Das Standortproblem:
Location problem
Warum stehen Kirchen dort, wo sie stehen?
Why do churches stand, where
they are?
Orte der Kraft, heilige
Orte
Holy places
Diese Frage hat J. Purner in seiner Dissertation
Radiästhetische
Untersuchungen an Kirchen und Kultstätten in England und
Frankreich erforscht
und sinngemäß so beantwortet:
Es gibt einen signifikanten
Zusammenhang zwischen einem spürbaren Linienmuster in Form eines
Christlichen Symbols und dem Ort und der Ausrichtung einer Kirche.
Nachzulesen ist dies auch in seinem Buch /Purner 1988/ oder dem
Vorlesungsskript in Lektion7. /
Purner/
Gilt diese Aussage auch für Kirchen in unserem Raum?
- Hat man Kirchenstandorte und Ausrichtungen nach
spürbaren Mustern festgelegt?
- erzeugt die Konstruktion
des Gebäudes durch ihre Form dieses Linienmuster?
- sind die spürbaren Muster
eine Folge von mentalen Aktivitäten der Gläubigen?
In
his
thesis
Radiaesthetic
investigations
at
churches and cult places in
England and France J.
Purner
has
investigated this
question and answered
in a general manner:
There is a significant
connection between a perceiveable line patterns in
form of a Christian symbol and the place and the geometrical alignment
of a
church.
This can be reread also in his
book /Purner 1988/ or his lecture script
in Lektion7. /
Purner/
Is this statement valid also
for churches in our region?
* Did one
specify church locations and alignments according to perceiveable
patterns?
*
Does the construction of the building by its form produces this line
patterns?
* Are these lines a consequence of mental activities of the
believers?
Viele eigene Beobachtungen an
über 100 verschiedenen Objekten in Nord- Mittel- und
Süddeutschland haben in der überwiegenden Zahl der Fälle
die erste Aussage bestätigt. Sie sind in der
nachfolgenden Liste aufgeführt.
Es gibt also es einen signifikanten
Zusammenhang zwischen dem Standort einer Kirche und spürbaren
Mustern.
In diesem Zusammenhang sei auf zwei weitere Arbeiten verwiesen:
M. L. Mettler setzt sich ausführlich mit Gitterstreifen und
anderen Reizzonen auseinander, die er auch bei griechischen und
römischen Heiligtümern gefunden hat. Auch in seiner Heimat,
der Schweiz, hat er Kirchen untersucht und die obige Aussage
bestätigt. /Mettler/
F. Bongart gibt sehr detailliert Symmetrien und Anordnungen bei
spürbaren Mustern an, die er mit der Grifflängentechnik
bestimmt hat. /Bongart/. Seine Untersuchungen reichen von
Kultstätten in Mexiko, über Menhire in der Bretagne,
Grabhügel in Schottland, Theater in Griechenland bis zum
Kölner Dom.
siehe auch /Preiß 2001/ /Kerll 2002/
Many own
observations on over 100 different objects in north, central
and south Germany confirmed the first statement in the predominant
number of the cases. They are specified in the following list.
Thus there is a significant connection
between the location of a
church and perceiveable patterns.
In this connection is referred to two further work:
M.L. Mettler argues in detail with lattice zones and other disturbance
zones, which he found also with Greek and Roman holy places. Also in
him homeland, Switzerland, examined churches and confirmed
the above statement. /Mettler/
F. Bongart gives much details on symmetries and arrangements with
perceivealble patterns, which he determined with the grasp length
technology. /Bongart/ His investigations reach from cult places
in
Mexico, over Menhire in Brittany, grave hill in Scotland, theatre in
Greece up to Cologne cathedral.
see also /Preiß 2001/ /Kerll 2002/
Bestätigung der Regel
Zu den beobachteten Objekten gehören Kirchen mit Gründungen
aus dem ersten Jahrtausend bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Auch
für Kreuzgänge von Klöstern, Altarstandorten und Kanzeln
scheint diese Regel zu gelten.
In mehreren Quellen ist zu lesen, daß christliche Kirchen
manchmal auf Kultplätzen früherer Religionen errichtet
wurden. Beispielsweise heißt es für den Hildesheimer Dom:
im Jahre « 815 ......
Errichtung einer Marienkapelle
über
einem
heidnischen
Quellheiligtum auf dem heutigen Domhügel
zu Hildesheim. »
Hildesheim
Offensichtlich war es den Menschen auch schon bei früheren
Religionen wichtig, daß sie sich auf einem "Heiligtum" oder einem
geweihten Platz versammeln konnten. Dort, wo etwas Besonderes zu
spüren war, waren sie ihrem Gott oder den Göttern besonders
nahe, oder glaubten deren Einfluß zu spüren:
Ort der Kraft, heiliger Ort.
Veronica Carstens, Frau des
Bundespräsidenten Karl
Carstens (1979-1984), schreibt : «Staatsbesuch in Indien
....
War es das Thema, was mich faszinierte oder war es der Platz, auf dem
der Hausherr seinen Gast gesetzt hatte? Denn die Inder wissen auf
vielerlei Gebieten wesentlich mehr als wir Europäer. Aber in
Europa wacht man auch allmählich auf und nimmt alte Erkenntnisse
ernster als früher.
So gibt es in Europa mache alte
Kirchen, besonders
Wallfahrtskirchen,
die heilige Plätze haben, wo (wie z.B. vor dem Altar) der Segen
ausgeteilt wird oder außen eine kleine Kanzel angebracht ist, auf
der
die Geistlichen zu den Pilgern sprechen und auch dort so gute Predigten
halten wie sonst nie. Man nennt solche Plätze
"Beredsamkeitsplätze",
denn offensichtlich werden dort den Betreffenden "die Zungen
gelöst"
und sie predigen unglaublich gut. »
/Carstens 1998, S. 127/
siehe auch
Briefe
Confirmation of the rule
To the observed objects belong churches with establishments from the
first millenium up to the beginning 20. century. Also for
cloister
yards, altar locations and pulpits this rule seems to be
valid.
In several sources one can read that sometimes Christian churches
were established at cult places of earlier religions. For example it
means for the Hildesheimer cathedral:
in the year “815 ...... establishment of a
lady chapel over a pagan holy spring on the today's hill of the
cathedral .
”
Obviously it was already important to humans with earlier religions
that they could meet at a holy or dedicated place. Where something
special was to be felt, they were particularly close
to their God or the Gods, or believed to feel their
influence: holy place, force energy
Veronica Carstens, wife of Federal President Karl Carstens (1979-1984)
wrote: “State visit in
India….
Was it the topic, which fascinated me or was it the place, on which the
head of the household had set his guest? Because the Indian know
substantially more in various subjects than we Europeans. But in Europe
one
wakes up also gradually and takes old realizations more seriously than
in former times.
Thus there are pilgrimage churches in Europe, which have holy places,
where (as
e.g. before the altar) particularly the
benediction is given or where a small pulpit is, on that the clergymen
speak to the pilgrims and hold so good lectures as they usual never do.
One calls such places "eloquence places", because obviously the people
concerned have " their tongues free" and can preach unbelievably
well. ”
/Carstens 1998, P. 127/
J. Purner hat einen Teil seiner Beobachtungen grafisch dargestellt
(Abb. 01):
Es gibt Muster in Form einen Kreuzes, das sich häufig aus
unterschiedlichen Linien, beispielsweise Wasserzonen, Globallinien oder
Wachstumszonen, zusammensetzt. Kaum eine Kirche gleicht einer anderen.
Zur Analyse der Linien verwendete er eine einstellbare Rute.
Grifflängentechnik
Die beobachtete Ausrichtung der Kirchen folgte überwiegend den
Hauptachsen des Musters.
J.
Purner
plotted
a
part
of
its observations (fig. 01):
There are pattern in form of a cross, which consists frequently of
different
lines, for example water zones, global lines or growth zones. Hardly a
church resembles another.
For the analysis of the lines he used an adjustable rod with grasp
length
technology Grifflängentechnik
The observed alignement of the churches followed predominantly the
centerlines of the pattern.
Auch nach eigenen Beobachtungen unterscheiden sich bei den
aufgelisteten Objekten
häufig die Linien eines Musters in Art und Stärke
(Eigenschaft, Breite und Intensität).
Nähere Angaben zur Art
der
Linien kann der Autor zur Zeit nicht treffen, da er mit der
"natürlichen Methode" (ohne Hilfsmittel) arbeitet und Linien zwar
unterscheiden aber nicht eindeutig "identifizieren"
kann.
Versuche
Methode
H. Lüdeling hat aber beispielsweise die Kathedrale von Chartre
auführlich untersucht in seinem Handbuch der Radiästhesie auf
Seite 57 beschrieben. /Lüdeling 2006/
Da es mit größerem Aufwand verbunden ist, Liniensysteme im
Bereich von Kirchen geometrisch zu dokumentieren, wurden diese Systeme
in Textform knapp beschrieben.
Bei der Kirche in Altendorf konnten mit Einverständnis des
dortigen Pastors die Linien mit rotweißem Band markiert werden.
altendorf
Bei einigen weiteren Kirchen geschah dies exemplarisch lediglich mit
Hilfe von Bildserien, wobei sich aus einem Foto jeweils die Richtung
einer spürbaren Linie aus der Blickrichtung der Kamera
ergibt.
Marien-HL
Vorwerk
Markt-Clausthal
Also after
own observations with the listed objects the
lines of a pattern frequently differ in kind and strength
(characteristic, width
and intensity).
The author cannot give closer data for the kind of the lines at
present, since he using the "natural method" (without aids) is able to
differentiate the lines however not to identify them clearly.
Versuche
Methode
However H. Lüdeling has detailed examined for example the
cathedral of Chartre, described in his Handbook of the
Radiästhesie on page 57 /L üdeling 2006/
Since it means larger efford to document line patterns
within the range of churches geometrically these systems were scarcely
described only in text form
.
Within the church of Altendorf the lines were marked with
red-white tapes with agreement of the Pastor.
altendorf
With
some further churches this happened exemplary only by picture series,
whereby the direction of a perceiveable line results from the line of
sight of the camera.
Marien-HL
Vorwerk
Markt-Clausthal
Abweichungen von der Regel
Es gibt jedoch auch Kirchen, bei denen die Regel auf den ersten Blick
nicht zutrifft.
Beispielsweise sind dies Gebäude, die man im Laufe der Zeit
verändert hat. Bei Umbau oder Erweiterung hat sich
möglicherweise der
Standort von Altar und Kanzel geändert. Da nicht jeder beliebige
neue Platz geeignet ist, hat dies
Einflüsse auf die Form der Erweiterung.
Umbau
Hierzu gehören die Laurenzenkirche in St. Gallen, die
Liebfrauenkirche in Bremen, Petrikirche in Lübeck und
Martinikirche
in Sankt Andreasberg. Meist läßt sich jedoch der
ursprüngliche Standort nach dem Umbau wieder auffinden.
Die Liebfrauenkirche in Bremen ist ein typisches Beispiel, bei dem man
beim Gehen auf der Symmetrielinie in der Mitte des Kirchenschiffes vom
Gefühl her nicht den Eindruck hat, in einer Kirche zu sein.
Liebfrauen
Bei der Petrikirche in Lübeck, heute ein Museum, findet man zwei
typische Schnittpunkte mehrerer Linien. Davon könnte der erste der
Platz des Altars vor der Erweiterung um 1350 und der zweite für
die Zeit danach gewesen sein.
Petri
Die in Tübingen um 1872 erbaute Johanniskirche besitzt zwar eine
Hauptlinie in Längsrichtung der Kirche. Die Linie ist aber etwa um
einen halben Meter parallel nach Norden versetzt.
Tuebingen-Johannes
Deviations from
the rule
There are however also
churches, with which the rule does not apply at
first sight.
For example these are buildings, which were changed in the course of
the
time. With change or extension possibly the location of altar and
pulpit altered. Since not any new place is suitable, this
has influences on the form of the extension. Umbau
To these cases belong the
Laurenzenkirche in St. Gallen, the Liebfrauenkirche
in Bremen, Petrikirche in Luebeck and Martinikirche in Sankt
Andreasberg. However usually the original location can be
retrieved after
the modification.
The Liebfrauenkirche in Bremen is a typical example. When going in the
middle of the nave there is not the normally perceived line, i.e. not
the feeling being in a church. Liebfrauen
With the Petrikirche in Luebeck, today a museum, one finds two typical
intersections of several lines. The first of them could have been the
place
of the altar before the extension around 1350 and the second for the
time
thereafter. Petri
The Johanniskirche in Tuebingen built about 1872 possesses a main line
in longitudinal direction of the church. The line is however
approximately transferred by a half meter parallel northward. Tuebingen-Johannes
Manchmal sind es auch nur kleinere Modifikationen, wenn beispielsweise
der Altartisch in unserer Zeit um einige Meter zur Kirchenmitte hin
verschoben wurde. Stephanie in Goslar
Stephani, Lutherkirche in
Oker
Luther
In Oker hat die Kanzel an der Wand die "korrekte" Position,
während der Tisch zu weit davon entfernt steht. Offensichtlich war
beim ursprünglichen Aufbau als Kanzelaltar der Altartisch
unmittelbar unter der Kanzel, wie so bei vielen anderen Kirchen im Harz.
"Modernisierte" Kirchen, wie beispielsweise die Nikolai-Kirche in
Plön
ploen oder die
Michaeliskirche in Eutin
eutin
haben
neuere
Altarstandorte,
die
nicht
mehr
auf spürbaren
Plätzen stehen.
Bei der Peter- und Paulskirche in Mössingen
moessingen befindet
sich heute auf einem gut spürbaren Platz in der Apsis statt eines
Altars die Orgel.
Betritt man beispielsweise die 1887 gebaute Trinitatiskirche in
Braunlage von Westen, so findet man keine spürbare Symmetrielinie
im Mittelgang. Auch der Altar zeichnet sich nicht durch eine stark
spürbare Ausstrahlung aus.
braunlage
Bei der Kirche in Zorge steht heute ein Gebäude aus Stein, das man
als Nachfolger für eine Holzkirche am "alten Standort" errichtet
hat. Hier ist deutlich zu spüren, daß die Mittellinie um
etwa einen dreiviertel Meter seitlich verschoben ist.
Zorge
Sometimes
there
are
also
only
smaller
modifications, if for example the
altar table was shifted in newer days some meters to the church center.
Stephanie in Goslar Stephani, Lutherkirche in Oker Luther
In Oker the pulpit at the wall has the "correct" position, while the
table
stands now too far away from it. Obviously the altar table was planned
direct
under the pulpit, like so with many other churches in the Harz
Mountains with
the original structure as Kanzelaltar (combination of altar and pulpit
one upon the other).
Modernized churches, as for example the Nikolaikirche in Plön ploen or the Michaeliskirche in Eutin eutin have newer altar locations,
which no more alignment to perceiveable places.
With the Peter and Paulskirche in Mössingen moessingen today the organ is at a
well perceiveable place in between the apsis instead of an altar.
On entering the 1887 built Trinitatiskirche in Braunlage from the west,
it is impossible to find a perceiveable linie
in the middle of the aisle. Also the altar is not characterised by a
strongly
noticeable subtle emanation . braunlage
The church in Zorge today is a
building from stone, which was built as successor of a wooden church at
the same location.
However the new church is shifted approximately
3/4 meters laterally to the perceived center line. Zorge
Beispiel für Neubau einer Kirche
nach dieser Regel
Als Indikator für einen neuen Kirchenstandort ließe sich
beispielsweise das
Wachstum der Bäume verwenden. Wenn ein alleinstehender Baum
(Solitärbaum) Zwieselbildung mit mehreren Stämmen zeigt, dann
gibt es in der Regel hier sich kreuzende Linien.
Bettelwiese
In
diesem speziellen Fall sind ausreichend stark spürbare Linien
vorhanden, um dort eine Kirche nach der alten Regel zu errichten. Das
Diagramm mit den ermittelten Himmelsrichtungen (bettelwiese.htm, Abb.
06) kann beispielhaft für die Linien in einer Kirche gelten. Doch
auch ohne Bäume kann man leicht sternförmige Strukturen
finden, wenn man aufmerksam durch die Landschaft geht.
sterne-windmuehle
Example of new building of a church
according to this rule
As indicator for a new church location for example the growth of the
trees could be used. If a single tree without neighbours (Solitaerbaum)
shows twins ore several trunks, then usually the tree is standing over
some crossing
lines.
Bettelwiese
In this special case it is a good place with sufficiently
strongly perceiveable lines, in order to establish a church
there according to the old rule. The diagram with the determined
directions (bettelwiese.htm, fig. 06) can be valid exemplarily for
the lines in a church. But also without trees one can find easily star
shaped structures, if one goes attentively through the landscape.
sterne-windmuehle
Der Altar
Für die überwiegende Anzahl der untersuchten Altarstandorte
gilt die Regel:
Die Mitte der hinteren Kante befindet sich über
dem Schnittpunkt
mehrerer Linien (Abb. 06)
Kanzel
Sehr häufig wurden Kanzeln beobachtet, die auf spürbaren
Schnittpunkten mehrerer Linien stehen. Es gibt Orte mit schwacher
(Zellerfeld), mittlerer (Clausthal) oder äußerst starker
(Mainau) Ausstrahlung.
Jedoch scheint es in manchen Kirchen mehrere solcher Schnittpunkte zu
geben, auf denen weder eine Kanzel noch ein Altar gestanden hat. In St.
Michaelis existiert ein solcher Punkt unmittelbar neben der ersten
Säule der südlichen Pfeilerreihe. In dieser Kirche hat
es
in früheren Zeiten nie eine Kanzel gegeben.
In der Clausthaler Marktkirche ist der vorherige Kanzelstandort
schwächer in der Ausstrahlung als der heutige.
Es ist aber auch möglich, daß die Kanzel durch ihre
geometrische Struktur, beispielsweise durch den achteckigen
geschwungenen Sockel, für größere Intensitäten an
dem Platz darüber sorgt. Vergleichbar wäre dies mit dem
einfachen Experiment an einem Kabelkanal.
kabelkanal
Wie man mit geometrischen Objekten "Strahlen bündeln" kann,
beschreibt E. Neumann /Neumann, S. 43 ff/.
Altar
For the predominant number of examined altar locations this rule is
valid:
The center of the rear edge lies above the intersection of several
lines (fig. 06)
Pulpit
Pulpits were found very frequently, which stand on intersections of
several perceiveable
lines. There are places with weaker
(Zellerfeld), to middle (Clausthal) or extremely strong (Mainau)
emanation.
However in some churches it seems to give several of such
intersections, on which
neither a pulpit nor an altar was placed. In St.
Michaelis exists such a point directly beside the first pilar of the
southern pilar row. In this church it never gave a pulpit in earlier
times.
In the Clausthaler Marktkirche the emanation of the previous pulpit
location is weaker than the today's.
In addition,
it is possible that the pulpit ensures by its geometrical
structure, for example by the octagonal swung base, for larger
intensities at the place over it. This would be comparable with the
simple experiment with a plastic channel.
kabelkanal
How to "focus rays " with geometrical objects, describes
E. Neumann /Neumann, p. 43 ff/.
Ausrichtung der Kirchen
Eine strenge Ausrichtung der Kirchen nach Osten gibt es
nicht. Der
größere Teil der über 100 beobachteten Kirchen liegt im
Bereich
zwischen -20 und
+20 Grad. Diese Abweichungen sind beträchtlich. Denn bei 20
Grad Abweichung liegt das eine Ende der Mittellinie etwa um ein Drittel
der Gesamtlänge der Kirche außerhalb der Ost-West-Richtung.
Ein Fehlwinkel wäre also durchaus einfach zu messen.
In fast allen beobachteten Kirchen
verläuft die
Symmetrielinie auf einer spürbaren Linie. Ein sensibler
Kirchenbesucher kann von "Westen" her die Kirche betreten und wird mit
geschlossenen Augen auf dieser Linie den Weg zum Altar finden.
(Ausnahme: beispielsweise ist in der Stabkirche Hahnenklee die
Mittellinie im
Eingangsbereich nicht spürbar.)
Offensichtlich hat diese Regel also zur Feinabstimmung der Ausrichtung
der Kirchen
geführt.
Kloster und Kreuzgang
Äußerst wichtig für das Leben in einem Kloster
war der Zugang zu Trinkwasser. Daher hat man Klöster immer
in der Nähe eines Feuchtgebietes, Baches oder einer unterirdischen
Wasserführung gebaut.
Manche Brunnen (Brunshausen, Augustiner in Erfurt) oder
Brunnenhäuser (Walkenried, Liebfrauen in Magdeburg, Bebenhausen)
erinnern daran.
Darüber hinaus findet man sehr häufig im Zentrum des
Kreuzganges einen Schnittpunkt von mehreren Linien (oft sechs), deren
(6 mal 2 = 12) Ausläufer beim Rundgang mehr oder weniger
ausgeprägt zu bemerken sind. (Abb. 07)
In Walkenried und Bebenhausen verläuft das Wasser spürbar
durch das Zentrum
des Kreuzganges, in Magdeburg steht das Brunnenhaus unsymmetrisch.
Alignment of the churches
There is no strict alignment of the churches eastward. The
larger part of the over 100 observed churches lies in the range between
-20 and +20 degrees. These deviations are considerable. A deviation
with 20
degrees means that the end of the center line
is approximately around one third of the overall length of the church
outside of the east west direction.
Thus this error would be very simple to measure.
In nearly all observed churches the
center linie agrees with a perceiveable line.
A sensitive church visitor can enter from "west" and will find the way
to the altar with closed eyes on this
line.
(Exception: for example Stabkirche in Hahnenklee where the center line
is not perceiveable from the entrance.)
Obviously this rule is responsible thus for the fine alignment of the
churches.
Monastery and cloister
yards
For the life in a monastery the access to drinking water was
extremely important. Therefore one always built monasteries in the
proximity of a humid area, brook or an underground flow.
Some wells (Brunshausen, Augustiner in Erfurt) or well houses
(Walkenried, Liebfrauenkirche in Magdeburg, Bebenhausen) remind of it.
Beyond that it is possible very
frequently to find in the center of the cloister yard an intersection
of several lines (often six) , whose (6 times 2 = 12) spokes are to be
perceived going round more or less pronouncedly.
(Fig. 07)
In Walkenried and Bornhausen the water runs perceivably through the
center of the yard, in Magdeburg the well house stands asymmetrically.
Erzeugt die Geometrie des Objektes das
Muster?
Auch bei Kirchen ohne Einbauten, die heute als Museum dienen, gibt es
spürbare Muster. (Peterskirche in Erfurt)
Möglich ist, daß die Geometrie der Säulen für das
Muster verantwortlich ist (Backsteinkirche: St. Petri in Lübeck).
(Bauhüttengeheimnisse / Lüdeling 2006, S. 81/ , /Schreier
1994/ )
Andererseits ist denkbar, daß beispielsweise
eine Kanzel mit regulären präzise geformten acht
Seitenflächen den spürbaren Einfluß der Linien
verstärken kann. (vergleichbar mit dem Effekt bei
Kabelkanälen
kabelkanal
oder Eisenbahnunterführungen
bahnhof )
Does the geometry of the object produce the
pattern?
Also churches without installations, which serve today as museum, can
have perceiveable patterns. (Peterskirche in Erfurt)
It is possible that the geometry of the columns is responsible for the
patterns (Backsteinkirche: St. Petri in Luebeck). (Builders hut
secrets/Lüdeling 2006, P. 81/, /Schreier 1994/)
On the other hand it is conceivable that for example a pulpit with
regular precisely formed eight sides can strengthen the perceiveable
influence of the lines. (comparably with the effect of plastic channels
kabelkanal or
underpasses in railway stations
bahnhof )
Mehrfache Schnittpunkte in einer Kirche
Sehr häufig findet man mehrere Punkte mit
größerer Ausstrahlung in den Kirchen. Dies ist besonders in
Bauwerken mit mehreren Altarstandorten der Fall oder bei Kirchen, die
in Längsrichtung erweitert wurden.
Häufig läßt das Vorhandensein mehrerer Liniensysteme
innerhalb
des Gebäudes - beispielsweise auch unter einem Westturm - auf
einen
früheren Vorgängerbau schließen.
moessingen,
vordingborg
Unterscheidung der spürbaren
Linien
In der Menge der untersuchten Kirchen sind deutliche
Unterschiede in der Art sowie der Stärke der Ausstrahlung als auch
in der Anzahl
der Linien zu beobachten.
Sehr stark ist die Schloßkirche
auf der Mainau zu spüren.
Die Stiftskirchen in Quedlinburg und
Gandersheim,
die Dome in Magdeburg, Bremen,
Braunschweig und Hildesheim
sowie St. Sylvestri in Wenigerode sind
beispielsweise stark,
dagegen viele andere Kirchen (Erfurter
Dom, Zellerfeld) sehr viel schwächer.
Multiple intersections in a church
One can find very frequently several points with larger emantion in the
churches. This is particularly the case in buildings with several altar
locations or in churches, which were extended in
longitudinal direction.
travemünde
The presence of several line systems within the building frequenty
suggests -
for example under a west tower - an earlier
predecessor building.
moessingen,
vordingborg
Distinction of the perceiveable lines
In the quantity of the examined churches there are clear differences in
the kind
as well as the strength of the emanation and in the number of
lines to be observed.
Very strongly the castle church is to
be felt on the Mainau.
The collegiate churches in Quedlinburg
and Gandersheim,
the cathedrals in Magdeburg, Bremen,
Braunschweig and Hildesheim
as well as St. Sylvestri in Wenigerode
are for example strong,
on the other hand many other churches
(Erfurt cathedral, Zellerfeld)
are very much more weakly.
Die Anzahl der Linien eines Schnittpunktes am Altar scheint durch
natürliche Bedingungen gegeben zu sein.
Bei der Goslarer
Marktkirche zählt man etwa 16, bei anderen manchmal nur vier.
Bei manchen Kirchen sind die Linien schon aus großer Entfernung
(über 100 Meter) wahrzunehmen (Magdeburger Dom, Doberaner
Münster).
Analyse
und zugehörige Ergebnisse
können in der Regel sehr viel komplexer sein, wenn man
Wellenlängeninformationen ausnutzt, wie beispielsweise J. Purner
oder H. Lüdeling mit
der Grifflängentechnik. Detailliertere Untersuchungen u.a.
über die Eigenschaften der
Linien einer berühmten gotischen Kirche in
Chartre gibt es von H. Lüdeling /Lüdeling, S. 57/.
Mit dieser Methode lassen sich die Linien sehr viel besser
unterscheiden, als es
mit der "natürlichen Methode" möglich ist.
Die Klosterkirche Amelungsborn hat einen gotischen und einen
romanischen Teil, die zueinander leicht verschwenkt sind.
Hier ist deutlich zu spüren, daß sich die Symmetrielinien in
ihrer Qualität voneinander unterscheiden.
amelungsborn
Die dargestellten Ergebnisse des Autors verwenden im weiteren Verlauf
dieser Seite ein Modell mit einfachen
spürbaren
Linien.
The number of
lines of an intersection at the altar seems to be given
by natural conditions.
With the Goslar Marktkirche one can counts about 16, with others
sometimes only four.
With some churches the lines can be perceived already from large
distance (over 100 meters) from the outside (Magdeburger
cathedral, Doberaner Münster).
Analysis and associated results can be usually very many more complex,
if one uses wavelength information, as for example J. Purner or H.
Lüdeling with the grasp length technology.
More detailed
investigations on the characteristics of the lines in th famous Gothic
church in Chartre gives H. to Lüdeling /L üdeling, P.
57/.
With this method the lines can be differentiated very much better, than
it is possible by "natural method".
The monastic church Amelungsborn has a Gothic and a Roman part, which
is to each other easily swivelled.
Here it is to be felt clearly that the both main symmetry lines differ
in their
quality.
amelungsborn
The represented results of the author in the further process of this
web page use a model with simple perceiveable lines.
noch Materialsammlung ???
Kultstätten aus früherer Zeit .....Heimburg, Blankenburg,
Michaelstein,
heimburg-blankenburg
holy places, former times
Dr. Preiss,????
Nachrichtenübertragung über spürbare Linien???
Ergebnis
Result
Das von J. Purner ermittelte Bild
(Abb. 01) scheint sich im Wesentlichen bei den untersuchten Kirchen zu
bestätigen.
The picture
determined by J. Purner (fig. 01) seems to be essentially confirmed
with the here examined churches.
Beispiel
für
Linienanzahl
und Art nach Purner Example for number and type of
lines according to Purner
|
Abb. 01: gespürte Muster in
den Kirchen. Zum Thema: Warum stehen Kirchen dort, wo sie stehen / aus
J. Purner, Lektion7, Seite
11/. Die Eigenschaft der Linien wurde mit der
Grifflängenmethode identifiziert. Grifflänge
perceived Pattern in the churches.
Why do churches stand
where they are? Purner used an adjustable Lecher antenna. grasp length method
|
Beispiel
für
die
Benennung
der
Linienanzahl
Example for
nominating the number of lines
|
Abb. 02: Einige Beispiele
für beobachtete Linienmuster bei Altären (ohne
Unterscheidung der
Linien). (Die Skizze rechts nennt beispielsweise 2 Linien pro
Viertelkreis in St. Katharinen. Im Lübecker Dom sind es 4 Linien).
Betrachtet man die Linien als eigenständig vom Zentrum aus, dann
ergibt die Zählung der nach außen gehenden Strahlen
natürlich doppelt so viel wie die Anzahl
der durchgehenden Linien.
In vielen
Kirchen gibt es mehrere dieser Sternpunkte. Die
Linien sind mehr oder weniger stark zu spüren. Mit der
Grifflängenmethode sollen sich die Linien auch vom Typ
unterscheiden lassen.
Beispielsweise gibt es im Lübecker Dom und im Bremer Dom mehrere
Altäre, die jeweils auf einem so ausgezeichneten Punkt
positioniert sind.
In der Regel ist jeder Altar so angeordnet, daß das Zentrum
der Linien unter der Mitte der hinteren Kante des Tisches liegt (Abb.
06). Bei
einer Kanzel findet man das Zentrum häufig in deren Mitte oder am
Lesepult.
Some examples of observed line
patterns with altars (without distinction
of the lines). (The sketch right marks for example 2 lines per quarter
circle in St. Katharinen. In the Luebecker Dom there are 4 lines).
If one regards the lines as independently from the center, then the
counting of the spokes going outward results in naturally twice as like
the number of continuous lines.
In many churches there
are several of these crossing points. The lines
are to be felt more or less strongly. With the grasp length method the
lines can be differentiated also of the type.
For example in the
Luebecker Dom (cathedral) or in the Bremer Dom there are several
altars, which are positioned in such
a way over perceiveable points .
Usually each altar is
arranged in such a way that the center of the
lines coincides with the middle of the rear edge of the table
(fig. 06).
With a pulpit one finds
the center frequently in their center or at the reading desk.
(FB)
|
|
Abb. 03: Vermutliche Gründe
zur Festlegung von Standort und Ausrichtung einer Kirche
An der Peter- und Paulskirche in Mössingen moessingen läßt
sich anschaulich die Ausrichtung der Linien demonstrieren. Hier hat der
Autor sie mit seinen Füßen im hohen Gras markiert.
Supposed reasons for the definition
of location and adjustment of a church
(FB)
|
|
Abb. 04: Beispiel für eine
reale Situation (rote Linien: Beobachtung (nicht alle Linien
dargestellt)). Die Marktkirche in Goslar ist nicht
exakt Ost-West orientiert (20 Grad Abweichung).
Der Altar in der Apsis
steht offensichtlich auf einem Punkt mit besonderer Ausstrahlung (etwa
16 Linien). Auch für
die Kanzel, den Mittelpunkt der Vierung und das Taufbecken gelten
ähnliche Bedingungen.
Die in der Mitte verlaufende Hauptlinie
führt bis hinüber zum Haus "Brusttuch". In
unmittelbarer Nähe steht eine alte Linde mit mehreren Stämmen
sowie Auswüchsen am
Stamm. (FB)
Markt Goslar
Bäume
Example of a real situation (red
lines: Observation (not all lines
represented)). The Marktkirche in Goslar is not accurately east west
oriented (20 degrees of deviation).
The altar in the apsis stands obviously on a point with special
emanation (about 16 lines). Also for the pulpit, the center of the
crossing and
the font similar conditions are valid.
The main line running in
the center of the aisle continues westward to the house "
Brusttuch". In direct proximity of the line stands an old lime tree
with several trunks as
well as ulcers at the trunk.
|
|
Abb. 05: Die Jakobikirche in
Goslar von 1073. (rote Linien: Beobachtung (nicht alle Linien
dargestellt)) Drei Punkte (Auswahl) mit großer Ausstrahlung:
Kanzel, Taufbecken und die Holzbank vor dem Andachtsraum mit der Pieta.
Diese
Kirche hat keine Abweichung zur
Ost-West-Richtung.
(FB) Jakobi
Goslar
Jakobikirche in Goslar of 1073. (red
lines: Observation (not all
lines represented))
Three points (selection)
with large emanation: Pulpit, font and wooden bank in front of the
chapel with
the Pieta. This church does not have a deviation from the east west
direction. |
|
Abb. 06: Spürbare Linien am
Altartisch: Blick von oben, in der Regel befindet sich an der Mitte der
hinteren Kante
ein Schnittpunkt mehrerer Linien
Perceiveable lines at the altar
table: View from above, usuallyther is intersection of several lines at
the center of the rear edge
(FB)
|
|
Abb. 06a: Bei der Kirche in
Altendorf gibt es zwei hervorgehobene Punkte, von denen einige
spürbare Linien mit Markierungbändern gekennzeichnet sind.
Ein Schnittpunkt dieser Linien ist bei der Hinterkante des Altars, ein
weiterer vor dem Altar zu spüren.
In der Fläche vor dem Altar merkt man an vielen Stellen die
besondere Ausstrahlung des Ortes. altendorf
With the church in Altendorf there
are two emphasized points, their perceiveable lines are marked with
coloured tapes.
One intersection of these
lines is to be felt with the rear edge of the
altar, a further before the altar.
In the surface before the altar there are many places with special
emanation
(FB)
|
|
Abb. 06b: Fortsetzung der
spürbaren Linien nach außen.
Continuation of the lines outward.
(FB)
|
|
Abb. 07: spürbare Linien
bei einem Kreuzgang
Perceiveable lines in a cloyster
yard.
(FB)
|
|
Abb. 08: Ausrichtung der Kirchen
nach Osten. -90 entspricht Altar zeigt nach Norden
Eine strenge Ausrichtung gibt es nicht. Der größere Teil
liegt im Bereich plus/minus 20 Grad.
Offensichtlich haben spürbare Linien zur Feinausrichtung der
Kirchen geführt.
Alignment of the churches eastward.
to -90 corresponds altar shows northward
There is no strict
adlignment. The larger part lies in the range plus/minus 20 degrees.
Obviously perceiveable
lines are the reason for the fine adjustment of the churches.
Plot: Number of churches
versus angle / degree
(FB)
|
Verschiedene
Kirchen Different Churches
besondere Ausstrahlung spürbar (J/N)
A: Altar:
altar
K: Kanzel
Pulpit
G: Gräber in der Kirche
graves in the church
F: Gräber auf ehemaligem Friedhof, Anordnung und
Ausrichtung
Graves
on
former
cemetery,
arrangement and alignment
J: Ja
Yes
N: Nein
no
W= Winkel der Hauptachse zur Ost-West-Achse (-90 Grad bedeutet: Chor
mit Altar zeigt nach Norden)
W= angle of the centerline to
the east west axis (- 90 degrees means: Choir with altar shows
northward)
etwa 150 Kirchen
about 150 churches
Datei
|
Name
|
W
|
A
|
K
|
G
|
F
|
Markt
|
Clausthal,
Marktkirche
Kanzel |
+25
|
J
|
J
|
|
|
Gottesacker
|
Clausthal,
Gottesackerkirche
|
+30
|
|
|
J
|
J
|
Salvatoris
|
Zellerfeld,
St.
Salvatoris
Kanzel |
+120
(30)
|
J
|
|
|
|
Buntenbock
|
Buntenbock,
Kapelle,
Kanzelaltar
Kanzel |
0
|
J
|
J
|
|
|
Grund
|
Bad
Grund, St.
Antonius, Kanzelaltar
Kanzel |
-30
|
J
|
|
|
|
Wildemann
|
Wildemann,
Maria
Magdalena,
Kanzelaltar
Kanzel |
-20
|
J
|
|
|
|
Andreas
|
Sankt
Andreasberg, Martinikirche
Kanzel |
+10
|
|
|
|
|
Braunlage
|
Braunlage,
Trinitatiskirche
|
+5
|
N
|
|
|
|
Lautenthal
|
Lautenthal,
Paul-Gerhard-Kirche,
Kanzelaltar
Kanzel |
0
|
J
|
|
|
|
Altenau
|
Altenau,
St.
Nicolai,
Kanzelaltar
Kanze |
0
|
J
|
J
|
|
|
Hohegeiss
|
Hohegeiss,
Kirche
zur
Himmelspforte |
-20
|
J
|
J
|
|
|
Zorge
|
Zorge,
St.
Bartholomäus
|
-110
|
J
|
|
|
|
Georgenberg
|
Goslar,
St.
Georg,
Ruine
|
-10
|
J
|
|
|
|
Bergdorf
|
Goslar,
Die
Kirche
am
ehemaligen
Bergdorf
am
Rammelsberg,
Ruine
|
-20
|
J
|
|
|
|
Ulrich
|
Goslar,
Ulrichskapelle
an
d.
Goslarer
Kaiserpfalz,
Herz
Heinrich
III
|
-20
|
|
|
|
|
Frankenberg
|
Goslar,
Frankenberger
Kirche
|
-20
|
J
|
|
|
|
Neuwerk
|
Goslar,
Die
Neuwerkkirche
Kreuzgang |
-30
|
J
|
|
J
|
|
Markt Goslar
|
Goslar,
Marktkirche
Kanzel
|
-20
|
J
|
J
|
|
|
Jakobi Goslar
|
Goslar,
Jakobikirche
Kanzel
|
0
|
J
|
J |
|
|
Stephani
|
Goslar,
St.
Stephani,
|
-15
|
J
|
|
|
|
Dom Goslar
|
Goslar,
Goslarer
"Dom",
Stiftskirche,
Ruine
(Parkplatz)
|
-10
|
|
|
|
|
KlusKapelle
|
Goslar,
Kluskapelle
|
|
J
|
|
|
|
HeiligesGrab
|
Goslar,
Johanniter-Kirche
zum
Heiligen
Grabe
in
Goslar,
Ruine
|
-10
|
|
|
|
|
Peters-GS
|
Goslar,
Petersberg
|
-15
|
J
|
|
|
|
Riechenberg
|
Goslar,
Riechenberg,
Ruine
und
Krypta
|
-20
|
J
|
|
|
|
Grauhof
|
Goslar,
Klosterkirche
Grauhof
|
-20
|
|
|
|
|
Katharinen-GS |
Goslar,
St.
Katharinen
und
St.
Annen
|
-45
|
|
|
|
|
Caeciliae-GS
|
Goslar,
St.
Caeciliae
(Parkplatz)
|
|
|
|
|
|
Hahnenklee
|
Hahnenklee,
Stabkirche
|
0
|
J
|
|
|
|
Wolfshagen
|
Wolfshagen/Harz St. Thomas
|
-40
|
J
|
|
|
|
Woeltinger
|
Wöltingerode bei
Vienenburg, Klosterkirche
|
+2
|
|
|
|
|
Luther
|
Oker,
Martin-Luther-Kirche
Kanzel |
-45
|
N
|
J
|
|
|
Luther-Harzb
|
Bad
Harzburg
Martin-Luther-Kirche
|
0
|
J
|
J
|
|
|
Buendheim
|
Bündheim bei Bad Harzburg,
St. Andreas Kirche
|
0
|
|
|
|
|
Harzburg
|
Harzburg
ehemalige
Stiftskirche
auf
dem
Burgberg
|
20
|
|
|
|
|
Harlingerode
|
Harlingerode bei Bad Harzburg,
St. Marien-Kirche
|
0
|
|
|
|
|
Westerode
|
Westerode bei Bad Harzburg
|
0
|
|
|
|
|
Immenrode
|
Immenrode, nördlich Goslar
|
-15
|
|
|
|
|
Abbenrode
|
Abbenrode, bei Vienenburg
|
0
|
J
|
|
|
|
Beuchte
|
Beuchte, nördlich
Goslar
|
0
|
|
|
|
|
Schladen
|
Schladen, nördlich Goslar
|
0
|
|
|
|
|
Hornburg-Kirche
|
Hornburg, nördlich Goslar
|
-5
|
J
|
|
|
|
Heiningen
|
Heiningen, nördlich Goslar
|
+5
|
J
|
|
|
|
Markt-OHA
|
Osterode,
Marktkirche
St.
Aegidien,
Kanzelaltar
|
0
|
J
|
J
|
|
|
Schloßk-OHA
|
Osterode,
Schloßkirche St. Jacobi
|
+10
|
J
|
J
|
|
|
Marie-OHA
|
Osterode,
Marienkirche
|
-5
|
|
|
|
|
Hammenstedt
|
Hammenstedt,
St.
Petri (Kreis Nordheim)
|
-10
|
J
|
|
|
|
Katlenburg
|
Katlenburg,
St.
Johannis
(Kreis
Nordheim)
|
+10
|
J
|
J
|
|
|
Lerbach
|
Lerbach,
(Kreis
Osterode)
|
-25
|
|
|
|
|
Dorste
|
Dorste,
(Kreis
Osterode)
|
-20
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Walkenried
|
Walkenried,
Kloster,
Zisterzienserkloster
Kreuzgang
|
+5
|
|
|
|
|
Wolfenbüttel |
Wolfenbüttel,
Kirche
Beatae
Mariae
Virginis
und
eine
alte
Buche
|
-15
|
J
|
J
|
|
|
Trinitatis-wf
|
Wolfenbüttel,
Trinitatiskirche
|
+15
|
J
|
J
|
|
|
Dom-bs
|
Braunschweig,
Dom
|
0
|
J
|
J
|
|
|
Aegidien-bs
|
Braunschweig,
St.
Aegidien,
Liebfrauenmünster
|
+10
|
J
|
J
|
|
|
Bruedern-bs
|
Braunschweig,
Brüdernkirche
|
0
|
J
|
J
|
|
|
Koenigslutter
|
Königslutter,
Stiftskirche
|
0
|
J
|
|
|
|
Peine
|
Peine,
Reste
der
mittelalterlichen
Pfarrkirche
|
|
|
|
|
|
Ilsenburg
|
Ilsenburg,
Klosterkirche
|
20
|
|
J
|
|
F
|
Quedlinburg |
Quedlinburg,
Stiftskirche |
+20
|
J
|
|
|
|
Druebeck
|
Drübeck,
Klosterkirche
|
10
|
J
|
|
|
|
Derenburg
|
Derenburg,
St.
Trinitatis-Kirche
|
-5
|
|
|
|
|
Schierke
|
Schierke am Brocken
|
+5
|
|
|
|
|
Elend
|
Elend am Brocken
|
-10
|
|
|
|
|
Elbingerode
|
Elbingerode
|
-10
|
|
|
|
|
Sylvestri |
Wernigerode,
St.
Georgii
und
Sylvestri
|
-15
|
J
|
J
|
|
|
Michaelstein
|
Michaelstein,
Kloster
bei
Blankenburg
|
-5
|
|
|
|
|
Gernrode
|
Gernrode,
Stiftskirche
St.
Cyriakus
|
-10
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hamersleben
|
Hamersleben,
Stiftskirche
St.
Pankratius,
Augustiner
Chorherrenstift
|
+10
|
|
|
|
|
Huysburg
|
Huysburg,
Kloster,
Benediktiner
|
+10
|
|
|
|
|
Gandersheim |
Gandersheim,
Stiftskirche |
+10
|
|
|
|
|
Fredelsloh |
Fredelsloh,
Augustiner
Stiftskirche
|
0
|
J
|
|
|
|
Einbeck
|
Einbeck,
Marktkirche
|
+15
|
J/N
|
J
|
|
|
Altendorf
|
Altendorf,
Holzminden, Pauli-Kirche
|
0
|
J
|
|
|
|
Amelungsborn |
Amelungsborn,
Holzminden, Kloster
|
-10
|
JJ
|
|
|
|
Corvey
|
Corvey,
Höxter, Kloster
|
-10
|
J
|
J
|
|
|
Falkenhagen
|
Falkenhagen,
Kloster
|
-10
|
J
|
|
|
|
Marienmuenster
|
Marienmünster,
Kloster
|
0
|
J
|
|
|
|
Bardowick
|
Bardowick bei Lüneburg, Dom
|
0
|
J
|
|
|
|
Ebstorf
|
Ebstorf,
Mauritius-Klosterkirche,
Zisterzienserkloster
|
+7
|
|
|
|
|
Brunshausen
|
Brunshausen, Kloster
|
+5
|
|
|
|
|
Ratekau
|
Ratekau
|
0
|
J
|
|
|
|
Dom-Lübeck
|
Lübeck,
Dom
|
0
|
J
|
|
|
J
|
Katharinen
|
Lübeck,
St.
Katharinen,
Kirche
(Museum)
und
Kloster
(Gymnasium)
Kreuzgang |
+20
|
N
|
|
|
|
Aegidien
|
Lübeck,
St
Aegidien
|
-5
|
J
|
|
J
|
|
Jakobi-HL
|
Lübeck,
St.
Jakobi
|
0
|
J
|
|
|
|
Marien
|
Lübeck,
St.
Marien
|
+5
|
J
|
|
|
|
Umbau
|
Lübeck,
St.
Petri,
Museum Petri
|
+10
|
JJ
|
|
|
|
St.Annen
|
Lübeck,
St.
Annen
Kloster,
Kirche
und
Museum
Kreuzgang |
+45
|
|
|
|
|
Thomas-HL
|
Lübeck,
St.
Thomas
|
-10
|
|
|
|
|
Vorwerk-HL
|
Lübeck,
Vorwerker
Friedhof,
Friedhofskapelle
|
-135
|
|
|
|
|
Luther-HL
|
Lübeck,
Lutherkirche
|
-120
|
|
|
|
|
Bosau
|
Bosau/Plön
St.
Petri
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
Cismar
|
Cismar
Klosterkirche
|
0
|
|
|
|
|
Dassow
|
Dassow,
St.
Nikolai
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
Eutin
|
Eutin
St.
Michaelis
|
+5
|
N
|
J
|
|
|
Lebrade
|
Lebrade/Plön
|
-10
|
J
|
J
|
|
|
Neukirchen
|
Neukirchen/Eutin St.
Johannis
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
Neustadt
|
Neustadt/Holstein
Stadtkirche
|
-2
|
J
|
J
|
|
|
Niendorf
|
Niendorf/Ostsee
St.
Petri
|
-120
|
J
|
J
|
|
|
Ploen
|
Plön
Nikolai-Kirche
|
-15
|
N
|
|
|
|
Preetz
|
Preetz
Klosterkirche
|
0
|
|
|
|
|
Travemuende
|
Travemünde
St.-Lorenz
|
-2
|
J
|
|
|
|
Ratzeburg
|
Ratzeburg
Dom
|
+5
|
J
|
|
|
|
Berkenthin
|
Berkenthin
|
|
J
|
|
|
|
Dom-Bremen
|
Bremen,
Dom
|
+5
|
J
|
|
|
|
Umbau
|
Bremen,
Liebfrauenkirche
|
+20
|
JN
|
|
|
|
Lamberti-Ol
|
Oldenburg,
St.
Lamberti
|
-10
|
J
|
|
|
|
Dom-Hild
|
Hildesheim,
Dom
Kreuzgang
|
-15
|
J
|
|
|
|
Michaelis-Hild
|
Hildesheim,
Michaelis-Kirche
Kanzel |
-5
|
J
|
?
|
|
|
Andreas-Hild
|
Hildesheim,
Andreas-Kirche
|
+5
|
J
|
J
|
|
|
Dom-HBS
|
Halberstadt,
Dom
Kreuzgang
|
-10
|
J
|
J
|
|
|
Liebfr.-HBS
|
Halberstadt,
Liebfrauenkirche
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
Vitt
|
Vitt auf Rügen |
|
J
|
|
|
|
Loccum
|
Loccum,
Klosterkirche,
Zisterzienserkloster
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
|
St. Georgkirche in Wieck auf
Rügen, um 1400 erbaut, ehemaliger Friedhof mit Rasen bewachsen,
Orientierung der Gräber spürbar
http://www.ruegenurlaub.de/insel_ruegen/kirchen/route1/wiek.htm
|
0
|
J
|
|
|
J
|
|
St. Marienkirche in Bergen auf
Rügen, 1170 bis 1180 erbaut,
http://www.ruegenurlaub.de/insel_ruegen/kirchen/route2/marienkirche.htm
|
0
|
J
|
|
|
|
Nikolai-Str
|
Stralsund,
St.
Nikolai
|
0
|
J
|
|
J
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stralsund,
Heilgeistkirche |
-20
|
J
|
|
|
|
Marien-Wis
|
Wismar,
Marienkirche,
Turm
und
Parkplatz
|
5
|
|
|
|
|
Nikolai-Wis
|
Wismar,
St.
Nikolai
|
-3
|
J
|
|
|
|
Doberan
|
Bad Doberan, Münsterkirche,
Zisterzienserkloster
|
+3
|
J
|
|
|
|
Peterskirche
|
Erfurt,
Peterskirche,
1103
Baubeginn,
auf
dem
Petersberg
|
-20
|
J
|
|
|
|
Dom-Berlin
|
Berlin,
Dom
|
-35
|
J
|
J
|
|
|
Nikolai-Berlin
|
Berlin,
Nikolaikirche
|
-2
|
|
|
|
|
Dom-Erfurt
|
Erfurt,
Dom
St.
Marien,
Umbau
|
-20
|
J
|
|
|
|
Severi
|
Erfurt,
St.
Severi
|
-40 |
J
|
J
|
|
|
Augustiner
|
Erfurt,
Augustiner
Kloster,
Kirche
Kreuzgang |
-20
|
J
|
J
|
|
|
Regler
|
Erfurt,
Reglerkirche,
Umbau
|
-20
|
JN
|
|
|
|
Michaelis-Erf |
Erfurt,
St.
Michaelis
|
-45
|
J
|
|
|
|
Prediger
|
Erfurt,
Predigerkirche
|
-35
|
|
|
|
|
Nikolai
|
Leipzig,
Nikolai-Kirche
|
5
|
J
|
J
|
|
|
Johannis-MD
|
Magdeburg,
Johanniskirche
|
15
|
|
|
|
|
Dom-MD
|
Magdeburg, Dom
|
10
|
J
|
J
|
|
|
Liebfrauen-MD
|
Magdeburg, Liebfrauen
|
15
|
J
|
|
|
|
Petri-MD
|
Magdeburg, St. Petri
|
30
|
J
|
|
|
|
Walloner
|
Magdeburg,
Wallonerkirche,
St. Augustin
|
30
|
J
|
|
|
|
Marburg
|
Marburg,
Elisabeth-Kirche
|
0
|
J
|
|
|
|
Wehrshausen
|
Wehrshausen bei
Marburg, Marien-Kirche
|
-5
|
J
|
J
|
|
|
Paulskirche
|
Frankfurt,
Paulskirche
|
+75
|
|
|
|
|
Darmstadt-Stadt
|
Darmstadt,
Stadtkirche
|
-5
|
J
|
|
|
|
Darmstadt-russisch
|
Darmstadt,
russsisch orthodoxe Kirche
|
-10
|
J
|
|
|
|
dom-speyer
|
Speyer,
Dom
|
5
|
J
|
|
|
|
dom-worms
|
Worms,
Dom
|
20
|
J
|
|
J
|
|
Umbau
|
Stuttgart,
Stiftskirche
|
-45
|
J
|
|
|
|
tuebingen-stiftskirche
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Tübingen,
Stiftskirche
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-30
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J
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tuebingen-ev-stift
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Tübingen,
evangelisches
Stift
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-15
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tuebingen-johannes
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Tübingen,
Johanneskirche
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-5
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J
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bebenhausen
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Bebenhausen bei
Tübingen, Kloster |
-5
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moessingen
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Mössingen bei
Tübingen, Peter und Paul-Kirche
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+10
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N
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Umbau
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St. Gallen,
Laurenzenkirche
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-15
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J
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J
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St.Gallen
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St. Gallen,
Stiftskirche
Kreuzgang
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-15
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J
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J
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Konstanz
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Konstanz,
Münster
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+20
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J
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J
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Mainau
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Mainau/Bodensee,
Stiftskirche |
+5
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J
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J
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Vordingborg
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Vordingborg,
DK, Vor Fru Kirke
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0
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Femoe
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Femö, DK,
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0
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J
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Stubbeköbing
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Stubbeköbing, DK,
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+5
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Haderslev
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Haderslev,
DK St.Marien, Dom
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-10
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J
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K
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Marstal
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Marstal, DK
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-15
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J
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F
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Sonderborg
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Sonderborg, DK St. Marien
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-15
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Augustenburg
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Augustenborg, DK
Schloßkirche
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-15
|
J
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Rückmeldungen zu diesem Thema :
Briefe
Letters to the author