Beobachtungen:

Klosterkirche St. Vitus in Drübeck

Ehemaliges Benediktiner Kloster, im Jahre 960 erste urkundliche Erwähnung

http://www.kloster-druebeck.de/


Abb. 01: Die Kirche von Südosten, Westwerk, Seitenschiff und Obergaden (FB)	Abb. 02: Blick von Nordosten, das nördliche Seitenschiff ist nicht mehr vorhanden. (FB)

Abb. 03: Auf der Symmetrielinie steht eine mächtige Eibe mit mehreren verzweigten Stämmen. (FB)	Abb. 04: Blick in Längsrichtung der Kirche nach Westen, hier verläuft eine spürbare Linie, davor die Eibe. (FB)

Abb. 05: Das Kirchenschiff, Blick nach Westen, vom hohen Chor aus (FB)	Abb. 06: Das Kirchenschiff, Blick nach Osten (FB)

Abb. 07: Der Altar steht im Vierungsquadrat (FB)	Abb. 08: An der Hinterkante des Altars ist ein Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien, auch rechts im hohen Chor gibt es einen Punkt mit mehreren Linien (über der Krypta) (FB)

Abb. 09: im südlichen Seitenschiff (FB)

Abb. 10: in der Krypta, Blick nach Westen, Grabplatte der Äptissin Adelbrin (gest. um 900), in Bildrichtung verläuft eine spürbare Linie auf der Symmetrieachse (FB)	Abb. 11: in der Krypta, Blick nach Norden, in Blickrichtung verläuft eine stark spürbare Linie. (FB)

Abb. 12: Mächtige Linde im Bereich südlich der Kirche (Kreuzgang?) (FB)

Abb. 13: Deren Äste reichen bis auf den Boden (FB)