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Das Standortproblem:                 Location problem

Warum stehen Kirchen dort, wo sie stehen?
Why do churches stand, where they are?


Orte der Kraft, heilige Orte              Holy places


Diese Frage hat J. Purner in seiner Dissertation Radiästhetische Untersuchungen an Kirchen und Kultstätten in England und Frankreich erforscht und sinngemäß so beantwortet:
Es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen einem spürbaren Linienmuster in Form eines Christlichen Symbols und dem Ort und der Ausrichtung einer Kirche.
Nachzulesen ist dies auch in seinem Buch /Purner 1988/ oder dem Vorlesungsskript in Lektion7. /Purner/

Gilt diese Aussage auch für Kirchen in unserem Raum?
  • Hat man Kirchenstandorte und Ausrichtungen nach spürbaren Mustern festgelegt?
  • erzeugt die Konstruktion des Gebäudes durch ihre Form dieses Linienmuster?
  • sind die spürbaren Muster eine Folge von mentalen Aktivitäten der Gläubigen?
In his thesis Radiaesthetic investigations at churches and cult places in England and France J. Purner has investigated this question and answered in a general manner:
There is a significant connection between a perceiveable line patterns in form of a Christian symbol and the place and the geometrical alignment of a church.
This can be reread also in his book /Purner 1988/ or his lecture script in Lektion7. /Purner/

Is this statement valid also for churches in our region?
* Did one specify church locations and alignments according to perceiveable patterns?
* Does the construction of the building by its form produces this line patterns?
* Are these lines a consequence of mental activities of the believers?


Viele eigene Beobachtungen an über 100 verschiedenen Objekten in Nord- Mittel- und Süddeutschland haben in der überwiegenden Zahl der Fälle die erste Aussage bestätigt. Sie sind in der nachfolgenden Liste aufgeführt.

Es gibt also es einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Standort einer Kirche und spürbaren Mustern.

In diesem Zusammenhang sei auf zwei weitere Arbeiten verwiesen:
M. L. Mettler setzt sich ausführlich mit Gitterstreifen und anderen Reizzonen auseinander, die er auch bei griechischen und römischen Heiligtümern gefunden hat. Auch in seiner Heimat, der Schweiz, hat er Kirchen untersucht und die obige Aussage bestätigt. /Mettler/
F. Bongart gibt sehr detailliert Symmetrien und Anordnungen bei spürbaren Mustern an, die er mit der Grifflängentechnik bestimmt hat. /Bongart/.  Seine Untersuchungen reichen von Kultstätten in Mexiko, über Menhire in der Bretagne, Grabhügel in Schottland, Theater in Griechenland bis zum Kölner Dom.

siehe auch /Preiß 2001/  /Kerll 2002/
Many own observations on over 100 different objects in north, central and south Germany confirmed the first statement in the predominant number of the cases. They are specified in the following list.

Thus there is a significant connection between the location of a church and perceiveable patterns.
In this connection is referred to two further work:
M.L. Mettler argues in detail with lattice zones and other disturbance zones, which he found also with Greek and Roman holy places. Also in him homeland, Switzerland, examined churches and confirmed the above statement. /Mettler/
F. Bongart gives much details on symmetries and arrangements with perceivealble patterns, which he determined with the grasp length technology. /Bongart/  His investigations reach from cult places in Mexico, over Menhire in Brittany, grave hill in Scotland, theatre in Greece up to Cologne cathedral. see also  /Preiß 2001/ /Kerll 2002/



Bestätigung der Regel
Zu den beobachteten Objekten gehören Kirchen mit Gründungen aus dem ersten Jahrtausend bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Auch für Kreuzgänge von Klöstern, Altarstandorten und Kanzeln scheint diese Regel zu gelten.

In mehreren Quellen ist zu lesen, daß christliche Kirchen manchmal auf Kultplätzen früherer Religionen errichtet wurden. Beispielsweise heißt es für den Hildesheimer Dom:

im Jahre « 815 ......  Errichtung einer Marienkapelle über einem heidnischen Quellheiligtum auf dem heutigen Domhügel zu Hildesheim.  » Hildesheim

Offensichtlich war es den Menschen auch schon bei früheren Religionen wichtig, daß sie sich auf einem "Heiligtum" oder einem geweihten Platz versammeln konnten. Dort, wo etwas Besonderes zu spüren war, waren sie ihrem Gott oder den Göttern besonders nahe, oder glaubten deren Einfluß zu spüren: Ort der Kraft, heiliger Ort.

Veronica Carstens, Frau des Bundespräsidenten Karl Carstens (1979-1984), schreibt :  «Staatsbesuch in Indien ....
War es das Thema, was mich faszinierte oder war es der Platz, auf dem der Hausherr seinen Gast gesetzt hatte? Denn die Inder wissen auf vielerlei Gebieten wesentlich mehr als wir Europäer. Aber in Europa wacht man auch allmählich auf und nimmt alte Erkenntnisse ernster als früher.
So gibt es in Europa mache alte Kirchen, besonders Wallfahrtskirchen, die heilige Plätze haben, wo (wie z.B. vor dem Altar) der Segen ausgeteilt wird oder außen eine kleine Kanzel angebracht ist, auf der die Geistlichen zu den Pilgern sprechen und auch dort so gute Predigten halten wie sonst nie. Man nennt solche Plätze "Beredsamkeitsplätze", denn offensichtlich werden dort den Betreffenden "die Zungen gelöst" und sie predigen unglaublich gut. »
/Carstens 1998, S. 127/
          siehe auch Briefe 

Confirmation of the rule

To the observed objects belong churches with establishments from the first millenium up to the beginning 20. century.  Also for cloister yards, altar locations and pulpits this rule seems to be valid.
In several sources one can read that sometimes Christian churches were established at cult places of earlier religions. For example it means for the Hildesheimer cathedral:
     in the year  “815 ...... establishment of a lady chapel over a pagan holy spring on the today's hill of the cathedral . ”
Obviously it was already important to humans with earlier religions that they could meet at a holy or dedicated place. Where something special was to be felt, they were particularly close to their God or the Gods, or believed to feel their influence:   holy place, force energy 
Veronica Carstens, wife of Federal President Karl Carstens (1979-1984) wrote:  “State visit in India….
Was it the topic, which fascinated me or was it the place, on which the head of the household had set his guest? Because the Indian know substantially more in various subjects than we Europeans. But in Europe one wakes up also gradually and takes old realizations more seriously than in former times.
Thus there are pilgrimage churches in Europe, which have holy places, where (as e.g. before the altar)  particularly the benediction is given or where a small pulpit is, on that the clergymen speak to the pilgrims and hold so good lectures as they usual never do. One calls such places "eloquence places", because obviously the people concerned  have " their tongues free" and can preach unbelievably well. ” /Carstens 1998, P. 127/

J. Purner hat einen Teil seiner Beobachtungen grafisch dargestellt (Abb. 01):
Es gibt Muster in Form einen Kreuzes, das sich häufig aus unterschiedlichen Linien, beispielsweise Wasserzonen, Globallinien oder Wachstumszonen, zusammensetzt. Kaum eine Kirche gleicht einer anderen.
Zur Analyse der Linien verwendete er eine einstellbare Rute. Grifflängentechnik
Die beobachtete Ausrichtung der Kirchen folgte überwiegend den Hauptachsen des Musters.
J. Purner plotted a part of its observations (fig. 01):
There are pattern in form of a cross, which consists frequently of different lines, for example water zones, global lines or growth zones. Hardly a church resembles another.
For the analysis of the lines he used an adjustable rod with grasp length technology
Grifflängentechnik
The observed alignement of the churches followed predominantly the centerlines of the pattern.


Auch nach eigenen Beobachtungen unterscheiden sich bei den aufgelisteten Objekten häufig die Linien eines Musters in Art und Stärke (Eigenschaft, Breite und Intensität).
Nähere Angaben zur Art der Linien kann der Autor zur Zeit nicht treffen, da er mit der "natürlichen Methode" (ohne Hilfsmittel) arbeitet und Linien zwar unterscheiden aber nicht eindeutig "identifizieren" kann.  Versuche   Methode
H. Lüdeling hat aber beispielsweise die Kathedrale von Chartre auführlich untersucht in seinem Handbuch der Radiästhesie auf Seite 57 beschrieben. /Lüdeling 2006/

Da es mit größerem Aufwand verbunden ist, Liniensysteme im Bereich von Kirchen geometrisch zu dokumentieren, wurden diese Systeme in Textform knapp beschrieben.
Bei der Kirche in Altendorf konnten mit Einverständnis des dortigen Pastors die Linien mit rotweißem Band markiert werden. altendorf 
Bei einigen weiteren Kirchen geschah dies exemplarisch lediglich mit Hilfe von Bildserien, wobei sich aus einem Foto jeweils die Richtung einer spürbaren Linie aus der Blickrichtung der Kamera ergibt.  Marien-HL   Vorwerk   Markt-Clausthal
Also after own observations with the listed objects the lines of a pattern frequently differ in kind and strength (characteristic, width and intensity).
The author cannot give closer data for the kind of the lines at present, since he using the "natural method" (without aids) is able to differentiate the lines however not to identify them clearly.
Versuche   Methode
However H. Lüdeling has detailed examined for example the cathedral of Chartre, described in his Handbook of the Radiästhesie on page 57 /L üdeling 2006/

Since it means larger efford to document line patterns within the range of churches geometrically these systems were scarcely described only in text form .
Within the church of Altendorf  the lines were marked with red-white tapes with agreement of the Pastor. altendorf
With some further churches this happened exemplary only by picture series, whereby the direction of a perceiveable line results from the line of sight of the camera.
 Marien-HL   Vorwerk   Markt-Clausthal

Abweichungen von der Regel
Es gibt jedoch auch Kirchen, bei denen die Regel auf den ersten Blick nicht zutrifft.
Beispielsweise sind dies Gebäude, die man im Laufe der Zeit verändert hat. Bei Umbau oder Erweiterung hat sich möglicherweise der Standort von Altar und Kanzel geändert. Da nicht jeder beliebige neue Platz geeignet ist, hat dies Einflüsse auf die Form der Erweiterung.    Umbau

Hierzu gehören die Laurenzenkirche in St. Gallen, die Liebfrauenkirche in Bremen, Petrikirche in Lübeck und Martinikirche in Sankt Andreasberg. Meist läßt sich jedoch der ursprüngliche Standort nach dem Umbau wieder auffinden.

Die Liebfrauenkirche in Bremen ist ein typisches Beispiel, bei dem man beim Gehen auf der Symmetrielinie in der Mitte des Kirchenschiffes vom Gefühl her nicht den Eindruck hat, in einer Kirche zu sein. Liebfrauen

Bei der Petrikirche in Lübeck, heute ein Museum, findet man zwei typische Schnittpunkte mehrerer Linien. Davon könnte der erste der Platz des Altars vor der Erweiterung um 1350 und der zweite für die Zeit danach gewesen sein. Petri

Die in Tübingen um 1872 erbaute Johanniskirche besitzt zwar eine Hauptlinie in Längsrichtung der Kirche. Die Linie ist aber etwa um einen halben Meter parallel nach Norden versetzt.  Tuebingen-Johannes
Deviations from the rule
There are however also churches, with which the rule does not apply at first sight.
For example these are buildings, which were changed in the course of the time. With change or extension possibly the location of altar and pulpit altered. Since not any new place is suitable, this has influences on the form of the extension.
Umbau

To these cases belong the Laurenzenkirche in St. Gallen, the Liebfrauenkirche in Bremen, Petrikirche in Luebeck and Martinikirche in Sankt Andreasberg.  However usually the original location can be retrieved after the modification. The Liebfrauenkirche in Bremen is a typical example. When going in the middle of the nave there is not the normally perceived line, i.e. not the feeling being in a church. Liebfrauen

With the Petrikirche in Luebeck, today a museum, one finds two typical intersections of several lines. The first of them could have been the place of the altar before the extension around 1350 and the second for the time thereafter.
Petri
The Johanniskirche in Tuebingen built about 1872 possesses a main line in longitudinal direction of the church. The line is however approximately transferred by a half meter parallel northward.
Tuebingen-Johannes

Manchmal sind es auch nur kleinere Modifikationen, wenn beispielsweise der Altartisch in unserer Zeit um einige Meter zur Kirchenmitte hin verschoben wurde. Stephanie in Goslar  Stephani, Lutherkirche in Oker  Luther
In Oker hat die Kanzel an der Wand die "korrekte" Position, während der Tisch zu weit davon entfernt steht. Offensichtlich war beim ursprünglichen Aufbau als Kanzelaltar der Altartisch unmittelbar unter der Kanzel, wie so bei vielen anderen Kirchen im Harz.

"Modernisierte" Kirchen, wie beispielsweise die Nikolai-Kirche in Plön ploen  oder die Michaeliskirche in Eutin  eutin  haben neuere Altarstandorte, die nicht mehr auf spürbaren Plätzen stehen.

Bei der Peter- und Paulskirche in Mössingen moessingen  befindet sich heute auf einem gut spürbaren Platz in der Apsis statt eines Altars die Orgel.

Betritt man beispielsweise die 1887 gebaute Trinitatiskirche in Braunlage von Westen, so findet man keine spürbare Symmetrielinie im Mittelgang. Auch der Altar zeichnet sich nicht durch eine stark spürbare Ausstrahlung aus. braunlage

Bei der Kirche in Zorge steht heute ein Gebäude aus Stein, das man als Nachfolger für eine Holzkirche am "alten Standort" errichtet hat. Hier ist deutlich zu spüren, daß die Mittellinie um etwa einen dreiviertel Meter seitlich verschoben ist. Zorge
Sometimes there are also only smaller modifications, if for example the altar table was shifted in newer days some meters to the church center. Stephanie in Goslar Stephani, Lutherkirche in Oker Luther
In Oker the pulpit at the wall has the "correct" position, while the table stands now too far away from it. Obviously the altar table was planned direct under the pulpit, like so with many other churches in the Harz Mountains with the original structure as Kanzelaltar (combination of altar and pulpit one upon the other).
Modernized churches, as for example the Nikolaikirche in Plön
ploen or the Michaeliskirche in Eutin eutin have newer altar locations, which no more alignment to perceiveable places.
With the Peter and Paulskirche in Mössingen
moessingen today the organ is at a well perceiveable place in between the apsis instead of an altar.

On entering the 1887 built Trinitatiskirche in Braunlage from the west, it is impossible to find a perceiveable linie in the middle of the aisle. Also the altar is not characterised by a strongly noticeable subtle emanation .
braunlage

The church in Zorge today is a building from stone, which was built as successor of a wooden church at the same location.
However the new church is shifted approximately 3/4 meters laterally to the
perceived center line. Zorge

Beispiel für Neubau einer Kirche nach dieser Regel
Als Indikator für einen neuen Kirchenstandort ließe sich beispielsweise das Wachstum der Bäume verwenden. Wenn ein alleinstehender Baum (Solitärbaum) Zwieselbildung mit mehreren Stämmen zeigt, dann gibt es in der Regel hier sich kreuzende Linien.   Bettelwiese  
In diesem speziellen Fall sind ausreichend stark spürbare Linien vorhanden, um dort eine Kirche nach der alten Regel zu errichten. Das Diagramm mit den ermittelten Himmelsrichtungen (bettelwiese.htm, Abb. 06) kann beispielhaft für die Linien in einer Kirche gelten. Doch auch ohne Bäume kann man leicht sternförmige Strukturen finden, wenn man aufmerksam durch die Landschaft geht.  sterne-windmuehle
Example of new building of a church according to this rule
As indicator for a new church location for example the growth of the trees could be used. If a single tree without neighbours (Solitaerbaum) shows twins ore several trunks, then usually the tree is standing over some crossing lines. Bettelwiese
In this special case it is a good place with sufficiently strongly perceiveable lines, in order to establish a church there according to the old rule. The diagram with the determined directions (bettelwiese.htm, fig. 06) can be valid exemplarily for the lines in a church. But also without trees one can find easily star shaped structures, if one goes attentively through the landscape. sterne-windmuehle

Der Altar
Für die überwiegende Anzahl der untersuchten Altarstandorte gilt die Regel:
Die Mitte der hinteren Kante befindet sich über dem Schnittpunkt mehrerer Linien (Abb. 06)
Kanzel
Sehr häufig wurden Kanzeln beobachtet, die auf spürbaren Schnittpunkten mehrerer Linien stehen. Es gibt Orte mit schwacher (Zellerfeld), mittlerer (Clausthal) oder äußerst starker (Mainau) Ausstrahlung.

Jedoch scheint es in manchen Kirchen mehrere solcher Schnittpunkte zu geben, auf denen weder eine Kanzel noch ein Altar gestanden hat. In St. Michaelis existiert ein solcher Punkt unmittelbar neben der ersten Säule der südlichen Pfeilerreihe. In dieser Kirche hat es in früheren Zeiten nie eine Kanzel gegeben.
In der Clausthaler Marktkirche ist der vorherige Kanzelstandort schwächer in der Ausstrahlung als der heutige.
Es ist aber auch möglich, daß die Kanzel durch ihre geometrische Struktur, beispielsweise durch den achteckigen geschwungenen Sockel, für größere Intensitäten an dem Platz darüber sorgt. Vergleichbar wäre dies mit dem einfachen Experiment an einem Kabelkanal.  kabelkanal
Wie man mit geometrischen Objekten "Strahlen bündeln" kann, beschreibt E. Neumann /Neumann, S. 43 ff/.
Altar
For the predominant number of examined altar locations this rule is valid:
The center of the rear edge lies above the intersection of several lines (fig. 06)
Pulpit
Pulpits were found very frequently, which stand on intersections of several perceiveable lines. There are places with weaker (Zellerfeld), to middle (Clausthal) or extremely strong (Mainau) emanation.
However in some churches it seems to give several of such intersections, on which neither a pulpit nor an altar was placed. In St. Michaelis exists such a point directly beside the first pilar of the southern pilar row. In this church it never gave a pulpit in earlier times. In the Clausthaler Marktkirche the emanation of the previous pulpit location is weaker than the today's.
In addition, it is possible that the pulpit ensures by its geometrical structure, for example by the octagonal swung base, for larger intensities at the place over it. This would be comparable with the simple experiment with a plastic channel. kabelkanal
How to "focus rays " with geometrical objects, describes E. Neumann /Neumann, p. 43 ff/.

Ausrichtung der Kirchen
Eine strenge Ausrichtung der Kirchen nach Osten gibt es nicht. Der größere Teil der über 100 beobachteten Kirchen liegt im Bereich zwischen -20 und +20 Grad. Diese Abweichungen sind beträchtlich. Denn bei 20 Grad Abweichung liegt das eine Ende der Mittellinie etwa um ein Drittel der Gesamtlänge der Kirche außerhalb der Ost-West-Richtung. Ein Fehlwinkel wäre also durchaus einfach zu messen.

In fast allen beobachteten Kirchen verläuft die Symmetrielinie auf einer spürbaren Linie. Ein sensibler Kirchenbesucher kann von "Westen" her die Kirche betreten und wird mit geschlossenen Augen auf dieser Linie den Weg zum Altar finden.
(Ausnahme: beispielsweise ist in der Stabkirche Hahnenklee die Mittellinie im Eingangsbereich nicht spürbar.)
Offensichtlich hat diese Regel also zur Feinabstimmung der Ausrichtung der Kirchen geführt.

Kloster und Kreuzgang
Äußerst wichtig für das Leben in einem Kloster war der Zugang zu Trinkwasser. Daher hat man Klöster immer in der Nähe eines Feuchtgebietes, Baches oder einer unterirdischen Wasserführung gebaut.
Manche Brunnen (Brunshausen, Augustiner in Erfurt) oder Brunnenhäuser (Walkenried, Liebfrauen in Magdeburg, Bebenhausen) erinnern daran.
Darüber hinaus findet man sehr häufig im Zentrum des Kreuzganges einen Schnittpunkt von mehreren Linien (oft sechs), deren (6 mal 2 = 12) Ausläufer beim Rundgang mehr oder weniger ausgeprägt zu bemerken sind. (Abb. 07)
In Walkenried und Bebenhausen verläuft das Wasser spürbar durch das Zentrum des Kreuzganges, in Magdeburg steht das Brunnenhaus unsymmetrisch.
Alignment of the churches
There is no strict alignment of the churches eastward. The larger part of the over 100 observed churches lies in the range between -20 and +20 degrees. These deviations are considerable. A deviation with 20 degrees means that the end of the center line is approximately around one third of the overall length of the church outside of the east west direction.
Thus this error would be very simple to measure.

In nearly all observed churches the center linie agrees with a perceiveable line.
A sensitive church visitor can enter from "west" and will find the way to the altar with closed eyes on this line.
(Exception: for example Stabkirche in Hahnenklee where the center line is not perceiveable from the entrance.)
Obviously this rule is responsible thus for the fine alignment of the churches.

Monastery and cloister yards
For the life in a monastery the access to drinking water was extremely important. Therefore one always built monasteries in the proximity of a humid area, brook or an underground flow.
Some wells (Brunshausen, Augustiner in Erfurt) or well houses (Walkenried, Liebfrauenkirche in Magdeburg, Bebenhausen) remind of it. Beyond that it is possible very frequently to find in the center of the cloister yard an intersection of several lines (often six) , whose (6 times 2 = 12) spokes are to be perceived going round more or less pronouncedly. (Fig. 07)
In Walkenried and Bornhausen the water runs perceivably through the center of the yard, in Magdeburg the well house stands asymmetrically.

Erzeugt die Geometrie des Objektes das Muster?
Auch bei Kirchen ohne Einbauten, die heute als Museum dienen, gibt es spürbare Muster.  (Peterskirche in Erfurt)
Möglich ist, daß die Geometrie der Säulen für das Muster verantwortlich ist (Backsteinkirche: St. Petri in Lübeck). (Bauhüttengeheimnisse / Lüdeling 2006, S. 81/ , /Schreier 1994/ )
Andererseits ist denkbar, daß beispielsweise eine Kanzel mit regulären präzise geformten acht Seitenflächen den spürbaren Einfluß der Linien verstärken kann.  (vergleichbar mit dem Effekt bei Kabelkanälen kabelkanal oder Eisenbahnunterführungen bahnhof )
Does the geometry of the object produce the pattern?
Also churches without installations, which serve today as museum, can have perceiveable patterns. (Peterskirche in Erfurt)
It is possible that the geometry of the columns is responsible for the patterns (Backsteinkirche: St. Petri in Luebeck). (Builders hut secrets/Lüdeling 2006, P. 81/, /Schreier 1994/)
On the other hand it is conceivable that for example a pulpit with regular precisely formed eight sides can strengthen the perceiveable influence of the lines. (comparably with the effect of plastic channels kabelkanal  or underpasses  in railway stations bahnhof )

Mehrfache Schnittpunkte in einer Kirche
Sehr häufig findet man mehrere Punkte mit größerer Ausstrahlung in den Kirchen. Dies ist besonders in Bauwerken mit mehreren Altarstandorten der Fall oder bei Kirchen, die in Längsrichtung erweitert wurden.
Häufig läßt das Vorhandensein mehrerer Liniensysteme innerhalb des Gebäudes - beispielsweise auch unter einem Westturm - auf einen früheren Vorgängerbau schließen. moessingen, vordingborg

Unterscheidung der spürbaren Linien
In der Menge der untersuchten Kirchen sind deutliche Unterschiede in der Art sowie der Stärke der Ausstrahlung als auch in  der Anzahl der Linien zu beobachten.

Sehr stark ist die Schloßkirche auf der Mainau zu spüren.
Die Stiftskirchen in Quedlinburg und Gandersheim,
die Dome in Magdeburg, Bremen, Braunschweig und Hildesheim
sowie St. Sylvestri in Wenigerode sind beispielsweise stark,
dagegen viele andere Kirchen (Erfurter Dom, Zellerfeld) sehr viel schwächer.
Multiple  intersections in a church
One can find very frequently several points with larger emantion in the churches. This is particularly the case in buildings with several altar locations or in churches, which were extended in longitudinal direction. travemünde
The presence of several line systems within the building frequenty suggests  - for example under a west tower - an earlier predecessor building. moessingen, vordingborg
Distinction of the perceiveable lines
In the quantity of the examined churches there are clear differences in the kind as well as the strength of the emanation and in the number of lines to be observed.

Very strongly the castle church is to be felt on the Mainau.
The collegiate churches in Quedlinburg and Gandersheim,
the cathedrals in Magdeburg, Bremen, Braunschweig and Hildesheim
as well as St. Sylvestri in Wenigerode are for example strong,
on the other hand many other churches (Erfurt cathedral, Zellerfeld) are very much more weakly.


Die Anzahl der Linien eines Schnittpunktes am Altar scheint durch natürliche Bedingungen gegeben zu sein.
Bei der Goslarer Marktkirche zählt man etwa 16, bei anderen manchmal nur vier.

Bei manchen Kirchen sind die Linien schon aus großer Entfernung (über 100 Meter) wahrzunehmen (Magdeburger Dom, Doberaner Münster).

Analyse und zugehörige Ergebnisse können in der Regel sehr viel komplexer sein, wenn man  Wellenlängeninformationen ausnutzt, wie beispielsweise J. Purner oder H. Lüdeling mit der Grifflängentechnik. Detailliertere Untersuchungen u.a. über die Eigenschaften der Linien einer berühmten gotischen Kirche in Chartre gibt es von H. Lüdeling /Lüdeling, S. 57/.
Mit dieser Methode lassen sich die Linien sehr viel besser unterscheiden, als es mit der "natürlichen Methode" möglich ist.
Die Klosterkirche Amelungsborn hat einen gotischen und einen romanischen Teil, die zueinander leicht verschwenkt sind.
Hier ist deutlich zu spüren, daß sich die Symmetrielinien in ihrer Qualität voneinander unterscheiden. amelungsborn

Die dargestellten Ergebnisse des Autors verwenden im weiteren Verlauf dieser Seite ein Modell mit einfachen spürbaren Linien. 
The number of lines of an intersection at the altar seems to be given by natural conditions.
With the Goslar Marktkirche one can counts about 16, with others sometimes only four.
With some churches the lines can be perceived already from large distance (over 100 meters)  from the outside (Magdeburger cathedral, Doberaner Münster).
Analysis and associated results can be usually very many more complex, if one uses wavelength information, as for example J. Purner or H. Lüdeling with the grasp length technology.
More detailed  investigations on the characteristics of the lines in th famous Gothic church in Chartre gives  H. to Lüdeling /L üdeling, P. 57/.
With this method the lines can be differentiated very much better, than it is possible by "natural method".
The monastic church Amelungsborn has a Gothic and a Roman part, which is to each other easily swivelled.
Here it is to be felt clearly that the both main symmetry lines differ in their quality. amelungsborn
The represented results of the author in the further process of this web page use a model with simple perceiveable lines.

noch Materialsammlung ???

Kultstätten aus früherer Zeit .....Heimburg, Blankenburg, Michaelstein,      heimburg-blankenburg
holy places, former times

Dr. Preiss,????
Nachrichtenübertragung über spürbare Linien???





Ergebnis                        Result

Das von J. Purner ermittelte Bild (Abb. 01) scheint sich im Wesentlichen bei den untersuchten Kirchen zu bestätigen.
The picture determined by J. Purner (fig. 01) seems to be essentially confirmed with the here examined churches.





Beispiel für Linienanzahl und Art nach Purner     Example for number and type of lines according to Purner

purner-002http___www.uibk.ac_g.jpg
Abb. 01: gespürte Muster in den Kirchen. Zum Thema: Warum stehen Kirchen dort, wo sie stehen / aus J. Purner, Lektion7, Seite 11/. Die Eigenschaft der Linien wurde mit der Grifflängenmethode identifiziert.  Grifflänge

perceived Pattern in the churches.
Why do churches stand where they are? Purner used an adjustable Lecher antenna. grasp length method


Beispiel für die Benennung der Linienanzahl          Example for nominating the number of lines

agricola-biosensor-seite06-a_g.jpg
Abb. 02: Einige Beispiele für  beobachtete Linienmuster bei Altären (ohne Unterscheidung der Linien). (Die Skizze rechts nennt beispielsweise 2 Linien pro Viertelkreis in St. Katharinen. Im Lübecker Dom sind es 4 Linien). Betrachtet man die Linien als eigenständig vom Zentrum aus, dann ergibt die Zählung der nach außen gehenden Strahlen natürlich doppelt so viel wie die Anzahl der durchgehenden Linien.

In vielen Kirchen gibt es mehrere dieser Sternpunkte. Die Linien sind mehr oder weniger stark zu spüren. Mit der Grifflängenmethode sollen sich die Linien auch vom Typ unterscheiden lassen.

Beispielsweise gibt es im Lübecker Dom und im Bremer Dom mehrere Altäre, die jeweils auf einem so ausgezeichneten Punkt positioniert sind.
In der Regel ist jeder Altar so angeordnet, daß das Zentrum der Linien unter der Mitte der hinteren Kante des Tisches liegt (Abb. 06). Bei einer Kanzel findet man das Zentrum häufig in deren Mitte oder am Lesepult.

Some examples of observed line patterns with altars (without distinction of the lines). (The sketch right marks for example 2 lines per quarter circle in St. Katharinen. In the Luebecker Dom there are 4 lines). If one regards the lines as independently from the center, then the counting of the spokes going outward results in naturally twice as like the number of continuous lines.
In many churches there are several of these crossing points. The lines are to be felt more or less strongly. With the grasp length method the lines can be differentiated also of the type.
For example in the Luebecker Dom (cathedral) or in the Bremer Dom there are several altars, which are positioned in such a way over perceiveable points .
Usually each altar is arranged in such a way that the center of the lines coincides with the middle  of the rear edge of the table (fig. 06).
With a pulpit one finds the center frequently in their center or at the reading desk.
(FB)
agricola-biosensor-seite14-a_g.jpg
Abb. 03: Vermutliche Gründe zur Festlegung von Standort und Ausrichtung einer Kirche
An der Peter- und Paulskirche in Mössingen moessingen läßt sich anschaulich die Ausrichtung der Linien demonstrieren. Hier hat der Autor sie mit seinen Füßen im hohen Gras markiert.

Supposed reasons for the definition of location and adjustment of a church
(FB)
agricola-biosensor-seite15-a_g.jpg
Abb. 04: Beispiel für eine reale Situation (rote Linien: Beobachtung (nicht alle Linien dargestellt)). Die Marktkirche in Goslar ist nicht exakt Ost-West orientiert (20 Grad Abweichung).
Der Altar in der Apsis steht offensichtlich auf einem Punkt mit besonderer Ausstrahlung (etwa 16 Linien). Auch für die Kanzel, den Mittelpunkt der Vierung und das Taufbecken gelten ähnliche Bedingungen.
Die in der Mitte verlaufende Hauptlinie führt bis hinüber zum Haus "Brusttuch".  In unmittelbarer Nähe steht eine alte Linde mit mehreren Stämmen sowie Auswüchsen am Stamm. (FB)
  Markt Goslar       Bäume

Example of a real situation (red lines: Observation (not all lines represented)). The Marktkirche in Goslar is not accurately east west oriented (20 degrees of deviation). The altar in the apsis stands obviously on a point with special emanation (about 16 lines). Also for the pulpit, the center of the crossing and the font similar conditions are valid.
The main line running in the center of the aisle continues westward to the house " Brusttuch". In direct proximity of the line stands an old lime tree with several trunks as well as ulcers at the trunk.

agricola-biosensor-seite16-a_g.jpg
Abb. 05: Die Jakobikirche in Goslar von 1073. (rote Linien: Beobachtung (nicht alle Linien dargestellt)) Drei Punkte (Auswahl) mit großer Ausstrahlung: Kanzel, Taufbecken und die Holzbank vor dem Andachtsraum mit der Pieta. Diese Kirche hat keine Abweichung zur Ost-West-Richtung.  
(FB) Jakobi Goslar

Jakobikirche in Goslar of 1073. (red lines: Observation (not all lines represented))
Three points (selection) with large emanation: Pulpit, font and wooden bank in front of the chapel with the Pieta. This church does not have a deviation from the east west direction.
kirchen-biosensor-altar-007-a_g.jpg
Abb. 06: Spürbare Linien am Altartisch: Blick von oben, in der Regel befindet sich an der Mitte der hinteren Kante ein Schnittpunkt mehrerer Linien

Perceiveable lines at the altar table: View from above, usuallyther is intersection of several lines at the center of the rear edge
(FB)
imm_2387_g.jpg
Abb. 06a: Bei der Kirche in Altendorf gibt es zwei hervorgehobene Punkte, von denen einige spürbare Linien mit Markierungbändern gekennzeichnet sind.
Ein Schnittpunkt dieser Linien ist bei der Hinterkante des Altars, ein weiterer vor dem Altar zu spüren.
In der Fläche vor dem Altar merkt man an vielen Stellen die besondere Ausstrahlung des Ortes. altendorf

With the church in Altendorf there are two emphasized points, their perceiveable lines are marked with coloured tapes.
One intersection of these lines is to be felt with the rear edge of the altar, a further before the altar. In the surface before the altar there are many places with special emanation
(FB)
imm_2395_g.jpg
Abb. 06b: Fortsetzung der spürbaren Linien nach außen.

Continuation of the lines outward.
 (FB)
kirchen-biosensor-kreuzgang-a.jpg
Abb. 07: spürbare Linien bei einem Kreuzgang

Perceiveable lines in a cloyster yard.
 (FB)
kirchen-ostung-003.jpg
Abb. 08: Ausrichtung der Kirchen nach Osten. -90 entspricht Altar zeigt nach Norden
Eine strenge Ausrichtung gibt es nicht. Der größere Teil liegt im Bereich plus/minus 20 Grad.
Offensichtlich haben spürbare Linien zur Feinausrichtung der Kirchen geführt.

Alignment of the churches eastward. to -90 corresponds altar shows northward
There is no strict adlignment. The larger part lies in the range plus/minus 20 degrees.
Obviously perceiveable lines are the reason for the fine adjustment of the churches.
Plot: Number of churches versus angle / degree
 (FB)



Verschiedene Kirchen      Different Churches

besondere Ausstrahlung spürbar (J/N) 
A: Altar:     altar
K: Kanzel    Pulpit
G: Gräber in der Kirche    graves in the church
F: Gräber auf ehemaligem Friedhof, Anordnung und Ausrichtung    Graves on former cemetery, arrangement and alignment
J: Ja         Yes
N: Nein      no

W= Winkel der Hauptachse zur Ost-West-Achse (-90 Grad bedeutet: Chor mit Altar zeigt nach Norden)
W= angle of the centerline to the east west axis (- 90 degrees means: Choir with altar shows northward)

etwa  150  Kirchen    about 150 churches

Datei
Name
W
A
K
G
F
Markt
Clausthal,          Marktkirche                    Kanzel +25
J
J


Gottesacker
Clausthal,          Gottesackerkirche
+30


J
J
Salvatoris
Zellerfeld,          St. Salvatoris                   Kanzel +120
(30)
J



Buntenbock
Buntenbock,       Kapelle, Kanzelaltar                        Kanzel 0
J
J


Grund
Bad Grund,         St. Antonius, Kanzelaltar                  Kanzel -30
J



Wildemann
Wildemann,        Maria Magdalena, Kanzelaltar         Kanzel -20
J



Andreas
Sankt Andreasberg, Martinikirche                       Kanzel +10




Braunlage
Braunlage,         Trinitatiskirche
+5
N



Lautenthal
Lautenthal,        Paul-Gerhard-Kirche, Kanzelaltar     Kanzel 0
J



Altenau
Altenau,            St. Nicolai, Kanzelaltar                          Kanze 0
J
J


Hohegeiss
Hohegeiss,         Kirche zur Himmelspforte -20
J
J


Zorge
Zorge,               St. Bartholomäus  
-110
J



Georgenberg
Goslar,              St. Georg, Ruine
-10
J



Bergdorf
Goslar,              Die Kirche am ehemaligen Bergdorf
                       am Rammelsberg, Ruine
-20
J



Ulrich
Goslar,              Ulrichskapelle an d. Goslarer Kaiserpfalz,
                       Herz Heinrich III
-20




Frankenberg
Goslar,              Frankenberger Kirche
-20
J



Neuwerk
Goslar,              Die Neuwerkkirche           Kreuzgang -30
J

J

Markt Goslar
Goslar,              Marktkirche                      Kanzel -20
J
J


Jakobi Goslar
Goslar,              Jakobikirche                      Kanzel 0
J
J

Stephani
Goslar,              St. Stephani,
-15
J



Dom Goslar
Goslar,              Goslarer "Dom", Stiftskirche, Ruine (Parkplatz)
-10




KlusKapelle
Goslar,              Kluskapelle

J



HeiligesGrab
Goslar,              Johanniter-Kirche zum Heiligen Grabe in Goslar,
                       Ruine
-10




Peters-GS
Goslar,              Petersberg
-15
J



Riechenberg
Goslar,              Riechenberg, Ruine und Krypta
-20
J



Grauhof
Goslar,              Klosterkirche Grauhof
-20




Katharinen-GS Goslar,              St. Katharinen und St. Annen
-45




Caeciliae-GS
Goslar,              St. Caeciliae   (Parkplatz)





Hahnenklee
Hahnenklee,       Stabkirche
0
J



Wolfshagen
Wolfshagen/Harz  St. Thomas
-40
J



Woeltinger
Wöltingerode bei Vienenburg, Klosterkirche
+2




Luther
Oker,                Martin-Luther-Kirche             Kanzel -45
N
J


Luther-Harzb
Bad Harzburg      Martin-Luther-Kirche
0
J
J


Buendheim
Bündheim bei Bad Harzburg, St. Andreas Kirche
0




Harzburg
Harzburg         ehemalige Stiftskirche auf dem Burgberg
20




Harlingerode
Harlingerode bei Bad Harzburg, St. Marien-Kirche
0




Westerode
Westerode bei Bad Harzburg
0




Immenrode
Immenrode, nördlich Goslar
-15




Abbenrode
Abbenrode, bei Vienenburg
0
J



Beuchte
Beuchte,  nördlich Goslar
0




Schladen
Schladen, nördlich Goslar
0




Hornburg-Kirche
Hornburg, nördlich Goslar
-5
J



Heiningen
Heiningen, nördlich Goslar
+5
J



Markt-OHA
Osterode,          Marktkirche St. Aegidien, Kanzelaltar
0
J
J


Schloßk-OHA
Osterode,          Schloßkirche St. Jacobi
+10
J
J


Marie-OHA
Osterode,          Marienkirche
-5




Hammenstedt
Hammenstedt,    St. Petri  (Kreis Nordheim)
-10
J



Katlenburg
Katlenburg,        St. Johannis   (Kreis Nordheim)
+10
J
J


Lerbach
Lerbach,                   (Kreis Osterode)
-25




Dorste
Dorste,                     (Kreis Osterode)
-20











Walkenried
Walkenried,         Kloster, Zisterzienserkloster                       Kreuzgang
+5




Wolfenbüttel Wolfenbüttel,      Kirche Beatae Mariae Virginis und eine alte Buche -15
J
J


Trinitatis-wf
Wolfenbüttel,      Trinitatiskirche
+15
J
J


Dom-bs
Braunschweig,     Dom
0
J
J


Aegidien-bs
Braunschweig,     St. Aegidien, Liebfrauenmünster
+10
J
J


Bruedern-bs
Braunschweig,     Brüdernkirche
0
J
J


Koenigslutter
Königslutter,        Stiftskirche
0
J



Peine
Peine,                Reste der mittelalterlichen Pfarrkirche





Ilsenburg
Ilsenburg,           Klosterkirche
20

J

F
Quedlinburg Quedlinburg,        Stiftskirche +20
J



Druebeck
Drübeck,             Klosterkirche
10
J



Derenburg
Derenburg,          St. Trinitatis-Kirche
-5




Schierke
Schierke am Brocken
+5




Elend
Elend am Brocken
-10




Elbingerode
Elbingerode
-10




Sylvestri Wernigerode,       St. Georgii und Sylvestri
-15
J
J


Michaelstein
Michaelstein,       Kloster bei Blankenburg
-5




Gernrode
Gernrode,           Stiftskirche St. Cyriakus
-10











Hamersleben
Hamersleben,      Stiftskirche St. Pankratius,
                        Augustiner Chorherrenstift
+10




Huysburg
Huysburg,          Kloster, Benediktiner
+10




Gandersheim Gandersheim,      Stiftskirche +10




Fredelsloh Fredelsloh,         Augustiner Stiftskirche
0
J



Einbeck
Einbeck,             Marktkirche
+15
J/N
J


Altendorf
Altendorf, Holzminden,    Pauli-Kirche
0
J



Amelungsborn Amelungsborn, Holzminden,     Kloster
-10
JJ



Corvey
Corvey, Höxter,       Kloster
-10
J
J


Falkenhagen
Falkenhagen,         Kloster
-10
J



Marienmuenster
Marienmünster,      Kloster
0
J



Bardowick
Bardowick bei Lüneburg, Dom
0
J



Ebstorf
Ebstorf,            Mauritius-Klosterkirche, Zisterzienserkloster
+7




Brunshausen
Brunshausen,   Kloster
+5




Ratekau
Ratekau
0
J



Dom-Lübeck
Lübeck,          Dom
0
J


J
Katharinen
Lübeck,          St. Katharinen, Kirche (Museum) und
                     Kloster (Gymnasium)   Kreuzgang
+20
N



Aegidien
Lübeck,          St Aegidien
-5
J

J

Jakobi-HL
Lübeck,          St. Jakobi
0
J



Marien
Lübeck,          St. Marien
+5
J



Umbau
Lübeck,          St. Petri, Museum   Petri
+10
JJ



St.Annen
Lübeck,          St. Annen Kloster, Kirche und Museum    Kreuzgang +45




Thomas-HL
Lübeck,          St. Thomas
-10




Vorwerk-HL
Lübeck,          Vorwerker Friedhof, Friedhofskapelle
-135




Luther-HL
Lübeck,           Lutherkirche
-120




Bosau
Bosau/Plön      St. Petri
-5
J
J


Cismar
Cismar            Klosterkirche
0




Dassow
Dassow,          St. Nikolai
-5
J
J


Eutin
Eutin              St. Michaelis
+5
N
J


Lebrade
Lebrade/Plön
-10
J
J


Neukirchen
Neukirchen/Eutin   St. Johannis
-5
J
J


Neustadt
Neustadt/Holstein  Stadtkirche
-2
J
J


Niendorf
Niendorf/Ostsee     St. Petri
-120
J
J


Ploen
Plön                Nikolai-Kirche
-15
N



Preetz
Preetz            Klosterkirche
0




Travemuende
Travemünde    St.-Lorenz
-2
J



Ratzeburg
Ratzeburg       Dom
+5
J



Berkenthin
Berkenthin

J



Dom-Bremen
Bremen,         Dom
+5
J



Umbau
Bremen,         Liebfrauenkirche
+20
JN



Lamberti-Ol
Oldenburg,     St. Lamberti
-10
J



Dom-Hild
Hildesheim,     Dom                          Kreuzgang -15
J



Michaelis-Hild
Hildesheim,     Michaelis-Kirche        Kanzel -5
J
?


Andreas-Hild
Hildesheim,     Andreas-Kirche
+5
J
J


Dom-HBS
Halberstadt,   Dom                       Kreuzgang
-10
J
J


Liebfr.-HBS
Halberstadt,   Liebfrauenkirche
-5
J
J


Vitt
Vitt auf Rügen
J



Loccum
Loccum,         Klosterkirche, Zisterzienserkloster
-5
J
J



St. Georgkirche in Wieck auf Rügen, um 1400 erbaut, ehemaliger Friedhof mit Rasen bewachsen, Orientierung der Gräber spürbar
http://www.ruegenurlaub.de/insel_ruegen/kirchen/route1/wiek.htm
0
J


J

St. Marienkirche in Bergen auf Rügen, 1170 bis 1180 erbaut,
http://www.ruegenurlaub.de/insel_ruegen/kirchen/route2/marienkirche.htm
0
J



Nikolai-Str
Stralsund,     St. Nikolai
0
J

J









Stralsund,     Heilgeistkirche -20
J



Marien-Wis
Wismar,        Marienkirche, Turm und Parkplatz
5




Nikolai-Wis
Wismar,        St. Nikolai
-3
J



Doberan
Bad Doberan, Münsterkirche, Zisterzienserkloster
+3
J



Peterskirche
Erfurt,          Peterskirche,  1103 Baubeginn,  auf dem Petersberg
-20
J



Dom-Berlin
Berlin,           Dom
-35
J
J


Nikolai-Berlin
Berlin,           Nikolaikirche
-2




Dom-Erfurt
Erfurt,          Dom St. Marien, Umbau
-20
J



Severi
Erfurt,          St. Severi
-40 J
J


Augustiner
Erfurt,          Augustiner Kloster, Kirche      Kreuzgang -20
J
J


Regler
Erfurt,          Reglerkirche, Umbau
-20
JN



Michaelis-Erf Erfurt,          St. Michaelis
-45
J



Prediger
Erfurt,          Predigerkirche
-35




Nikolai
Leipzig,         Nikolai-Kirche
5
J
J


Johannis-MD
Magdeburg,   Johanniskirche
15




Dom-MD
Magdeburg,   Dom
10
J
J


Liebfrauen-MD
Magdeburg,   Liebfrauen
15
J



Petri-MD
Magdeburg,   St. Petri
30
J



Walloner
Magdeburg,   Wallonerkirche, St. Augustin
30
J



Marburg
Marburg,       Elisabeth-Kirche
0
J



Wehrshausen
Wehrshausen bei Marburg,   Marien-Kirche
-5
J
J


Paulskirche
Frankfurt,      Paulskirche
+75




Darmstadt-Stadt
Darmstadt,    Stadtkirche
-5
J



Darmstadt-russisch
Darmstadt,    russsisch orthodoxe Kirche
-10
J



dom-speyer
Speyer,        Dom
5
J



dom-worms
Worms,        Dom
20
J

J

Umbau
Stuttgart,     Stiftskirche
-45
J



tuebingen-stiftskirche
Tübingen,     Stiftskirche
-30

J


tuebingen-ev-stift
Tübingen,     evangelisches Stift
-15




tuebingen-johannes
Tübingen,     Johanneskirche
-5
J



bebenhausen
Bebenhausen bei Tübingen,  Kloster -5




moessingen
Mössingen bei Tübingen,  Peter und Paul-Kirche
+10
N



Umbau
St. Gallen,    Laurenzenkirche
-15
J
J


St.Gallen
St. Gallen,    Stiftskirche                       Kreuzgang -15
J
J


Konstanz
Konstanz,     Münster
+20
J

J

Mainau
Mainau/Bodensee,  Stiftskirche  +5
J
J


Vordingborg
Vordingborg,   DK,  Vor Fru Kirke
0




Femoe
Femö,  DK,
0
J



Stubbeköbing
Stubbeköbing, DK,
+5




Haderslev
Haderslev, DK    St.Marien,  Dom
-10
J
K


Marstal
Marstal, DK   
-15
J


F
Sonderborg
Sonderborg, DK  St. Marien
-15




Augustenburg
Augustenborg, DK  Schloßkirche
-15
J








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