Abb. 01: Kleiner Wasserfall mit viel Luftblasen (FB) | Abb. 02: Fallhöhe rund 0,3 Meter (FB) |
Abb. 03: Ausfluß aus Rohr (FB) | Abb. 04: Umfließen eines Steins (FB) |
Abb. 05:
Frequenzspektrum eines kleinen Baches. Die Frequenzachse ist linear
geteilt von 0 bis 3 kHz. Es gibt fast keine bevorzugten
Frequenzbereiche. (FB) |
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Abb.
05a: Senkrechter Schnitt in Abb. 05, Intensität als Funktion der
Frequenz. Auch hier zeigt sich eine gleichmäßige Verteilung
der Frequenzen von 500 Hz bis 3000 Hz. (FB) |
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Abb. 05b
bis 05e: Frequenzanalyse, verschiedene Geräusche eines
kleinen Baches mit kleineren Wasserfällen. Nach rechts ist die
Zeit, nach oben die Frequenz (linear bis 3 kHz) aufgetragen. Die Helligkeit entspricht der Intensität des Schallsignals. An den unteren Bildrändern sind die tieferen Frequenzen, das Gurgeln des Wassers, in den oberen Bereichen das Rauschen des Wassers (Zerplatzen der Luftblasen) zu sehen. (FB) |
Abb. 06: Frequnzspektrum der "Stille", 1. Achse (rechts): 12,5 kHz pro Teilung, 2. Achse (oben) Mikrofonsignal logarithmisch /db (FB) |
Abb. 07: Frequenzspektrum, starker Regen, 1. Achse (rechts): 25 kHz pro Teilung, 2. Achse (oben) Mikrofonsignal logarithmisch /db Im Bereich oberhalb von 15 kHz bis 75 kHz ist noch deutlich Intensität vorhanden. (FB) |
Abb. 08: Frequnzspektrum am Auslaufwasser der Turbine im Okertal
(Talsperre), im Betrieb, 1. Achse (rechts): 5 kHz pro Teilung, 2. Achse (oben) Mikrofonsignal logarithmisch / db Im Bereich oberhalb 15 kHz bis etwa 30 kHz ist noch deutlich Intensität vorhanden.(FB) |
Abb. 09: Frequenzspektrum einer Dusche. 1. Achse (rechts) 12,5 kHz pro Teilung, Bis zum Bereich bis 50 kHz ist noch deutliche Intensität vorhanden (FB) Achtung: Die untere Grenzfrequenz des Mikrofons liegt bei 15 kH bei diesen Darstellungen. Unterhalb von 15 kHz wird kaum etwas empfangen. |
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27.11.2008 F.Balck 30.01.2017 |