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Beobachtungen:

Braunschweiger Dom, St. Blasii

Der Braunschweiger Dom ist 1173 -  1226 im Auftrag von Heinrich dem Löwen (gest. 1195) als Grabkirche für ihn und seine Gemahlin Mathilde erbaut worden. Seitdem ruhen hier auch die Gebeine der Welfen.

Im Bereich von Krypta, hohem Altar und Vierung ist eine extrem starke Ausstrahlung zu spüren.

http://www.braunschweigerdom.de/

Umbauten in der Nationalsozialistischen Zeit und Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gaben dem Dom sein heutiges Aussehen.

Ob die starke Ausstrahlung im Bereich der Gruft mit einer magnetischen Ursache verknüpft ist, läßt sich entscheiden.
Die gemessenen Abweichungen des Erdmagnetfeldes von den üblichen Werten im Bereich der Krypta können auf Stahlbetoneinbauten zurückzuführen sein, oder sind beim Bau der Gruft durch Auswahl der Materialien bewußt erzeugt worden.


N52° 15' 51" und E10° 31' 26"

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Abb. 01: Gestalt es Westwerkes mit kurzer Beschreibung für Besucher (FB)
Abb. 01a: Die östliche Fassade der Türme (FB)
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Abb. 01b: Der bronzene Löwe (FB)
Abb. 01c: (FB)
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Abb. 02: Die Südseite des Domes (FB)
Abb. 03: die Apsis (FB)
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Abb. 04: hier in Blickrichtung verläuft eine spürbare Linie quer durch die Apsis (FB)
Abb. 05: das Kirchenschiff in Richtung Osten (FB)
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Abb. 06: Blick in die Vierung mit siebenarmigem Leuchter, davor der von Heinrich dem Löwen gestifteten Marienaltar (FB)
Abb. 07: das Grabmal von Heinrich und Mathilde befindet sich über den Sarkophagen in Krypta (FB)
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Abb. 08: das Kirchenschiff in Richtung Westen (FB)
Abb. 09: es gibt jeweils zwei Seitenschiffe (FB)
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Abb. 10: im hohen Chor (FB)
Abb. 11: Altar in der Apsis (FB)
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Abb. 12: Blick nach Westen, siebenarmiger Leuchter (FB)
Abb. 13: die moderne Kanzel, rechts davon verläuft in Blickrichtung eine stark spürbare Linie  (FB)
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Abb. 14: in der Krypta, die Fürstengruft der Welfen (FB)
Abb. 14: in der Krypta (FB)
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Abb. 15: Blick in die Längsachse der Krypta (FB)
Abb. 16: Die Gruft Heinrich des Löwens, ausgebaut 1935. Hier stehen die Sarkophage von Heinrich (links) und Mathilde, dahinter der Sarkophag der Bruonen. (FB)
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Abb. 17: Die Sarkophage von Heinrich und Mathilde, im rechten Teil verläuft eine stark spürbare Linie quer zu Längsachse der Sarkophage wie in Abb. 13. (FB) Abb. 18: Das Portal im Westwerk (FB)
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Abb. 19: bereits von außen findet man spürbare Linien, die auf die Kirche zeigen (FB)
Abb. 20: Blick zum Dom in Richtung einer spürbaren Linie (FB)
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Abb. 21: Das Magnetfeld in der Kirche hat an dieser Stelle einen um etwa 50 Prozent höheren Wert. 69,2 mikro Tesla, das Erdfeld hat üblicherweise etwa 45 Einheiten. (FB)
Abb. 22: Im Bereich der Krypta sind es weniger als 50 Prozent vom normalen Wert. 19,9 mikro Tesla (FB)
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Abb. 23: In der Gruft vor den Sarkophagen sind es nur 37 mikro Tesla (FB)
Abb. 24: vor den unteren Stufen der Treppe 28 mikro Tesla (FB)



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