Das "Sehen" von Elektrizität rund um ein Leitungskabel
Der Schuss aus einer Wasserpistole:
die feinstofflichen Wellen dieser Mini-Explosion reichen 50
m weit
Gepulste Explosionen ergeben eine viel längere Wellenwirkung
Der
Text ist nahezu identisch mit Teil A von vier Aufsätzen
über die Gesetze des Odlichtes /Reichenbach
1862/ reichenbach-berlin-professoren.htm
Seite 459-
XI Zur Intensität der
Lichterscheinungen; von Freiherrn von Reichenbach.
Hr. A. Wüllner hat uns in verschiedenen sehr klar
gehaltenen Abhandlungen in diesen Annalen1)zu
der Ansicht hingeleitet, daß jede Molekularbewegung
mit Elektrizitätsentwicklung verbunden sei. Zur
Beantwortung der hierin liegenden oftmals bestrittenen
und wiederbehaupteten Frage sammeln sich der Tatsachen
immer mehr und mehr und eine Lösung in positivem Sinne
gewinnt an Wahrscheinlichkeit. Letztere würde wachsen,
wenn ähnliche Reihen von Vorgängen aus anderen
Gebieten der Physik jenen zur Seite gestellt werden
könnten. Man hat sich jetzt bemüht,---Seite 460----gewisse
magnetische Erscheinungen in der Körperwelt zu
generalisieren, die mit Molekularbewegung verbunden
sind. Aber auch vom Lichte lassen sich Tatsachen
nachweisen, die hierher nicht ohne Bezug sein möchten.
1) Pogg. Ann. Bd. CIX S. 94 und Bd. CXI, S. 630
----Seite 467-- Am schönsten aber
treten diese zarten Lichterscheinungen bei den
Molekularbewegungen hervor, welche die Elektolyse
begleiten.Der
ganze Apparat einer Volta'schen Säule, wenn sie
geschlossen wird, tritt in Leuchte. Dazu
bedarf es keiner großen elektrischen Intensität,
jede Säule, jedes Element für sich allein,
entwickelt feinen Lichtschein, am deutlichsten immer
sichtbar an den Stellen, wo die chemische Zerlegung
stattfindet. Wenn schon jedes Stücken Bernstein,
jedes Stängelchen Lack, das man ein paar Mal über
den Rockärmel führt, im Finstern auf seiner ganzen
Oberfläche leuchte, so kann man sich denken, wie
hell die Harzfläche eines geschlagenen Elektrophors
wird. Die Glasscheibe in der Reibmaschine wird in
der Gänze leuchtend, wenn sie durch die
amalgamierten Kissen gleitet. Die Drahtleitungen
werden alle sichtbar, und ist es der Rheophor einer
hydroelektrischen geschlossenen Kette, so gewahren
gute Augen ihn nicht bloß in einen leuchtenden Dunst
gehüllt, sondern sie erkennen diesen Dunst in
Bewegung inForm einer
gedehnten Schraube,die den
Draht umfließt. Alle Beobachter stimmen in dieser
merkwürdigen Tatsache überein, die ein
sichtbares Bild von elektrischen Erscheinungen---Seite468---gewährt,welche die Physik
als eins ihrer mühsamsten Ergebnisse erschlossen
hat.
Abb. 02: A.S.
"sieht" Strukturen, die bei Stromfluß von oben
nach unten den Draht herunterlaufen.
00:39
"Der ist jetzt wieder weg, und der ist
da. 00:41
Und jetzt bildet sich da oben wieder einer."
00:44
FB: "Die bilden sich oder kriechen die?"
00:46
"Du siehst ja auf der Spanne zu, siehst Du Au! 00:53
siehst Du nicht so, weil der nicht genau weiß,
ob er da oben rüber oder gleich daher zu,
der stagniert
da oben. 01:02
Jetzt ist er da wieder hier." (FB)
Abb. 06: Werner A. hat
seine Beobachtungen skizziert und beschrieben. Er
zeichnet eine periodische Anordnung von
eingeschnürten Bereichen: gedehnte
Schraube ?
Abb. 07: Form
einer gedehnten Schraube
auswendel.htm Abb. 01-07: nahezu
käuflich in jedem Baumarkt: eine Wendel aus PE
und einem Buchenstab, (flexible Leitung für z.B.
Preßluft) in einer Autowerkstatt.CCWgewendelt (FB)
Jede Bewegung
(linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen
Strukturen in der Feinstofflichkeit oder auch
Grobstofflichkeit. (FB 1.2.2021)
Fundamental law
Every movement (linear) is coupled with
helical structures in the subtle or also
coarse matter.
Dieses Gesetz gilt nur fürabgegrenzte
Objektez.B.
Teilchen.
Wenn es sich um einen "Schwarm" aus
solchen Objekten handelt, dann ist nur der
Rand dieses "Bündels" die Ursache der
Rotation im Außenraum. Innerhalb des
Schwarms heben sich die Rotationen
benachbarter Objekte auf. So findet man
z.B. innerhalb eines Lichtstroms keine
Rotation, diese wird nur bei einem
abgegrenzten Lichtbündelbeobachtbar.
Abb. 00-01:
ausring-stroemung.htm Abb.
00d: miteinander gekoppelt: Ringströmung
(gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung
(schwarz)
In der klassischen Physik ist der
schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er
ist eine mathematische Hilfsgröße.
In der feinstofflichen Welt beschreibt
er eine tatsächlich existierende Strömung.
Die Länge der zur linearen Strömung
gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für
die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.
Sie entspricht in der klassischen Physik der
Größe des Drehimpulses.
Die
Messung dieser Länge ermöglicht die
berührungslose Beobachtung der Ringströmung in
der Scheibe.
In der
klassische Physik ist diese Kopplung bekannt
unter Rechte-Faust-Regel, Rechter-Daumen-RegeloderKorkenzieher-Regel und
gilt z.B.für
denDrehimpuls https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel
(FB)
Abb. 01-01:
aus gekoppelte-stroemungen.htm Abb. 00-00-01:
Einen Brummkreisel kann man mit einerSchraube
wendelförmig Rillenaufziehen. Er dreht
sich dann von alleine, bis die Energie
aufgebraucht ist. Über die unteren Löcher saugt
er Luft an und bläst sie aus den Löchern am
Umfang wieder heraus. Dabei erzeugt diese
Luftströmung einen aktustischen Ton. (FB)
um so schneller
dreht sich der Kreisel. Sofern man die
Reibung vernachlässigen kann. Physikalisch
gesehen nimmt dabei derDrehimpulszu.
Man beschreibt ihn mit einemVektor (blau).
Bei dieser
Drehrichtung zeigt er nach oben
(Korkenzieher-Regel). DieLänge des
Vektorsentspricht
dessen Betrag. (FB)
Abb. 04-02: Rauchring in
der Luft, ein Luftstoß (Impuls) hat ihn erzeugt.
ausbbewegte-materie.htm#kapitel-03-01 Abb. 03-01-15: Über
die hintere Öffnung der Trommel ist eine
elastische Membrane gepannt, in den Boden ein
kreisrundes Loch geschnitten. Spannt man die
Membrane und läßt sich wieder frei, entsteht ein
gut gerichtete Luftstrom durch das Loch
hindurch. Die dabei entstehenden Wirbel der
austretenden Luft lassen sich gut mit Rauch
sichtbar machen: Hier als Rauchring. Demonstration
während der Weihnachtsvorlesung 2013 (MK)