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Beobachtungen:

Das Münster in Bad Doberan


Zisterzienserklosterkirche aus dem 13. Jahrhundert.  Grablege der Mecklenburgischen Herzöge.
Sehr reiche Ausstattung. Norddeutscher Backsteinbau.

Die Kirche liegt auf einem Gelände mit besonders starker Ausstrahlung. Viele Linien durchziehen das Gebiet. Bereits von der Zufahrt in östlicher Richtung her ist im Abstand von über 100 Metern die Ausstrahlung des Geländes zu spüren.


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Abb. 01: Ein Dachreiter ziert das Kirchendach (FB)
Abb. 02: Alte Bäume wachsen um die Kirche herum (FB)

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Abb. 03: Modell der klosteranlage. Innerhalb des Kreuzganges gibt es ein Brunnenhaus. (FB)
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Abb. 04: Die Kirche von Nordosten mit einer fünfteiligen Apsis. (FB)
Abb. 05: die Apsis, Blick in Richtung einer spürbaren Linie, es gibt hier mehrere Linien die in Richtung der Kirche führen (Sternpunkt) (FB)
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Abb. 06: im Kirchenschiff, Blick nach Westen (FB)
Abb. 07: Blick in die Apsis, Hochaltar (FB)
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Abb. 08: Das hohe Gewölbe ist mit bunten Farben ausgemalt. (FB)
Abb. 09: Doppelseitiger Kreuzaltar, Blick auf die Ostseite. Vor der Mitte der Mauer befindet sich ein Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien (FB)
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Abb. 10: Kreuzaltar, Westseite, mit Triumphkreuz. Vor dem Altar verläuft leicht diagonal von rechts vorne nach links hinten ein breiter spürbarer Streifen (wasserführende Zone, Verbindung zum Brunnenhaus?) (FB)

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Abb. 11: Der Kreuzgang ist heute mit einer Buchsbaumhecke angedeutet. Blick in Richtung eines wasserführenden Streifens. Hinter den Mauern befindet sich der Kreuzaltar. (FB)
Abb. 12: Bei der Tasche ist das Zentrum des Kreuzganges als Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien zu finden. (FB)



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