![]() |
Elektrisches (E) und Magnetisches (M) Feld wirken in Fig. 1 wie zwei ineinander verschlungene Ringe. Magnetfeldlinien in Fig. 2 bilden geschlossene Kurven Michael Faraday, (1791-1867) On the Physical Character of the Lines of Magnetic Force Phil. Mag. 6 (1852) 401-428, Grafik beschriftet mit: Phil.Mag. S.4 Vol III Pl. X felder.htm#kapitel-02 faraday-literatur.htm |
1. Wechselwirkungen von ringförmigen Objekten
2. Übertrager mit zwei Ringen
2.1 Offene und gelastete "Sekundärwicklung"
2.2 Isolator als "Primärspule" bei elektrischer Spannung
3. Vektorpotential, magnetisches Potential
5 Sonstiges
5.1 Strömung einer Banane läßt sich durch Rohr weiterleiten (bündeln)
5.2 Anregung mit Wechselstrom
5.3 Überlagerung der Strömung von Banane und Magnet
6. Versuch, elektrische Spannungen zu messen
7. U-förmige Elemente
7.1 Zwei Sandhaufen als U-förmiges Element und Gleichstrom in einem Stab
7.2 Zwei Sandhaufen als U-förmiges Element und Gleichstrom in einem Stab, parallel dazu ein weiterer Stab
7.3 U-förmiges Element aus Beton mit Luftspalt
7.4 U-förmige Elemente aus verzinktem Stahlblech und Holz
7.5 Wirkung eines Magnetisierers
7.6 Staubwischer als Modellvorstellung?
7.7 U-förmiges Elemente und Lichtleiter als Anreger
7.8 Versuch zur Messung elektrischer Signale bei U-förmigen Elementen
7.9 Sonstiges
7.10 U-förmige Elemente, Einfluß der Breite
7.11 U-förmige Elemente, Einfluß von Abstand und Strom
7.12 Einfluß unterschiedlicher Materialien beim Zusammenstellen eines U-förmigen Elementes
![]() |
Abb. 01-01: Ein 3 mm Messingstab ist zu einem Winkel gebogen. Durch diesen Winkel fließt ein sehr kleiner Gleichstrom. Der horizontale Teil des Winkels zeigt exakt nach N. Dort ist eine Spule aus einem Lichtleiter übergestülpt. aus seums-drei.htm#kapitel-13-03-02-02 |
![]() |
Abb. 01-02: Das andere Ende des Lichtleiters ist durch eine Transformatorspule aus Kupferdraht gefädelt. Eine Krokodilklemme hält beide Enden zusammen. An den Spulenklemmen ist ein veränderlicher Widerstand angeschlossen. aus seums-drei.htm#kapitel-13-03-02-02 |
![]() |
Abb. 01-03: Verschiedene Objekte mit einem Loch in der Mitte, Kunststoffdraht, kunststoffummantelter Eisendraht, Edelstahlrohre, Kunststoffrohr, flacher Kupferdichtring, rechts ein Eisenjoch mit einer Trafospule (FB) |
![]() |
Abb. 01-04: Rolle mit Flatterband, Küchenpapier-Rolle, Klebebandrolle, Becher aus Edelstahl und Zaunpfahlkappe aus Aluminium. (FB) |
![]() |
Abb. 01-05: Rohrabschnitt aus Eisen und aus Messing, sowie die obige Sammlung (FB) |
![]() |
Abb. 01-06: 13.08.2020 der Versuch: man stellt ein Objekt auf die Transformatorspule . . . . (FB) |
![]() |
Abb. 01-07: . . . . und läßt kurze Zeit (einige Sekunden) einen kleinen Gleichstrom fließen. (10 mA) (FB) |
![]() |
Abb. 01-08: anschließend ist das Papier "infiziert" (spürbare Strukturen), auch das Pertinax von der Spule. Nach kräftigem Klopfen der Papierrolle oder der Spule auf einen harten Gegenstand sind die spürbaren Strukturen wieder aufgelöst. Polung des Stromes und Wickelrichtung des Papiers haben Einfluß auf die Qualität der Strukturen. Beide Größen sind zueinander komplementär. (FB) |
![]() |
Abb. 01-09: gleicher Versuch mit der Helmholtzspule und einer Zaunpfahlkappe aus Aluminium. (FB) |
![]() |
Abb. 01-10: gleicher Versuch mit der Helmholtzspule und der Küchenpapier-Rolle. 10 s lang Gleichstrom von 0.14 µA (3 MOhm Vorwiderstand) (FB) |
![]() |
Abb. 01-11: Struktur um die Küchenpapier-Rolle (Doppeltorus), Radius 4,4 m Bei unterschiedlicher Orientierung der Rolle auf der Truhe: <-- : Rute schlägt nach rechts aus, -->: Rute schlägt nach links aus. (FB) |
![]() |
Abb. 01-12: 14.08.2020 Vereinfachung: statt Spule nur noch Leiterschleife, Kupfer, 2,7 mm (FB) |
![]() |
Abb. 01-13: Leiterschleife Durchmesser 140 mm (FB) |
![]() |
Abb. 01-14: Gleichstromquelle 1,4 µA, 0.55 µA, 0.055 µA Links Spannungsteiler, rechts (gelb) Vorwiderstand, oben rechts USB-Powerbank und Spannungsregler. (FB) |
![]() |
Abb. 01-15: als "Sekundärwicklung": flacher Kupferdichtring für Vakuumapparatur Es bildet sich bei kurzzeitigem Einschalten des Stromes eine ringförmige Struktur mit Radius von mehreren Metern aus. Am Anfang wächst der Radius mit der Einschaltzeit und erreicht schnell die Grenzen des Grundstücks. Verringert man den Strom, verkleinert sich die spürbare Intensität, die Größe der Struktur bleibt in etwa genau so. Die Struktur ist nicht radialsymmetrisch, in Richtung W und S sind die Radien etwas größer (rund 1 m). 14.08.2020 (FB) |
![]() |
Abb. 01-16: als "Sekundärwicklung": harter PE-Schlauch (FB) |
![]() |
Abb. 01-17: Funkfernbedienung zum Schalten des Stromes (FB) |
![]() |
Abb. 01-18: kompletter Aufbau, Strom - und Spannungsmessung (FB) |
![]() |
Abb. 01-19: als "Sekundärwicklung": Küchenpapier-Rolle, 14.08.2020 (FB) |
![]() |
Abb. 01-20: gleiches Verhalten bei Plexiglasscheibe mit Loch. Nach Aufklopfen der Scheibe gegen harten Gegenstand sind die Strukturen verschwunden. (FB) |
![]() |
Abb. 01-21: Die "Sekundärspule" kann auch anders orientiert sein. Die spürbare Struktur ist ähnlich. (FB) |
![]() |
Abb. 01-22: Elektrik auf einem gemeinsamen Brett. links: Vorwiderstand und Meßgeräte, Mitte: Spannungswandler von 5V (USB) auf 10 V, mit HeliPot zur Feineinstellung per Funk ferngesteuerbares Relais zum Aktivieren sowie Anzeige mit Glühbirne (Abb. 01-17) rechts: Widerstandsdekaden und USB-Powerbank. (FB) |
![]() |
Abb. 01-23: auch bei um 90° gedrehter "Primärspule" gibt es ähnliche Effekte (FB) |
![]() |
Abb. 01-24: entsprechend mit Kupferring. Mit dem Wismutblock läßt sich der Kupferring "neutralisieren", anstatt Klopfen (FB) |
![]() |
Abb. 01-25: ähnliches Verhalten auch mit Gummiring für HT-110 Rohr. (FB) |
![]() |
Abb. 02-01: vier Heißklebestäbe sind miteinander verschmolzen Sie sind so ausgelegt, daß der "Luftspalt" variabel ist. Mit auseinandergebogenen Enden ist die Struktur weniger intensiv und auch kleiner. Noch bei 3 cm Luft entstehen die üblichen Strukturen. Sie schrumpfen aber nach dem Abschalten des Stromes erheblich schneller. (FB) |
![]() |
Abb. 02-02: Baugleiche Sekundärspule aus dem Kupferdraht. (FB) |
![]() |
Abb. 02-03: Konzentrische Anordnung. (FB) |
![]() |
Abb. 02-04: Die Sekundärspule wird mit einem veränderlichen Widerstand belastet. Je höher der Widerstand ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach dem Abschalten des Stromes: bei 1 MOhm sofort, 50 kOhm und Radius 12 m 1 m pro 15 s, bei 1 Ohm sehr viele Sekunden. (FB) |
![]() |
Abb. 02-05: als "Sekundärspule": vakuumisoliertes Gefäß und Wasser, (FB) |
![]() |
Abb. 02-06: als "Sekundärspule": vakuumisoliertes Gefäß Kupferscheibe und Wasser, große und stark spürbare Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 02-07: als "Sekundärspule": vakuumisoliertes Gefäß und darunter Kupferscheibe, Struktur schwächer (FB) |
![]() |
Abb. 02-08: als "Sekundärspule": vakuumisoliertes Gefäß und innen Kupferscheibe, Struktur schwächer (FB) |
![]() |
Abb. 02-09: als "Sekundärspule": zwei vakuumisolierte Gefäße und Kupferscheibe Struktur ist sehr schwach, aber vom Glas "informiert" (FB) |
![]() |
Abb. 02-10: Wasserkaraffe als Sekundärspule , Struktur groß und sehr intensiv (FB) |
![]() |
Abb. 02-11: auch bei Wismut gibt es eine große Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 02-12: Lichtleitfaser aus Kunststoff ist elektrisch verbunden mit der Stromquelle, Spannung 8 mV Nach kurzzeitigem Einschalten der Spannung entsteht in wenigen Sekunden die "übliche" große spürbare Struktur. Sie bleibt viele Sekunden erhalten, verschwindet aber nach Klopfen miat der Spule auf die Unterlage sofort. (FB) |
![]() |
Abb. 02-13: Kunststoffdraht zum Einziehen von elektrischen Leitungen in Rohren. Auch dieser Draht ist an die Spannungsquelle angeschlossen. Nach kurzzeitigem Einschalten für eine Zeit von wenigen Sekunden von 8 mV entsteht eine große spürbare Struktur. In O-W-Richtung hat die Struktur eine schmale Trennlinie. Nach Schütteln oder Klopfen der Drahtschleife auf die Unterlage ist die Struktur wieder aufgelöst. (FB) |
![]() |
Abb. 03-01:aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
![]() |
Abb. 03-02:aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
![]() |
Abb. 03-03:aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
![]() |
Abb. 03-04:aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04-02 |
![]() |
Abb. 03-05:aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04-02 |
![]() |
Abb. 03-06:aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04-02 |
![]() |
Abb. 03-07: Wirbelzellen links und rechts neben einer Strömung in einem Wasserschlauch (senkrechte Linie). Meßpunkte und schematische Ergänzungen. Von Zelle zu Zelle wechselt deren Qualität (Drehrichtung) o O o O || o O o O || O o O o || O o O o || o O o O || o O o O || O o O o || O o O o || aus Abb. 15b auf Seite 13 wbm-2018-teil05a-high.pdf |
![]() |
Abb. 03-08: Faraday, Phil.Mag. S.4 Vol III Pl. X Fig. 1 E und M wirken wie zwei ineinander verschlungene Ringe. Elektrisches und Magnetisches Feld N und S Pole eines Magneten Die Magnetfeldlinien im Außenraum der Pole erscheinen für Faraday als geschlossene Linien. eine "Strömung" im ersten Ring (E) erzeugt ein Wirkung im zweiten Ring (M). elektrischer Strom --> Magnetfeld eine "Strömung" im zweiten Ring (M) (d.h. wenn der Magnet N-S sich bewegt) erzeugt eine Wirkung im ersten Ring(E). sich ändernder magnetischer Fluß --> elektrische Spannung Induktion felder.htm#kapitel-04-07-01 |
![]() |
Abb. 03-08a: blau: Strom, grün: Magnetfeld (FB) |
![]() |
Abb. 03-09: Schleifen links und rechts: jeweils Magnetfeld H, Schleife in der Mitte: elektrischer Strom i aus maxwell-zwei.htm |
![]() |
Abb. 03-09a: blau: Strom, grün: Magnetfeld (FB) |
![]() |
Abb. 03-09b: "Das Geschwindigkeitsfeld einer rotierenden Scheibe besitzt eine konstante Rotation parallel zur Drehachse , (ω
< 0)" https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/80/Uniform_curl.svg/1024px-Uniform_curl.svg.png Die Pfeile verhalten sich z.B. wie die Geschwindigkeiten einzelner Punkte auf einer rotierenden Scheibe. Und damit ist die Rotation proportional zur Winkelgeschwindigkeit der Scheibe. Wenn die Scheibe nun aber aus mehreren konzentrischen Ringen bestehen würde, die sich mit unterschiedlichen Drehzahlen bewegen, dann gäbe es für jeden Ring unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten und damit auch keine einheitliche Rotationen. |
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-10:
| ||||||||||||
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-11: Definition des Vektorpotentials (Magnetisches Potential) µH = rot (A) rot (H) = i rot ( rot (A)/µ ) = i Blau: elektrischer Strom i ; gelb: Vektorpotential A ; grün: Kraft (Richtung des Magnetfeldes H) (FB) | ||||||||||||
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-12: schematisch, vereinfacht Bei einem linearen Leiter findet man torusartige Strukturen, die sich an dem Leiter entlang bewegen. Innerhalb des doppelwandigen Torus gibt es schraubenförmige Bewegungen. (FB) | ||||||||||||
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-13: schematisch, aber mit mehr Details. Es sind zwei Tori ineinander verschachtelt (links). Die schraubenförmigen Bewegungen in ihnen haben entgegengesetzte Drehrichtungen. In der Mitte: Torus 1 (grün) und rechts: Torus 2 (rot) (FB) | ||||||||||||
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-14: schematisch, vereinfacht: Anordnung der Torus-Strukturen bei einer Schleife oder Spule (FB) | ||||||||||||
![]() | ||||||||||||
Abb. 03-15: Um eine bewegte Ladung ist ein Magnetfeld vorhanden. Es entsteht während der Beschleunigung d.h. es wächst mit zunehmender Geschwindigkeit der Ladung an. Wird die Ladung abgebremst, verschwindet das Magnetfeld wieder. Dabei entsteht Bremsstrahlung. (FB) |
![]() |
Abb. 03-16: Rauchringaus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-02 |
![]() |
Abb. 04-01-01:aus bbewegte-materie.htm#02-01-04 |
![]() |
Abb. 04-01-04: V1, Kunststoffdraht 3,2 mm, (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-05: V2, zusätzlich geht der Draht durch eine Kupferscheibe. Nach kurzzeitigem Einschalten der Spannung am Kunststoffdraht, entsteht eine stark spürbare Struktur, die lange erhalten bleibt. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-06: V3, statt Kupferscheibe ist eine Drahtschleife auf Kupfer mit veränderbarem Abschlußwiderstand vorhanden. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-07: V3, Es gibt nach Einschalten der Spannung eine stark spürbare Struktur bei Widerständen von 0 Ohm bis 10 MOhm. Entfernt man einen Stecker, dann gibt es keine Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-08: V4, von hinten: Primärschleife aus Kunststoffdraht, die Sekundärschleife aus Kupfer ist über die zweiadrige Leitung mit einer tertiären Schleife aus Kunststoffdraht abgeschlossen. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-09: V4, die tertiäre Schleife geht durch eine Kupferscheibe. Nach kurzzeitigem Einschalten der Spannung von 8 mV an der Primarschleife entsteht eine lang anhaltende starke Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-10: V4, Seitenansicht |
![]() |
Abb. 04-01-11: V6, Meßkabel anstatt Kupferscheibe, --> starke Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-12: V5, Gummi-Dichtring als tertiäre Schleife, --> starke Struktur nach kurzzeitigem Einschalten der Spannung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-13: V8, die sekundäre Kupferschleife ist mit der blauen Krokodilklemme kurzgeschlossen. Die tertiäre Schleife aus Kunststoffdraht ist offen. --> starke Struktur nach kurzzeitigem Einschalten der Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-14: V9, die Enden der tertiären Schleife sind mechanisch mit der schwarzen Krokodilklemme geschlossen. --> sehr starke Struktur nach kurzzeitigem Anlegen der Spannung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-15: Zwei Schleifen aus Kunststoffdraht. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-16: zwei Schleifen aus Kunststoffdraht und eine Gummidichtung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-17: drei Schleifen aus Kunststoffdraht --> starke Struktur nach Anlegen der Spannung auch bei vier Schleifen (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-18: V11, drei Schleifen aus Kunststoffdraht und eine vierte aus einem Kunststoffschlauch, --> starke Struktur nach Anlegen der Spannung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-19: V11, Seitenansicht. (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-20: Kunststoffdraht, bifilar, starke Struktur nach Anlegen der Spannung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-21: Kunststoffdraht, bifilar mit Kupferscheibe, --> starke Struktur nach Anlegen der Spannung (FB) |
![]() |
Abb. 04-01-22: V14, Wendel aus Kunststoffdraht, nach Anlegen der Spannung entsteht eine starke Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-01: V1, Spule mit 1 mm Lichtleiter aus Kunststoff. Beide Enden sind mit der Spannungsquelle von 8 mV verbunden. a) beim Einschalten der Spannung oder b) axiales Einstrahlen mit Rotlichquelle --> entsteht spürbare Struktur. Bei a) / b) gibt es unterschiedliche Qualität (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-02: V1, Gleiches Verhalten tritt auch bei Monomode-Glasfaser 9 µm auf. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-03: V1, zusätzlich zur Gleichspannung noch Rotlichtquelle (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-04: V2, die beiden Enden der Faser sind mechanisch miteinander gekoppelt (Krokodilklemme) Die Faser ist die Sekundärschleife zur Primärschleife aus Kupferdraht. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-05: Wenn gespiegeltes Sonnenlicht durch den Kupferring fällt, --> starke Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-06: Der Kupferring ist im Schatten, nur noch gespiegeltes Licht -- > starke Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-07: Kupferring und gespiegeltes Sonnenlicht (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-08: Kupferdrahtschleife und gespiegeltes Sonnenlicht. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-09: V3, Kupferdrahtschleife und gespiegeltes Sonnenlicht. Es gibt eine stark spürbare Struktur, wenn die Drähte von der Schleife am Ende mechanisch miteinander verbunden sind. Eine elektrisch leitfähige Verbindung ( schwarz - rot) ist nicht nötig. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-10: V3, elektrisch nicht leitend (weiß = Gehäuse), aber mechanisch verbunden. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-11: V4, ein Schlauch mit fließendem Wasser geht durch die Kupferschleife. Es entsteht eine stark spürbare Struktur, wenn die Drahtenden mechanisch miteinander verbunden sind. (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-12: elektrischer Strom von 8 nA und fließendes Wasser --> spürbare Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-02-13: Wasserschlauch in Schleifenform. Ähnliches Verhalten. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-01:aus wasser-ader-zwei.htm |
![]() |
Abb. 04-03-02: Nachbau des Versuchs von Endrös: Auf einem Backblech aus Aluminium liegt eine Zeitungsseite, darauf der Sand mit dem Glasrohr, durch das Wasser fließt. Auf dem Stuhl steht ein Wasserbehälter. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-03: 21.08.2020 V1 Sandhaufen auf einem Plastikdeckel. Im Sand liegt ein Glasrohr, durch das Wasser fließt. Am rechten Ende ist eine Krokodilklemme mit Verbindung zum Meßverstärker. Der andere Pol ist ein in der Erde steckender Zelthäring. Seitlich vom Glasrohres gibt es vier spürbare Zonen zu beobachten. (GE und DB) (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-04: 8 mm Glasrohr, der Sand ist grobkörnig (Filtersand) (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-05: hinten: Kunststoff-Draht, vorne: Messingstab (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-06: V2 und V3 Ausschnitt: Kunststoff-Draht und Messingstab Wenn Gleichstrom 8 nA durch das Messing fließt, sind die vier Zonen vorhanden. Sie sind auch vorhanden, wenn der Kunststoffdraht mit den Krokodilklemmen an die Spannungsquelle (8mV) angeschlossen ist. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-07: V4, Lichtleiter aus Kunststoff, entweder wird Laserlicht aus der "Rotlichtquelle" eingespeist oder es liegt die Spannung von 8 mV an --> gleiche Strukturen Die dabei entstehenden Qualtitäten sind allerdings unterschiedlich. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-08: Kunststoff-Draht, wenn der Kunststoffdraht unter mechanischer Spannung (Biegung) ist, dann gibt es auch diese Strukturen. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-09: V5, Weißer Plastikstab, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung --> Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-10: Plexiglas-Stab, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung --> Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-11: zwei weiße Plastikstäbe mit gleicher Ziehrichtung (der untere nach rechts, der obere nach links) elektrisch in Reihe geschaltet, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung, mit Sandüberdeckung --> starke Struktur bei der anderen Anordnung (beide zeigen nach rechts) ist die Struktur schwächer. Wird die gelbe Verbindung rechts entfernt, gibt es keine Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-12: zwei weiße Plastikstäbe mit entgegengesetzer Ziehringrichtung,
elektrisch in Reihe geschaltet, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung, ohne Sandüberdeckung, keine Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-03-13: zwei weiße Plastikstäbe mit entgegengesetzer Ziehringrichtung,
elektrisch in Reihe geschaltet, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung, mit versetzter Sandüberdeckung --> Struktur vorhanden (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-01-01: V1, Aluminiumrohr auf dem Sandhaufen, liegt ca. 0.8 m über dem Erdboden. mit Sandüberdeckung Zone ca. 1 m, ohne Sand ca. 0,5 m, unabhängig von der Ausrichtung V2, Wenn das Rohr direkt auf dem Erdboden liegt, dann gibt es ohne Sand keine Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-01-02: V3, Stabmagnet im Aluminiumrohr wenn Rohr mit Sand überdeckt ist: riesige Struktur bis über die Grundstücksgrenzen hinaus ohne Sand: ca. 6.5 m Anschließend ist das Rohr "aufgeladen", wird nach Abreiben mit Wismut wieder "gesäubert". (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-01-03: V4, Weißer Plastikstab 7,5 mm im Sandhaufen, angeregt mit Banane (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-01-04: V4, Weißer Plastikstab 7,5 mm im Sandhaufen, angeregt mit Banane, überdeckt von Sand, Struktur entsteht, größer als 5 m, wächst mit der Zeit an. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-01-05: V4, Aluminiumstab im Sandhaufen, angeregt durch einen Stabmagneten ähnliches Verhalten wie bei der Banane. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-01: V6, weißer Plastikstab vom Sandhaufen überdeckt, durch die beiden Betonsteine krumm gebogen, d.h. unter mechanischer Spannung --> es gibt Strukturen durch die Verformung. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-02: V7, Anregung mit Transformatorspule, n=1000, Gleichstrom 70 nA, Plastikstab 7,5 mm mit breiter Sandüberdeckung, Struktur vorhanden, ohne Sandüberdeckung keine Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-03: V7 Anregung mit Transformatorspule, Plastikstab, schmale Überdeckung (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-04: V8, Aluminiumstab 15,5 mm, mit breiter Sandüberdeckung, transformatorspule 10 cm entfernt. Struktur vorhanden, wenn mit Sand überdeckt. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-05: V8, Anregung mit Transformatorspule mit 7 nA direkt am Aluminiumstab, Struktur intensiver bei Gleichstrom 70 nA ist die Ausdehnung der Struktur in radialer Richtung >> 3 m. bei 7 nA ca. 3 m, wächst mit der Zeit an. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-06: V12, Anregung durch Aufheizen mit Gasflamme, Abkühlung mit Wasser Aluminiumstab. Wenn am Ende ein Temperaturgefälle besteht, dann gibt es eine Struktur. Nach Abkühlen mit Wasser ist die Struktur verschwunden. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-07: V9, Anregung mit Transformatorspule bei 7 nA, Plastikrohr Struktur hat einen Radius von etwa 3 m, wächst mit der Zeit an. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-08: V10, Anregung mit Transformatorspule mit 7 nA, Kupferrohr 15 mm Durchmesser Struktur hat einen Radius von etwa 3 m, wächst mit der Zeit an. waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04 (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-09: V11, Anregung durch Aufheizen mit Gasflamme, Abkühlung mit Wasser, Kupferrohr, Wenn am Ende ein Temperaturgefälle besteht, dann gibt es eine Struktur, > 4m . Nach Abkühlen mit Wasser ist die Struktur verschwunden. waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04 (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-10: V13, Anregung mit Transformatorspule bei 7 nA, Besenstiel aus Holz, Struktur ca. 3 m groß waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04 (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-11: V14, Anregung mit Stabmagnet, Besenstiel aus Holz, Struktur größer als 5 m (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-12: 6 mm Kupferstab unter Sand (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-13: V15,Anregung mit Transformatorspule 7 nA, 6 mm Kupferstab, Struktur größer als 5 m (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-14: V16, Anregung mit Stabmagnet, Kupferstab, Struktur ist länger als das Grundstück. (FB) |
ohne Abbildung |
V17, Eisenstab 8 mm, Transformatorspule 7 nA, ohne Strom : schwache große Struktur, Wechselwirkung mit Spule mit Strom: riesige Struktur |
![]() |
Abb. 04-04-02-15: V18, Anregung mit Transformatorspule 7 nA, Plexiglas-Stab große Struktur, wächst mit der Zeit an. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-16: Anregung mit Transformatorspule 7 nA, Plexiglas-Rohr große Struktur, wächst mit der Zeit an (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-17: V20, Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Plexiglasstab Wenn der Stab mit Sand überdeckt ist, gibt es eine Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-18: V20, Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Kupferstab Wenn der Stab mit Sand überdeckt ist, gibt es eine Struktur.(FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-19: V20, Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Stahlstab Wenn der Stab mit Sand überdeckt ist, gibt es eine Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-20: V20, Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Aluminiumstab mit Sandüberdeckung Wenn der Stab mit Sand überdeckt ist, gibt es eine Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-21: Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Aluminiumstab ohne Sandüberdeckung |
![]() |
Abb. 04-04-02-22: V21, Anregung mit Aufheizen und Abkühlen, 2 mm Schweißdraht. Wenn Temperaturgefälle, dann gibt es eine Struktur am ganzen Stab. waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04 (FB) |
![]() |
Abb. 04-04-02-23: V21, Anregung mit Aufheizen und Abkühlen, 2 mm Schweißdraht. Nur ein kleiner Teil des Stabes wird erhitzt. waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04 (FB) |
![]() |
Abb. 04-05-01: V22, Stahlstab mit Piezo-Element am rechten Ende, Anregung mit Wechselspannung 10,2 kHz, spürbare Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 04-05-02: der gleiche Aufbau ohne Sandüberdeckung. keine spürbare Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 05-01-03: 23.8.2020, V23, Banane im langen 40 mm HT-Rohr, es entsteht eine viele Meter lange Struktur in Achsenrichtung (FB) |
![]() |
Abb. 05-02-01: 23.8.2020, V24, Messingstab im Sandhaufen, elektrische Anschlüsse mit Krokodilklemmen Der Stromleiter ist Teil eines Schwingkreises im Bereich der Resonanz (FB) |
![]() |
Abb. 05-02-02: Ansteuerung mit Wechselspannung, Oszillograph rechts der Schwingkreis mit Spule und Kondensator, Resonanzfrequenz 4500 Hz. (FB) |
![]() |
ABb. 05-02-03: Ausschnitt: Schwingkreis mit Kondensator und Spule Die Strukturen bei einer Frequenz außerhalb der Resonanz 4500 Hz (+ / - 100 Hz) sind stark. GE findet "links" / "rechts" drehende Eigenschaften der Struktur je nach Frequenz siehe Abb. 3 in Teil-5 wbm-2018-teil05a-high.pdf (FB) |
![]() |
Abb. 05-03-01: Orthogonal zueinander: Spitze der Banane und Südpol vom Permanentmagneten. Von der Spitze der Banane geht eine "Strömung" nach rechts zur Spitze (S-Pol des Magneten) (FB) |
![]() |
Abb. 05-03-02: Orthogonal zueinander: Spitze der Banane und Nordpol vom Permanentmagneten Die von der Spitze der Banane ausgehende "Strömung" wird vom Nordpol des Magneten nach links oben abgelenkt. (FB) |
![]() |
Abb. 06-06: 24.08.2020, V25, Glasrohr auf dem Sandhaufen, links oben ist ein Ventilator zur Erzeugung eines Luftstromes durch das Rohr Wenn das Glasrohr im Sand ist, gibt es mit Luftstrom im Rohr eine spürbar Struktur, dagegen ohne Luftstrom keine. (FB) |
![]() |
Abb. 06-07: 24.08.2020, V1, Versuch zur Messung einer Gleichspannung am Glasrohr. oben das Nanovoltmeter, in der Mitte der Elektrometerverstärker kein elektrischer Effekt meßbar (FB) |
![]() |
Abb.06-08: 24.08.2020, Glasrohr mit fließendem Wasser im Sandhaufen, ein ringförmiger Kupferdraht umschlingt das Glasrohr, der Kupferdraht ist mit den Meßgeräten verbunden. kein elektrischer Effekt meßbar. (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-00: Wirbelzellen siehe oben, ab Abb. 03-04 kapitel-03aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04-02 |
![]() |
Abb. 07-00-01: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Transformer3d_col3_de.svg/1280px-Transformer3d_col3_de.svg.png |
![]() |
Abb. 07-00-02: |
![]() |
Abb. 07-00-03: |
![]() |
Abb. 07-00-04:aus maxwell-zwei.htm#kapitel-04 |
![]() |
Abb. 07-00-05: |
![]() |
Abb. 07-00-06: |
![]() |
Abb. 07-00-07: |
![]() |
Abb. 07-00-08:aus maxwell-zwei.htm#kapitel-07-02 |
![]() |
Abb. 07-00-09:aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06 |
![]() |
Abb. 07-00-10:aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06 |
![]() |
Abb. 07-00-11:aus maxwell-zwei#kapitel-01-03 |
![]() |
Abb. 07-00-12:aus maxwell-zwei#kapitel-01-03 |
- noch kein Bild |
Versuch 2 (V2), Sandhaufen und Messingdraht (3mm) in Ost-West-Richtung auf dem Rasen, 8 mV an 1MOhm--> 8 nA in exakt Nord-Süd, hoch auf dem Holzbock Orbital zu finden in Ost-West-Richtung, ca. 5,5 m wenn Strom fließt. V3, Draht 10° aus N-S herausgedreht --> dann kein Orbital |
![]() |
Abb. 07-01-01: V4, Messingdraht und zwei Sandhaufen im Abstand von 34 cm. Gleichstrom 8 nA Das Orbital hat sich gegenüber dem bei der vollständigen Sandüberdeckung verändert. (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-02: größerer Abstand der Sandhaufen, Gleichstrom 8 nA (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-03: Ausrichtung exakt Nord-Süd (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-04: Messingdraht mit seitlicher Unterstützung, verhindert die Durchbiegung und damit das Auftreten von zusätzlichen Strukturen durch die Verformung. kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 Das Orbital teilt sich auf in zwei Bereiche: linke und rechte Hälfte (Abstand zum Draht > 5m ), in der Mitte ist reicht die Grenze bis etwas 1 m an den Draht heran. (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-05: kurzer Abstand (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-06: V4, Draht N-S, nur ein Sandhaufen, sehr schmale, lange Struktur, reicht bis etwa 5,5 m von der Drahtmitte nach Osten (im Bild unten) (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-07: V6, Messingdraht mit Gleichstrom 8 nA, Draht Ost-West, nur ein Sandhaufen, die Form der spürbaren Struktur hängt stark von der Orientierung des Drahtes ab. O O O O O O OO O O bei 0°: W ---------O bei 3°: W ---------O bei 5° W ---------O O OO O O O O O O O (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-08: V7, 24.08.2020, nur ein Sandhaufen, weißer Plastikstab, angeschlossen an eine Gleichspannung von 8 mV, Struktur wie bei V6 (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-09: V8, nur ein Sandhaufen, Aluminiumstab mit Gleichstrom 8 nA Ost-West-Richtung Struktur wie V6 (FB) |
![]() |
Abb. 07-01-10: V9, nur ein Sandhaufen in der Mitte, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA Struktur wie V6 Das Orbital ist etwa kugelförmig, der Mittelpunk ist mehrere Dezimeter nach West und Süd verschoben. Mit Sand überall: Ohne Strom: je ein Keulenorbital am Ende: Länge: 0,4 m bzw 0.55 m, 2 Scheiben senkrecht zur Achse im Bereich des Sandes. Mit Strom: beide Keulenorbitale kleiner, 3 Doppeltori im Bereich des Sandes, 4 konzentrische Kissen (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-00: 25.08.2020 zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA in Ost-West-Richtung (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-01: zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu quer ein weißer Plastikstab (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-02: zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu parallel ein weißer Plastikstab Der Sand überdeckt den Plastikstab nicht! (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-03: Der Sand überdeckt den Plastikstab. Dieser Stab ist nach 30 s Strom "bestrahlt". (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-04: Zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu parallel ein Aluminiumstab. beide von Sand überdeckt. Auch dieser Stab ist nach 30 s Strom "bestrahlt". (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-05: Zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu parallel ein Kupferstab. beide von Sand überdeckt. Auch dieser Stab ist nach 30 s Strom "bestrahlt". Das gilt auch für ein 15 mm Kupferrohr. (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-06: Zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu parallel ein dicker Aluminiumstab. beide von Sand überdeckt (FB) |
![]() |
Abb. 07-02-07: Zwei Sandhaufen, Stahlstab mit Gleichstrom 8 nA, dazu parallel ein dicker Aluminiumstab, beide von Sand überdeckt (FB) |
![]() |
Abb. 07-03-01: zwei durchbohrte Betonsteine auf verschiebbaren Unterlagen aus Beton Durch eine der Bohrungen ist ein Stahldraht gesteckt. Durch ihn fließt ein Gleichstrom von 8 nA. (FB) |
![]() |
Abb. 07-03-02: zwei durchbohrte Betonsteine auf verschiebbaren Unterlagen aus Beton Durch eine der Bohrungen ist ein Stahldraht gesteckt. Durch ihn fließt ein Gleichstrom von 8 nA. (FB) |
![]() |
Abb. 07-03-03: Zwischen den beiden unteren Steinen klafft eine Lücke von etwa 4 cm (Luftspalt) (FB) |
![]() |
Abb. 07-03-04: in der zweiten Bohrung steckt ein Aluminiumstab (FB) |
![]() |
Abb. 07-03-05: sehr großer Luftspalt in der Unterlage: der Aluminiumstab lreagiert nicht auf den Strom im Stahldraht .(FB) |
![]() |
Abb. 07-03-06: Der Luftspalt ist geschlossen. Die spürbaren Eigenschaften vom Aluminium lassen sich durch einen kurzzeitigen Gleichstrom im Stahldraht verändern. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-07: Nagelblech aus dem Baumarkt und 1,5² Kupferdraht. Wenn ein kleiner Gleichstrom fließt entstehen stark spürbare Strukturen (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-08: Wenn im Kupferdraht kurzzeitig ein kleiner Gleichstrom von 8 nA fließt, sind anschließend die spürbaren Eigenschaften vom Messingdraht verändert. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-09: V1, U-förmiges Element aus Holz. Darinnen stecken ein Kupferstab und ein Plastikstab. Wenn durch den Kupferstab kurzzeitig ein kleiner Gleichstrom von 8 nA fließt, dann sind anschließend die spürbaren Eigenschaften vom Plastikstab verändert. Nach etwa 10 s Stromfluß ist der Plastikstab "magnetisiert" ("bestrahlt"). Der Stab hat ein Struktur um sich herum mit Radius > 1 m. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-10: Andere Ansicht: Kupferstab und Plastikstab im Holz-Element (fB) |
![]() |
Abb. 07-04-11: V2, Gleicher Versuch aber mit U-Element auf verzinktem Stahlblech. Der stromführende Kupferstab ist mit vertrockneten Blätter gegen das Stahlblech isoliert. --> Gleiche Wirkung wie beim Holzgestell bei Stromfluß von 8 nA über etwa 10 Sekunden. Orbital mit Radius von > 3 m. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-12:Andere Ansicht. Die Ausrichtung war exakt Ost-West (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-13: V4, Statt elektrischem Strom fließt nun Wasser durch einen Silikon-Schlauch für 10 Sekunden. Es hat die gleiche Wirkung auf die spürbaren Eigenschaften vom Plastikstab wie der elektrische Strom. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-14: V5, auch mit einem Glasrohr anstatt Schlauch gibt es den gleichen Effekt V7, gleiches gilt auch für einen Luftstrom durch das Glasrohr. (FB) |
![]() |
Abb. 07-04-15: Das Wasser kommt aus dem Camping-Behälter. Rechts unten ist ein Ventil zum Drosseln. An den Klemmen von Kupferstab ist keine Spannung oder keine Strom meßbar. (FB) |
![]() |
Abb. 07-05-01: schiebt man einen weißen Plastikstab durch die +-Öffnung eines Magnetisierer, dann hat er ähnliche spürbare Strukturen wie nach der Behandlung mit 8 nA Gleichstrom. (FB) |
![]() |
Abb. 07-05-02: Genauso verhält es sich bei einem Stab aus Aluminium (FB) |
![]() |
Abb. 07-05-03: Das Gleiche gilt für Stäbe aus Messing oder Buchenholz (FB) |
![]() |
Abb. 07-05-04: Die spürbaren Strukturen lassen sich durch Abreiben mit einem Stück Wismut wieder entfernen (FB) |
![]() |
Abb. 07-05-05: "Beschreiben" eines Nagels mit einem Magneten "Beschreiben" einer Kupfdrahtspirale mit einem Magneten oder einer Batterie. aus transmutator.htm |
![]() |
Abb. 07-06-01: Bei diesem Staubwischer sind die Fasern nach rechts gerichtet. (FB) |
![]() |
Abb. 07-06-02: zieht man ihn durch eine Bohrung, dann kann man damit deren Richtung verändern. (FB) |
![]() |
Abb. 07-06-03: Die Fasern zeigen nach links. (FB) |
![]() |
Abb. 07-07-01: V8, schwarzer Lichtleiter aus Kunststoff mit 1 mA Gleichstrom (FB) |
![]() |
Abb. 07-07-02: V8, U-Element aus Holz mit zwei Bohrungen, weißer Plastikstab und schwarzer Lichtleiter mit roter LED 1 mA, nach etwa 10 Sekunden Licht ist der Plastikstab "magnetisiert" wie bei V1 (FB) |
![]() |
Abb. 07-07-03: Betrieb der Beleuchtung für den Lichtleiter mit Wechselstrom (Dreieck) bei 1,39 Hz (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-01: V2 U-Element aus verzinktem Stahlblech, schwarzer Lichtleiter zum Anregen in der einen Bohrung und dünner Kupferdraht in der anderen Bohrung mit Kabel zum Voltmeter (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-02: Bei den Bohrungen ist der Kupferdraht isoliert. (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-03: Zum Messen der Spannung bei Gleichstrom: uV-Meter (Cassy), daneben der Frequenzgenerator, --> kein Effekt nachweisbar (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-04: Zum Messen der Spannung bei Wechselstrom: LockIn-Verstärker, --> kein Effekt im Bereich von 0,24 Hz bis 100 Hz nachweisbar (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-05: Kontrollversuch Gleicher Aufbau mit Wechselstrom im Messingdraht zur Messung einer induzierten Spannung im Eisenstab (rot/blaue Meßleitungen, rote/schwarze Krokodilklemmen) (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-06: Nahaufnahme, Einspeisung mit Wechselstrom direkt aus dem Frequenzgenerator (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-07: LockIn-Verstärker erdfrei aus Akku betrieben. (FB) |
![]() |
Abb. 07-08-08: Der Ausschnitt zeigt, daß das gemessene Signal eindeutig auf ein 90° /180° / 270° Umschalten der Phase reagiert. Also gibt es ein von Null verschiedenes Meßsignal --> Induktion vom Strom im Messingdraht auf Eisenstab. (FB) |
![]() |
Abb. 07-09-01: V1 Der kurzzeitige Strahl vom Laserpointer geht durch die großen Bohrungen und modifiziert dabei dauerhaft die spürbare Eigenschaft vom weißen Plastikstab (FB) |
![]() |
Abb. 07-09-02: Kurzzeitiger Gleichstrom von 8 nA im Kupferstab modifiziert dauerhaft die spürbare Eigenschaft vom Buchenstab. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn der weiße Plastikstab in den Bohrungen steckt. (FB) |
![]() |
Abb. 07-09-03: Die Änderungen der spürbaren Eigenschaften vom Plastikstab oder vom Buchenstab lassen sich durch Abreiben mit einem Stück Wismut wieder rückgängig machen (löschen). (FB) |
![]() |
Abb. 07-10-03:aus seums.htm#kapitel-04 |
![]() |
Abb. 07-10-02:aus seums.htm#kapitel-04 |
![]() |
Abb. 07-10-03: zum Vergleich: regelmäßige Abfolge von Tori bei einer gespannen Feder.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-03 |
![]() |
Abb. 07-10-04: Zwei verzinkte Stahlscheiben, nicht elektrisch miteinander verbunden, großer Abstand Mit Hilfe der Funkfernbedienung läßt sich die Versorgung für den extrem kleinen Gleichstrom ein- und ausschalten. (FB) |
![]() |
Abb. 07-10-05: Unterlegscheiben elektrisch miteinander verbunden. Die Wäscheklammern zeigen den periodischen Abstand dreier Tori an: bei einem Strom von etwa 16 nA etwa 17 cm und bei 8 nA etwa 34 cm. (FB) |
![]() |
Abb. 07-10-06: Mit der Widerstandsdekade läßt sich der elektrische Widerstand der Verbindung verändern. Es ändert sich dabei die spürbare Qualität der Wirbelstruktur. Eingestellt ist 1 MOhm. Bei kleinem Widerstand ist sie stark und bei einem großen Wert schwach. (FB) |
![]() |
Abb. 07-10-07: Die Scheiben berühren den Messingdraht nicht. Widerstand der Verbindung 1 MOhm. Die Wirbelzonen sind intensiv spürbar. (FB) |
![]() |
Abb. 07-10-08: Widerstand der Verbindung: 10 MOhm. Bei diesem hohen Wert der Verbindung wirken die Wirbelzonen wenig intensiv. (FB) |
Vorwiderstand / MOhm | Strom / nA | Anzahl Wirbel bei 34 cm | Anzahl Wirbel bei 68 cm |
2 | 4 | 1 | |
1 | 8 | 1 | |
0.5 | 16 | 2 | |
0.33 | 24 | 3 | |
0.25 | 40 | 4 |
![]() |
Abb. 07-11-01: Zwei Unterlegscheiben aus verzinktem Stahl sind elektrisch mit einem Kabel kurzgeschlossen. Messingstab. Es fließt ein Gleichstrom von 8 nA passend für den Abstand von 34 cm. Senkrecht zur Richtung des Leiters entsteht eine Gasse mit Wirbelzonen bis über 2 m Entfernung zum Leiter. (FB) |
![]() |
Abb. 07-11-02: Verzinkte Winkelbleche, elektrisch miteinander verbunden. Gleiche Wirkung wie Unterlegscheiben. (FB) |
![]() |
Abb. 07-11-03: der Aufbau von der Seite, Messingstab (FB) |
![]() |
Abb. 07-11-04: dicker Aluminiumstab in der zweiten Bohrung. (FB) |
![]() |
Abb. 07-11-05: Wenn die beiden seitlichen Teile mit Beton verbunden sind, entsteht im Aluminiumstab eine spürbare Struktur bei kurzeitigem Gleichstrom im Messingstab (FB) |
Hindernis | Verbindung | |
Plastikstreifen | Stromleiter mit Krokodilklemmen | |
Karton | Holzbrett | |
Bierdeckel | Holzbrett | Stahlscheibe als Zwischenlage wirkt als Unterbrechung |
Dichtungen | Luft | |
verzinkte Stahlscheiben | Stromleiter mit Krokodilklemmen |
![]() |
Abb. 07-12-01: Messingdraht und zwei davon isolierte verzinkte Stahlscheiben im Abstand von 34 cm bei 8 nA Gleichstrom. Ein Teil der dabei entstehenden spürbaren Struktur bildet eine Gasse mit parallelen Rändern. Vergrößert man den Strom um einige Prozent, dann gehen die Ränder konvergent auf einander zu. Verkleinert man den Strom entsprechend, dann öffnen sich die Ränder divergent. Strom und Abstand sind miteinander verknüpft: Vergrößert man den Abstand muß man den Strom entsprechend vergrößern, wenn man die Form der Gasse beibehalten will. Das Auftreten dieser Struktur ist das Maß für die nachfolgenden Versuche mit unterschiedlichen Materialien. (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-02: Plastikteile von einem Aktenhefter auf dem Messingdraht. Gleichstrom 8 nA. Sie bilden eine U-förmige Struktur mit der entsprechenden spürbaren Struktur, wenn die Teile mechanisch über den gelben Leiter verbunden sind. |
![]() |
Abb. 07-12-03: Zwei Pappstreifen mit gestanzten Löchern auf dem Messingdraht Zusammen mit der Holzunterlage bilden sie ein U-förmiges Element mit der entsprechenden spürbaren Struktur. (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-04: gelochter Pappstreifen (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-05: zwei Bierdeckel mit zwei bzw. drei Löchern und der Messingdraht. (FB) Über das Holzbrett darunter bilden sie eine U-förmige Einheit mit der dazugehörigen spürbaren Struktur (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-06: legt man zwischen Bierdeckel und Holzbrett jeweils eine verzinkte Stahlscheibe, dann hat das U-förmige Element keine spürbare Wirkung. (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-07: Zwei Gummidichtungen von Wasserhähnen um den Messingdraht herum (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-08: zwei Plastikdichtungen um den Messingdraht herum (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-09: zwei Teflonscheiben (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-10: zwei Hartpapierscheiben (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-11: Zwei verzinkte Stahlscheiben stecken auf einem Messingdraht. Sie berühren den Draht nicht, sind aber mit einem Stromleiter verbunden. Es fließt ein extrem kleiner Gleichstrom von 8 nA. Der Abstand der Scheiben ist 34 cm. (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-12: verzinkte Stahlscheibe um einen Messingstab herum, sie berührt den Draht nicht. (FB) |
![]() |
Abb. 07-12-13: Die beiden Winkelbleche haben ihre spürbaren Eigenschaften verändert, wenn ein extrem kleiner Gleichstrom (8 nA) für einige Sekunden durch den Kupferdraht geflossen ist. Nimmt man beide Teile anschließend aus dem Aufbau heraus und stellt sie nebeneinander auf, dann kann man einen Einfluß der Richtung beim "Programmieren" (nebeneinander, gegeneinander usw.) beobachten. Beim Näherbringen der Teile zueinander merkt man je nach Orientierung, ob sie zusammen passen oder sich abstoßen wollen. Einschreiben von Informationen (FB) |
![]() |
www.biosensor-physik.de | (c) 17.08.2020 - 18.01.2021 F.Balck |