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Dom in Berlin

"Mit der Erhebung der St.-Erasmus-Kapelle im neu erbauten kurfürstlichen Schloss zu Cölln an der Spree zum Kollegiatsstift begann 1465 die Geschichte des auf der Spreeinsel gelegenen Doms. Aus der damaligen Bezeichnung solcher Stiftskirchen als “Domkirche“ rührt der heutige Name her. Kurfürst Joachim II. verlegte 1536 das Domstift in die ehemalige Dominikanerkirche südlich des Schlosses."

"1747-1750 ließ Friedrich der Große nördlich des Stadtschlosses von Johann Boumann d. Ä. einen barocken Neubau errichten"

"Der klassizistische Umbau durch Karl Friedrich Schinkel wurde 1822 abgeschlossen."

Quelle:  http://www.berliner-dom.de/


An vielen Stellen in der Kirche gibt es spürbare Zonen, teilweise mit großer Intensität. z.B. bei der Kanzel
Besonders auffallend ist in diesem Sinne der Bereich der sehr ausgedehnten Krypta. Hier sind die Sarkophage der Hohenzollern aufbewahrt.


Position
N52 31 07.8 E13 24 04.3

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Abb. 01: Der Dom von Südosten, links bei der grünen Fläche im Vordergrund stand noch vor einigen Jahren der Palast der Republik (FB)
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Abb. 02: Blick von Westen, im Hintergrund der Fernsehturm am Alexanderplatz. (FB)
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Abb. 03: Orgel und Kanzel (FB)
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Abb. 04: Blick vom Eingang zum Altarbereich (FB)
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Abb. 05: Der Altar. Außerhalb der Absperrung sind mehrere spürbare Zonen wahrzunehmen, die zum Altar führen.  (FB)
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Abb. 06: die Kuppel (FB)
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Abb. 07: Die Kanzel steht auf stark spürbaren Zonen. (FB)
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Abb. 08: in der Krypta gibt es viele stark spürbare Zonen. Hier stehen die Sarkophage der Hohenzollern. (FB)
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Abb. 09: in der Krypta (FB)



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