiege der Änderungen jeweils bei den
beiden Zunahmen und bei den beiden Abnahmen sind ähnlich.
Laut Aussage der Probandin hatte sie sich bei den
Abschnitten 1 und 4 „schwere“ und bei 2 und 3 „leichte“
Gedanken gemacht. Dies waren Emotionen, (1, 4) Gedanken an
unangenehme Dinge oder Personen bzw. (2, 3) an etwas
Erfreuliches und Liebevolles.
Demnach erzeugen -wie der Name schon sagt - „schwere“
Gedanken eine Zunahme des Gewichtes und „leichte“ eine
Abnahme.
Viele Minuten später wurde der Versuch mit der gleichen
Person wiederholt. Diesmal ließ der Versuchsleiter eine
Liste mit Anweisungen abarbeiten: „Denke jetzt bitte einmal
an......“
Das Ergebnis war negativ. Außer dem leichten Wasserverlust
zeigte die Waage keine Änderung.
Nach Aussage von Volkamer sind Ergebnisse mit
Gewichtsveränderungen selten.
Aber die Tatsache, daß sie grundsätzlich möglich sind,
spricht dafür, daß wir hier vor neuen Erkenntnissen stehen.
Welche wichtigen Parameter hier eine Rolle spielen und eine
ständige Reproduzierbarkeit verhindern, bleibt zunächst
offen.
2.3.3 Wiegeexperimente von Korotkov
Den gleichen Zusammenhang zwischen Emotionen und
Gewichtsveränderungen hatte auch schon Dr. Konstantin
Korotkov (St. Petersburg) früher beschrieben. In der UdSSR
und später in Russland hatte Korotkov für seine Forschungen
ausreichend Probanden aus dem Militär zur Verfügung (private
Mitteilung).
Korotkov schreibt, daß sogar Gewichtsveränderungen von 2 kg
beobachtet wurden, die allerdings nach Beendigung des
Versuches wieder verschwanden. [15] (Yakovleva,
Korotkov) (Übersetzung durch den Autor)
Vor vielen Jahren hat eine Gesellschaft zur Heilung
“Kosmo-Energy” erfolgreich Trainings- und
Heilungsveranstaltungen für tausende von Leuten
veranstaltet. Gründer der Gesellschaft war Emil Bagirov in
Russland. Seit dem Ende der 1990-er Jahre wurden
regelmäßig Reihen von komplizierten Experimenten unter der
Leitung des Physik-Professors Victor Sharkov (phD)
durchgeführt. In den Kursen dieser Heilungssitzungen wurde
eine große Zahl von ungewöhnlichen Effekten aufgezeichnet
und dokumentiert, einige der Resultate sind in Russisch in
[Sharkov, Bagirov 2011] publiziert.
Es waren 73 Personen, die man vor und nach den verschiedenen
Heilungssitzungen gewogen hat.
Das Gerät: eine elektronische Waage, „Terraillon“,
BE.515G (Fehler < 100g)
In 85% der Fälle wurden Änderungen beim Gewicht
aufgezeichnet und zwar sowohl ein abnehmendes als auch ein
zunehmendes Gewicht, von 100 bis 2000 g (also von 3,5 bis
70,5 oz), was 0,15 bis 3% des Gewichtes der Teilnehmer
entspricht.
Die größten Änderungen beim Gewicht wurden innerhalb der
ersten 20 bis 40 Minuten einer Sitzung aufgezeichnet.
Nach Ende der Sitzung kehrte das Gewicht wieder auf den
ursprünglichen Wert innerhalb von 15 – 30 Minuten zurück.
Die Gewichtsänderungen waren abhängig vom emotionalen
Zustand der Teilnehmer:
positive Emotionen, die mit „spirituellen“ Gesichtspunkten
zusammenhingen, ergaben eine Gewichtsabnahme, während
negative Emotionen oder Erinnerungen eine Gewichtszunahme
zur Folge hatten.
Gedanken über alltägliche Dinge (Arbeit, Wohnung, Kinder)
hatten in den meisten Fällen keinen Einfluss auf das
Gewicht.