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Beobachtungen:

Kloster Amelungsborn bei Holzminden

Zisterzienserkloster, 1135 gegründet.
Die Klosterkirche zeigt zwei Baustile: Der westliche Teil ist romanisch, der östliche gotisch.
Die Symmetrielinien beider Bauabschnitte stimmen nicht überein, der gotische Bau zeigt einige Grad mehr nach Süden.
Die Mittellinie des gotischen Teils ist kräftiger zu spüren als die des romanischen Teils. Sie reicht bis in den romanischen Teil hinein.

Der östliche Altarbereich hat eine flächenhaft ausgedehnte, starke spürbare Ausstrahlung, die aus sehr vielen strahlenförmig nach außen verlaufenden Linien besteht.

 
http://www.kloster-amelungsborn.de/home.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Amelungsborn

N 51° 53' 33,6" und E 09° 35' 49,4"

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Abb. 01: (FB)
Abb. 02: Die Klosterkirche von Norden, der Turm ist aus statischen Gründen abgebaut. (FB)
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Abb. 03: Blick von Nordost (FB)
Abb. 04: Grundriß der Klosterkirche, der obere Teil ist im gotischen Stil erbaut. Er hat eine andere Ausrichtung als der romanische Teil, er zeigt etwas weniger nach Nordosten. (FB)
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Abb. 05: Pfeiler und Säulen wechseln sich ab im romanischen Teil (FB)
Abb. 06: Das romanische Kirchenschiff (FB)
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Abb. 07: Dieser Altar befindet sich zwischen romanischem und gotischen Teil (FB)
Abb. 08: Hier gibt es mehrere spürbare Linien, deren Schnittpunkt an der Rückseite des Altars (im Foto vorne) liegt. (FB)
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Abb. 09: Im gotischen Teil ist die Orgel an der nördlichen Seite aufgestellt. (FB)
Abb. 10: Blick nach Osten in den gotischen Teil (FB)
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Abb. 11: gotischer Teil, Blick nach Osten (FB)
Abb. 12: buntes Glasfenster im Osten (FB)
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Abb. 13: Altar im Ostteil der Kirche, er steht auf dem Schnittpunkt von sehr vielen spürbaren Linien (FB)
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Abb. 14: Hier im Bereich des östlichen Altars lassen sich sehr viele Linien spüren, die diesem Teil der Kirche auf einer großen Fläche eine besondere Ausstrahlung geben. (FB)
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Abb. 15: Die Steinplatten im Übergangsbereich zwischen romanischem (hinten) und gotischen (vorne) Bereich zeigen die Winkelabweichung beider Symmetrielinien (FB)

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Abb. 16: Die Südseite der Kirche, Seitenschiff und Vierung. Hier befand sich der Kreuzgang. (FB)
Abb. 17: Mittelalterliche Brunnenschale neu aufgestellt an diesem Ort im Bereich des ehemaligen Kreuzganges.(FB)
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Abb. 18: Bei der Tasche ist ein Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien (mögliches Zentrum des Kreuzganges) (FB)
Abb. 19: Mittelpunkt des Kreuzganges? (FB)
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Abb. 20: Mehrere Obstbäume im Osten der Kirche zeigen durch ihr Wachstum Störungszonen an.
Dieser Baum zeigt mehr als eine Drehung pro Meter Stammlänge (FB)
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Abb. 21: Wucherungen an den Stämmen (FB)



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