"Kaum einer von zehntausend Menschen ist sich bewusst, dass er von einem Dunst umgeben ist, der eng mit dem Körper verbunden ist, ob er nun schläft oder wacht, ob er warm oder kalt ist, und der, obwohl er unter normalen Umständen unsichtbar ist, gesehen werden kann, wenn die Bedingungen günstig sind.
Dieser Dunst, der Prototyp des Heiligenscheins oder Nimbus, der ständig um die Heiligen herum abgebildet wird, hat sich bestimmten Personen mit einer besonderen Sehbegabung offenbart, die den Titel "Hellseher" erhalten haben, und bis vor kurzem niemandem sonst.
Die Wolke oder Atmosphäre oder, wie sie allgemein genannt wird, die Aura, ist das Thema dieser Abhandlung, insofern sie durch die Verwendung von Schirmen, die eine besondere chemische Substanz in Lösung enthalten, wahrgenommen werden kann.
Es kann ebenso gut gleich gesagt werden, dass wir nicht den geringsten Anspruch auf Hellsichtigkeit erheben; noch sind wir Okkultisten; und wir möchten unseren Lesern vor allem einprägen, dass unsere Forschungen rein physikalisch waren und von jedem wiederholt werden können, der sich ausreichend für das Thema interessiert."
Walter J. Kilner 1911 siehe unten , Übersetzung deepl
Abb. 00-01: siehe auch Abb. 07-12: Die Körperfelder reagieren auf äußere Einflüsse, sie ändern ihre Maße. siehe ab Seite 20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf Im Versuch mit der LED wurden drei innere Körper ausgemessen: "Emotional"-, "Mental"- und "spriritueller"-Körper. (FB) |
Abb. 00-02:aus raunaechte.htm#kapitel-04 |
Abb.00-03: Beobachtung des
Autors in einem Supermarkt. Vor ihm stand jemand an
der Kasse, dessen Aura auf der rechten Seite weit
nach außen ausgebeult war. Als der Kunde bezahlt hatte und wegging, war die Behinderung - vermutlich durch einen Schlaganfall - an seinen Bewegungen zu erkennen. (FB) |
Abb. 00-04: Seit den 2020-er
Jahren ist die Aura von vielen Menschen auf der
Rückseite nach hinten erweitert. Dies beginnt etwa
ab der Wirbelsäule Vorlage aus The Human Atmosphere Kilner 1911 s.u. |
Ort |
Höhe in cm
(geschätzt) |
im Wohnzimmer bei 20° |
4 |
kleine Sauna 80° nach 10 MInuten | 15 |
grosse Sauna gut gelüftet, kurz nach dem Betreten und vor dem Aufguß |
4 |
grosse Sauna nach dem ersten Aufguß
|
10 |
grosse Sauna nach dem zweiten
Aufguß |
25 |
grosse Sauna nach dem dritten
Aufguß |
100 |
draussen nach 5 Minuten im Freien |
2 |
Abb. 00-02:aus kirlian.htm |
Abb. 00-03:aus kirlian.htm |
Abb. 01-01: Marques, 1896 |
The Human Atmosphere or the Aura made
visible by the Aid of chemical Screens. Walter J. Kilner, 1911 Rebman Company |
Abb. 02-01: |
Abb. 02-02: |
Abb. 02-03: |
Abb. 02-04: |
HARDLY one person in ten thousand is aware that he or she is surrounded by a haze intimately connected with the body, whether asleep or awake, whether hot or cold, which, although invisible under ordinary circumstances, can be seen when conditions are favourable. This mist, the prototype of the halo or nimbus constantly depicted around the saints, has been manifested to certain individuals possessing a specially gifted sight, who have received the title Oof “Clairvoyants, and until quite recently, to no one else. The cloud or atmosphere, or, as it is generally termed, Aura, is the subject of this treatise, in so far as it can be perceived by the employment of screens containing a peculiar chemical substance in solution. It may as well be stated at once that we make not the slightest claim to clairvoyancy; nor are we occultists ; and we especially desire to impress on our readers that our researches have been entirely physical, and can be repeated by any one who takes sufficient interest in the subject.
As long as the faculty of perceiving the Aura is confined to a few individuals, and ordinary people have no means of corroboration or refutation, the door to imposture is open. Since this has been the case up to the present time, the subject has always been looked on askance ; but there is no more Charlatanism in the detection of the human ADra by the methods we employ, than in distinguishing microbes by the aid of the microscope. The main difference lies In the claim of some people that they are able to perceive the one through the possession of abnormal eyesight, while no one has had the hardihood to assert that they had the power of seeing an object one-thousandth of a millimeter caped the notice of other Observers. Some of the deductions may be thought, and perhaps rightly, to be too dogmatic, since they are founded upon such a small number of cases ;but our excuse is that they have been brought forward with the intention of their being work ing hypotheses to assist in future observations.
The discovery of a screen capable of making the Aura visible was by no means accidental.
After reading about the actions of the “N Rays upon phosphorescent sulphide of calcium, we were for some time experimenting on the mechanical force of certain emanations from the body, and had come to the conclusion, Whether rightly or wrongly, that we had detected two forces besides heat that could act upon our needles, and that these forces were situated in the ultra red portion of the spectrum.
There was a hitch in our experiments ; and,in the early part of 1908, we thought that certain dyes might assist us. After considering the different spectra and, as far as we could, ascertaining their properties, we made trial of several, and fixed upon one which in this treatise will “be called Spectauraine (1) as the most likely to be of use. As we were compelled to wait some time before we were able to obtain it, one night the thought flashed across us that that substance might make some portion Of the above mentioned forces visible ; and, if so, we expected it would be the human Aura. This phenomenon we had heard about, but until that moment we had never had any intention of in vestigating it, as we believed it to be beyond our natural powers.
As soon as the chemical had been received, screens made of glass coated with collodion, and also gelatine dyed with it, were made, but were found to be entirely useless owing to decom position taking place immediately. Afterwards .....
**** https://www.biosensor-physik.de/biosensor/n-strahlenKaum einer von zehntausend Menschen ist sich bewusst, dass er von einem Dunst umgeben ist, der eng mit dem Körper verbunden ist, ob er nun schläft oder wacht, ob er warm oder kalt ist, und der, obwohl er unter normalen Umständen unsichtbar ist, gesehen werden kann, wenn die Bedingungen günstig sind. Dieser Dunst, der Prototyp des Heiligenscheins oder Nimbus, der ständig um die Heiligen herum abgebildet wird, hat sich bestimmten Personen mit einer besonderen Sehbegabung offenbart, die den Titel "Hellseher" erhalten haben, und bis vor kurzem niemandem sonst. Die Wolke oder Atmosphäre oder, wie sie allgemein genannt wird, die Aura, ist das Thema dieser Abhandlung, insofern sie durch die Verwendung von Schirmen, die eine besondere chemische Substanz in Lösung enthalten, wahrgenommen werden kann. Es kann ebenso gut gleich gesagt werden, dass wir nicht den geringsten Anspruch auf Hellsichtigkeit erheben; noch sind wir Okkultisten; und wir möchten unseren Lesern vor allem einprägen, dass unsere Forschungen rein physikalisch waren und von jedem wiederholt werden können, der sich ausreichend für das Thema interessiert.
Solange die Fähigkeit, die Aura wahrzunehmen, auf einige wenige Individuen beschränkt ist und gewöhnliche Menschen keine Möglichkeit haben, sie zu bestätigen oder zu widerlegen, ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Da dies bis heute der Fall war, wurde das Thema immer mit Argwohn betrachtet; aber es gibt nicht mehr Scharlatanerie bei der Entdeckung der menschlichen Aura durch die von uns angewandten Methoden, als bei der Unterscheidung von Mikroben mit Hilfe des Mikroskops. Der Hauptunterschied liegt in der Behauptung einiger Leute, daß sie in der Lage sind, das eine durch den Besitz eines abnormalen Sehvermögens wahrzunehmen, während niemand die Kühnheit hatte zu behaupten, daß er die Macht hatte, ein Objekt von einem Tausendstel Millimeter zu sehen das anderen Beobachtern entgangen ist. Einige der Folgerungen könnten, vielleicht zu Recht, als zu dogmatisch angesehen werden, da sie auf einer so kleinen Anzahl von Fällen beruhen; aber unsere Entschuldigung ist, dass sie in der Absicht vorgebracht wurden, als Arbeitshypothesen für zukünftige Beobachtungen zu dienen.
Die Entdeckung eines Bildschirms, der die Aura sichtbar macht, war keineswegs zufällig.
Nachdem wir über die Wirkung der "N-Strahlen (****) auf phosphoreszierendes Kalziumsulfid gelesen hatten, experimentierten wir einige Zeit lang mit der mechanischen Kraft bestimmter Emanationen des Körpers und waren zu dem Schluss gekommen, ob richtig oder falsch, dass wir neben der Wärme zwei Kräfte entdeckt hatten, die auf unsere Nadeln einwirken konnten, und dass diese Kräfte im ultraroten Teil des Spektrums lagen.
Es gab ein Problem bei unseren Experimenten, und zu Beginn des Jahres 1908 dachten wir, dass bestimmte Farbstoffe uns helfen könnten. Nachdem wir die verschiedenen Spektren betrachtet und, soweit es uns möglich war, ihre Eigenschaften festgestellt hatten, probierten wir mehrere aus und entschieden uns für einen, der in dieser Abhandlung "Spectauraine (1) genannt wird, da er am ehesten von Nutzen sein könnte. Da wir gezwungen waren, einige Zeit zu warten, bevor wir sie erhalten konnten, kam uns eines Nachts der Gedanke, dass diese Substanz einen Teil der oben erwähnten Kräfte sichtbar machen könnte; und wenn dem so wäre, erwarteten wir, dass es die menschliche Aura sein würde. Wir hatten von diesem Phänomen gehört, aber bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir nie die Absicht gehabt, es zu untersuchen, da wir glaubten, dass es jenseits unserer natürlichen Kräfte lag.
Sobald wir die Chemikalie erhalten hatten, wurden mit Kollodium beschichtete Glasschirme und auch mit Kollodium gefärbte Gelatine hergestellt, die sich jedoch als völlig unbrauchbar erwiesen, da sie sich sofort zersetzten. Danach .....
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