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Beobachtungen:

Steinkreise

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3. Einspeisen von Energie Teil 1

Bei einem Kreis ohne energetische Anregung findet man nur die Resonanzstruktur jeweils zwischen zwei Nachbarsteinen.
Legt man jedoch einen der Steine auf fließendes Wasser unter der Erde (Wasserader) oder auf fließendes Wasser in einem Schlauch, so läßt sich der Kreis anregen. Es entstehen dabei zusätzliche spürbare Zonen sowohl innerhalb und außerhalb des Kreises. Die spürbaren Bereiche können sich auch wie bei einem Kühlturm als aufsteigende Säule ausbilden, deren Randbereiche ein geübter Beobachter (FB) auch mit dem Sehstrahl seiner Augen wahrnehmen, d.h. "sehen" kann.

Weitere Anregung ist möglich mit wasserhaltigen Flüssigkeiten und elektromagnetischen Wechselfeldern.
Die Einspeisung von elektromagnetischer Energie mit kann sowohl bei einem Stein als auch bei den Resonanzstrukturen erfolgen.

Wenn ein Stein auf fließendem Wasser liegt, dann ist die Innenfläche angeregt.
Flüssigkeit wie Bier auf einem Stein erzeugt spürbare Informationen im Innenraum.

Auch mit Einspeisung von elektromagnetischen Wechselfeldern läßt sich die Innenfläche anregen.
Das anregende Element (Antenne, Spule) kann man über nur einen Resonanzstrang oder auch über alle, d.h. bei einem Stein positionieren.
Fließrichtung des Wassers bzw. Polarität der Anregespule haben einen Einfluß auf die räumliche Ausbreitung und die Qualität der spürbaren Zonen.



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Abb. 03-01: Kreis mit elf Steinen: Stein auf einer Wasserader (neben der Flasche). (FB)
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Abb. 03-02: Es hat sich gezeigt, daß zur Anregung auch  Behälter mit wasserhaltiger Flüssigkeit (Bier) ausreicht, wenn keiner der Steine auf einer Wasserader liegt. Die Anregung ist aber sehr viel schwächer.(FB)
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Abb. 03_03: Die Anregung geht auch mit Bier. (FB)
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Abb. 03-04: Kreis mit elf Steinen: Auch mit einem Wasserbecken läßt sich die Intensität des Kreises erhöhen. (FB)
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Abb. 03-04a: Schalter aus: Stein liegt neben der Wasserader. Kreis ist nicht angeregt. (FB)
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Abb. 03-04b: Schalter ein: Stein liegt auf der Wasserader. Kreis ist angeregt. (FB)
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Abb. 03-05: Ersatz der Wasserader durch einen dünnen Schlauch mit fließendem Wasser. Der Kreis wird angeregt. Die Fließrichtung des Wassers beeinflußt die räumliche Anordnung und die Qualität der Zonen. (FB)
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Abb. 03-06: Anregung an zwei Steinen jeweils mit gleicher Fließrichtung, von außen nach innen.
Gleichsinnige Strömung des Wassers von außen nach innen in den Kreis verstärkt den Effekt.
Gegensätzliche Strömung bei den beiden Steinen hebt die Anregung auf. (FB)
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Abb. 03-07: Kreis mit elf Steinen: Die Feldspule steht außerhalb der Resonanzstrukturen. Anregung mit rund 1000 Hz alternativ auch mit 10000 Hz. Sie beeinflußt den Kreis nicht.
Ähnliche Bauart wie das Gerät in Abb. 04 von magnetfeld-anregung.htm (FB)
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Abb. 03-08: Die Feldspule steht auf einem Streifen der Resonanzstruktur. Der Kreis ist angeregt. Es gibt zusätzliche spürbare Zonen innerhalb und außerhalb (FB)
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Abb. 03-09: Die Feldspule befindet sich über einem Stein. Der Kreis ist stark angeregt.
Klappt man die Spule um 180 Grad, so daß die Beschriftung nach unten zeigt, verändert sich die räumliche Anordnung und die Qualität der spürbaren Zonen.  (Typ1 / Typ2) (FB)
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Abb. 03-10: Der Stein wurde an einen benachbarten Platz verschoben. Die Feldspule ist am gleichen Ort geblieben. So ergibt es keine Anregung des Kreises. (FB)

Verbindung zweier Kreise miteinander

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Abb. 03-11: Der blaue Kreis mit den neun Steinen ist durch "Programmierung" mit einem Stein auf Wasser als Typ1 eingestellt, der rote mit den elf Steinen auf ähnliche Weise als Typ2. Danach bauen sich zwischen den Kreisen mehrere Stränge auf (sechs ?). Fließt hier Energie von einem Kreis zum anderen?
Man muß aber nicht beide Kreise aktivieren. Es reicht schon ein Kreis aus, um im anderen höhere spürbare Intensitäten zu erzeugen.  (FB)



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